Louder Than Life 2023 (US)

Festival Forum: Diskussion zu Louder Than Life Festival 2023 (u.a. mit Foo Fighters, Green Day, TOOL)

eröffnet von sckofelng am 15.03.2023 17:04 Uhr
19 Kommentare - zuletzt von IvanTKlasnic

mattkruJackDMadpad77
Madpad77 und weitere Nutzer sprechen darüber

sckofelng
15.03.2023 17:04·  Bearbeitet

21.-24.09. Louisville, Kentucky, USA und nochmal Smiley @ Danny Wimmer presents

Icon2blubb0rund anderen gefällt das
mattkru
mattkru
15.03.2023 17:21

Finde ich sogar noch etwas besser als Aftershock.

Yertle-the-Turtle
15.03.2023 17:37

Sehr rundes Line Up. Zwischen Foo Fighters, Tool und Green Day finde ich dann auch einen Headliner wie Avenged Sevenfold völlig legitim.
Billy Talent in Zeile 3 hinter Rival Sons Smiley

blubb0r
15.03.2023 18:14


mattkru schrieb:
Finde ich sogar noch etwas besser als Aftershock.

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jop, sehe ich auch so... das wäre sogar ganz passabel erreichbar, aber da kann ich nicht Smiley

Paju
15.03.2023 18:33

Das ist schon stark, an dem Samstag würde ich was anderes unternehmen, preislich auch ok.

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umiker
15.08.2023 17:59

Das gönn ich mir mal dieses Jahr! War da schon mal jemand am Start? Da eh in der Stadt werde ich in einem Airbnb übernachten.

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blubb0r
15.08.2023 18:08

Ah, du machst den Doppler? Supergeil, hier dann selbe Frage Smiley

umiker
15.08.2023 18:27


blubb0r schrieb:
Ah, du machst den Doppler? Supergeil, hier dann selbe Frage Smiley

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Ja hab 3 schöne Wochen Ferien vor mir. Habe mir noch Riot Fest Chicago überlegt, liegt aber zu weit ausserhalb vom Routing und ein Wochenende Pause ist auch fein. Dafür gibts dann ein NFL Livespiel, ebenfalls ein Highlight.

Hier hab ich 380 Dollar bezahlt, also knapp 320 EUR. Voll fair, wenn man nur schon die Headliner sieht, hat sich das gelohnt.

Icon1umiker gefällt das
NapoleonBlownApart
26.08.2023 11:58·  Bearbeitet


umiker schrieb:
Das gönn ich mir mal dieses Jahr! War da schon mal jemand am Start? Da eh in der Stadt werde ich in einem Airbnb übernachten.

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Hey zusammen, ich bin zu der Zeit zufällig auch in Louisville und überlege dieses starke Line up mitzunehmen. Vielleicht hat ja jemand von euch (@umiker, @blubb0r) Lust sich dort auf ein Bier zu treffen oder einfach ein bisschen wegen der Planung auszutauschen Smiley

Icon12kesormund anderen gefällt das
umiker
01.10.2023 22:12

So Freunde, hier bin ich noch ein Review schuldig Smiley NapoleonBlownApart kann dann noch die Zweitmeinung posten.

Kurz zusammengefasst war es genau das Gegenteil vom Blue Ridge-Desaster. Die Mischung aus der nahen Anreise, dem genialen Wetter und des bombenmässigen Lineups geht das Ding als eines der besten Festivalwochenenden meines Lebens in die Geschichte ein. Durch die geschätzt 40k Leute hat man da echt die Creme de la Creme bekommen in fast kleinem Rahmen. Ausverkauft war es komischerweise nicht.

Das drumherum im Schnelldurchlauf:
- Das Festival liegt in der Stadt gleich neben dem Flughafen. Es gibt einen Campingplatz, der war aber sehr klein und die meisten Leute haben in Hotels oder (wie wir) in Airbnbs übernachtet. Kollege NapoleonBlownApart hatte eines in Fussdistanz, ich und mein Amikollege hätten da schon über ne Stunde gehabt pro Weg, daher ging es mit dem Taxi jeweils hin und zurück.

Das funktionierte erstaunlich gut, es gab einen etwas chaotischen Rideshare/Taxi-Bereich, aber meistens nach kurzer Zeit hat man da sein Fahrzeug gefunden. Für die 10min Hinreise haben wir meistens 10-15 Dollar bezahlt, zurück mit vorreserviertem Lyft-Taxi hat es 2/3 mal für 25 Dollar geklappt.

- Das Gelände war mit 5 Bühnen bestückt, Doppelhauptbühne und eine weitere Doppelbühne, dazu noch eine sehr kleine Pop-Up-Bühne, da spielten auch jeweils nur 5-6 Bands pro Tag. Bei den Hauptbühnen gab es pro Seite einen VIP-Bereich. Fairerweise war der aber seitig, vor der Bühne jeweils waren nur Fans, die früh da waren (keinen Goldencircle etc). Zum FOH hin von der Mitte der beiden Stages gab es einen Brecher, gegen vorne aber wurde kein Sektor unterteilt.
Essenstände, Toiletten, Bühnenwechsel, Bourbon-Zelt, es war einfach mega kompakt und alles sehr nahe beieinander. Wasserstellen gab es genügend und wurden rege genutzt bei jeweils 27-30 Grad mit ein wenig Wolken. Regen gab es keinen die ganzen 4 Tage lang.

- Preise waren wie erwartet hoch, Preis/Leistungssieger war das Bourbonzelt. Da gab es rund 15 Distillerien/Marken, die feine Cocktails für knapp 18-19 Dollar zauberten. Da floss natürlich gut Geld weg, aber lieber hier, als in die überteuerten Standardbiere. Das Zelt steht da auch wegen dem Bourbon & Beyond Festival, dass auf dem gleichen Gelände ne Woche vorher stattfand. Bezahlt wurde mit Kreditkarte oder Festivalbändel (verlinkt mit dieser).

- Publikum war generell sehr divers, von Pantera-Boomern bis zu Tiktok-Kiddies gab es sämtliche Gruppen vertreten. Auffällig war die hohe Anzahl an crowdsurfenden Leuten. Pits waren auch immer gut und gerne gesehen.

- Speziell loben möchte ich das Medienteam. Die Drohnenaufnahmen sind sensationell (guckt mal auf FB/IG das Avenged Video!) und die Bandfotos

Dann zu den Bands, ich habe da echt vieles mitgenommen und teilweise auch nur ein paar Songs gesehen. Aber da wirklich aus dem Vollen geschöpft Smiley
Hier im Schnelldurchlauf:

DO ->
Tigercub: Coole Stonerband, guten Start in den Tag
Pinkshift: Turnstile mit Paramore gemischt, tolle Neuentdeckung
Guerilla Warfare: Waren aus der Stadt, aber nicht so meins
From Ashes To Embers: Eher mauer generischer Metalcore
Kyng: Stoner, drückte, blieb aber wenig hängen
Nothing But Thieves: Schon lange vom Namen gekannt, tatsächlich das erste Mal gesehen und das feiere ich bis heute
Kid Capichi: Hab ich mal als Support von FC&TR gesehen, war aber jetzt nicht der Wahnsinn
Oliver Anthony: Trat im Bourbonzelt auf, da als der Hype los ging, die Bühnen wohl alle schon voll waren. Zuerst einmal gebetet und der Rest halt Country-Gedöns. Die Patrioten feiern sowas, wir gingen dann wieder weiter.
Royal Blood: Solide, aber für mich ist die Band zu generisch. Viel hängen blieb nicht.
Coheed & Cambria: Coole Band, seit Warped Tour Bern 2013 mal wieder gesehen.
Seeyouspacecowboy: Knallte gut, muss ich mal in einem Club sehen.
311: Ewigs nicht auf Tour in Europa, daher erstes Mal für mich. Hatte tbh etwas mehr erwartet
Rancid: Gute Show, am Hellfest im Dunkeln aber etwas stärker.
Code Orange: Schon geil, was die abliefern. Der Hype ist aber vorbei, wie auch in Europa. Schade, die haben sich vermanaget...
Weezer: Zum ersten Mal gesehen und das war echt super, die Hits gingen ab.
Foo Fighters: Epochale Show, das war mega gut! Dave Grohl war on fire.

FR ->
Wargasm: Cool, dass die langsam auch in den USA ankommen. Hauptbühne hat gerockt
Widow7: Blieb nicht viel hängen
Gnome: Geiler Stoner aus Belgien mit so lustigen Gnomhüten aus Stoff (die sie auch grosszügig im Publikum verteilt haben). Sah aus wie ne Horde Heinzelmännchen!
Hanabie.: Vier Frauen aus Japan, die Metalcore machen und im Gegensatz zu Babymetal auch live zocken? Hell yes, was für eine Neuentdeckung!
Wage War: Solide, die gehen immer!
Bad Omens: Fand ich etwas schwach für den Hype, muss ich mir im Winter nochmals indoor gönnen
Tallah: Endlich mal gesehen, genau so crazy, wie ich das vorgestellt hatte
Corey Taylor: Positiv überrascht, das macht er super mit der starken Liveband dahinter. Slipknot und Stone Sour Material plus ein paar eigene Songs. Stimmung war super.
Miss May I: War ganz ok, wie immer
Enter Shikari: Wahnsinn, die als Headliner der kleinsten Stage zu sehen mit nicht einmal 500 anderen Leuten. Ganz ungewohnt, aber die Band hatte Bock und die Amis feierten es auch.
Limp Bizkit: Diese Scheissband muss ich mir wohl nicht mehr geben. Noch bevor ich von Shikari (nach der Hälfte) herüberkam wollte Durst plötzlich, dass die Leinwände abgeschaltet werden. Für die vielen Leute weiter hinten ein richtiger Idiotenmove, die sahen genau nix mehr. So eine Band soll man gleich von der Bühne schicken und nie wieder buchen.
Godsmack: Die haben die Kohle wieder aus dem Feuer geholt, solides Set
Tool: An sich ein tolles Konzert mit gutem Platz. Sehr mühsam aber die unglaublich vielen Tiktok-Kiddies, die bei Tool (!) crowdsurfen gingen und sich dabei filmten. Die Limp Bizkit-Bros waren daneben am rummoshen als gäbe es kein morgen. WEgen diesen zwei Gründen nicht die beste Show, aber Band, Sound und Visuals waren wie immer Weltklasse.

SA ->
Suicide Silence: Die haben richtig gut geliefert, grosse Crowd zur frühen Zeit und XXL Wall Of Death
Memphis May Fire: Ganz ok, aber da gab es bessere Metalcorebands an dem Wochenende
Reach NYC: Das war langweilig, zum Glück nur die letzten 2 Songs gesehen.
Dragged Under: So ne geile Band, freu mich zu sehen, wie die überall gross werden.
Ithaca: Leider einige technische Probleme gehabt, muss ich nochmals anschauen.
Kim Dracula: Ne Mischung aus MCR und Trap-Rap gewürzt mit Avatar, das wird riesig in Europa, wenn da ne Tour kommt.
Babymetal: Solide, leider voll in der Hitze, da war die Stimmung etwas gegart.
Parkway Drive: Ungewohnt die schon um 17:00 auf der Mainstage zu sehen. Aber die machen ihren Weg auch in den USA, Stimmung war super.
Pierce The Veil: Ganz solide, aber müsste ich auch mal wieder indoor sehen
Jesus Piece: 30min auf die Glocke, da gab es ein paar blaue Augen im Pit. Heavy!
Dethklok: Sehr sehr geil, mit Gene Hoglan an den Drums. Hoffe, die schaffen es mal nach Europa.
Sleep Token: Auch wie beim Blue Ridge war da gut was los mit dem Hype, Sound leider ganz mies gemischt mit unangenehm viel Bass
P_____: Wollte ich nicht sehen, musste ich 15min sehen, damit ich nicht ganz am Horizont A7X schauen musste.
Avenged Sevenfold: Sehr geil, die Lieblinge nach 5 Jahren wieder einmal zu sehen. Negativ war nur das unfähige Publikum (3x musste unterbrochen werden!), dass sich sehr verletzungsanfällig zeigte. Und die magere Spielzeit. Trotz den Unterbrüchen waren sie früher als geplant fertig. Aber als Fan der Band weiss ich, dass die nie mehr als 1,5h inkl. Gelaber auf der Bühne stehen.

SO ->
Senses Fail: Was hat denn der Sänger geraucht? Plötzlich stand der noch in einer Römerrüstung da auf der Bühne. Ganz komisch.
Boston Manor: Erstes US-Festival vermutlich. Publikum kannte sie noch nicht wirklich, wärmte aber laufend auf.
The Bronx: Sänger im Pit, tolle Stimmung. Immer wieder eine Freude!
Rival Sons: Rock am Nachmittag, dazu ein Bourbon. Solid, aber kein Fan geworden.
Flogging Molly: Starker Gig, Publikum hatte auch Bock. Immer ein Garant für gute Laune!
The Interrupters: Wie Flogging, immer toll die zu sehen!
Deathbyromy: Hat Spass gemacht, spannender Mix aus Rock, Gothic und Alternative
Run The Jewels: Mitten in den Punk-Tag Hip-Hop buchen? War geil, endlich mal live gesehen, da sie ja die EU Tour mit RATM nie gespielt haben.
Viagra Boys: Noch die letzten 15min gesehen und da machte die Crowd gut mit. Haben somit schon ein Standing da!
Billy Talent: Erste US Show nach 8 Jahren? WTF. Auf der kleineren Doppebühne, während die bei uns Festivals headlinen? WTF nochmals. So klein sehe ich die wohl nie mehr Smiley
Turnstile: Etwas fade für den grossen Slot, den sie hatten.
Queens Of The Stone Age: Wieder sehr tight und wild, Mad Cool war aber noch einen Ticken besser. Viele Leute waren schon mental bei Green Day. Oder einfach müde Smiley
Green Day: Phänomenaler Abschluss vom Wochenende, geniale Setlist mit fast nur Hits. Nach Jesus Of Suburbia spielte Billie Joe noch alleine Good Riddance. Mega Ende!

Fazit: Fährt da hin, wenn ihr das mit einer schönen US Reise verbinden möchtet. Zb. Nashville ist 5h Richtung Süden, gegen Norden ist man dann schon bald in Chicago.
Und 56 Bands war hardcore, zum Glück hatte ich am Montag einen Dayoff mit dem Flug am Abend.

JackD
JackD
01.10.2023 23:05·  Bearbeitet

Danke für den Bericht!

Beim Durchscrollen und Lesen wird nochmal deutlicher, was für ein Wahnsinns-Line-Up das war. Wie bezahlt man das mit 40.000 Tickets?

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umiker
02.10.2023 14:29


JackD schrieb:
Danke für den Bericht!

Beim Durchscrollen und Lesen wird nochmal deutlicher, was für ein Wahnsinns-Line-Up das war. Wie bezahlt man das mit 40.000 Tickets?

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Mit den Bierpreisen und VIP-Packages Smiley

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NapoleonBlownApart
03.10.2023 10:46·  Bearbeitet

Ich kann dem Kollegen umiker nur zustimmen: Vom Line up über die Orga bis zum Wetter hat hinten und vorne alles gestimmt. Auch der Sound war großteils in Ordnung. Ein Festival ohne Camping war für mich erstmal etwas merkwürdig. Dadurch habe ich aber deutlich (!) mehr Bands gesehen als sonst.

Einige Bands habe ich neu für mich entdecken können und werde mittelfristig in einiges nochmal reinhören müssen. An der Stelle ist auch ein Dankeschön an umiker für die Empfehlungen und ein richtig lustiges Wochenende angebracht Smiley

Man ist eigentlich zu allen Bands gut nach vorne gekommen und konnte von fast überall gut sehen, da das Bühnengelände leicht abschüssig war. Außerdem sind während der Headliner immer mehr Leute rausgegangen (?!), weshalb wir bei Tool gegen Ende fast ganz vorne waren...

Stark war auch der Timetable, da es für mich außer Turnstile/Billy Talent keine Überschneidungen gab. BT hätten aber gerne auf der Main spielen können. Das hätte vor Green Day sicher nochmal richtig aufgeräumt!

Highlights waren für mich: Weezer (richtig starke Festivalband, einfach gute Laune), Foo Fighters, Avatar (Slot deutlich zu kurz für meinen Geschmack), Corey Taylor (die Mischung aus Slipknot, Solo und Stone Sour sowie Spongebob oder Motörheadcover sind für einen Festivalnachmittag einfach optimal; Corey war richtig gut drauf), Enter Shikari (bin auf Platte nie wirklich mit denen warm geworden, aber live mega trotz technischer Probleme am Anfang), Fever 333 (absoluter Abriss wie immer), Dragged Under (der Pit hat mega gebockt), Parkway Drive (Schlagzeugcoaster kriegen mich einfach), Boston Manor (haben einfach Spaß gemacht), Flogging Molly (gehen immer), Green Day (zum Glück nichts vom letzten Album gespielt Smiley - hoffentlich bald mal wieder in Europa). Bei den Queens of the Stone Age haben mir ein paar Songs in der Setlist gefehlt, die sie auf dem Southside noch gespielt haben.

Neu für mich habe ich entdeckt: Mannequin Pussy, Tigercub, Pinkshift, Dethklok, Wargasm und Dissonation.

Daneben habe ich noch ein paar Sachen gesehen, die mich nicht so überzeugt haben. Aber nach dem Wochenende musste ich erstmal in Reha. Das Gelände macht um 12 Uhr auf und die Headliner spielen bis 22:45 Uhr. Der Einlass funktionierte reibungslos und ohne längere Wartezeiten. Parallel zum Headliner spielte nichts, weshalb alle gleichzeitig das Gelände verließen. Man kam trotzdem gut runter.

Ich war jeden Tag kurz nach 12 Uhr dort, also knapp 12 Stunden auf dem Gelände.

Ansonsten: Wir brauchen mehr Big Bourbon Bars auf deutschen Festivals Smiley

Nico1977

Die Besucher werden anders wie in Deutschland pro Tag gezählt! In Deutschland wären es also knappe 160.000 Besucher angegeben worden. Außerdem hat Danny Wimmer zig Festivals mit fast dem gleichen LineUp. Daher bekommt er die Headliner im Paket natürlich auch günstiger.

IvanTKlasnic
·  Bearbeitet


Nico1977 schrieb:
Die Besucher werden anders wie in Deutschland pro Tag gezählt! In Deutschland wären es also knappe 160.000 Besucher angegeben worden. Außerdem hat Danny Wimmer zig Festivals mit fast dem gleichen LineUp. Daher bekommt er die Headliner im Paket natürlich auch günstiger.

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Es wird in Deutschland bei den meisten Festivals auch so angegeben. Zum Vergleich ein ausverkauftes Rock am Ring kommt so auf 270.000 und der Park auf 225.000 (glaube da ist 75k Ausverkauf oder?)

gregor1


IvanTKlasnic schrieb:


Nico1977 schrieb:
Die Besucher werden anders wie in Deutschland pro Tag gezählt! In Deutschland wären es also knappe 160.000 Besucher angegeben worden. Außerdem hat Danny Wimmer zig Festivals mit fast dem gleichen LineUp. Daher bekommt er die Headliner im Paket natürlich auch günstiger.

Zitat anzeigen


Es wird in Deutschland bei den meisten Festivals auch so angegeben. Zum Vergleich ein ausverkauftes Rock am Ring kommt so auf 270.000 und der Park auf 225.000 (glaube da ist 75k Ausverkauf oder?)

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Würde behaupten, dass es eben nicht so gehandhabt wird bei den meisten Festivals in D. Gerade RaR und Park und auch Southside geben die tatsächlichen Besucherzahlen an.

www.deutschlandfunk.de

Auch bei kleineren Festivals hab ich das noch nicht gesehen. Glücksgefühle und Parookaville handhaben es so, sind aber eher die Ausnahme würde ich sagen.

IvanTKlasnic


gregor1 schrieb:


IvanTKlasnic schrieb:


Nico1977 schrieb:
Die Besucher werden anders wie in Deutschland pro Tag gezählt! In Deutschland wären es also knappe 160.000 Besucher angegeben worden. Außerdem hat Danny Wimmer zig Festivals mit fast dem gleichen LineUp. Daher bekommt er die Headliner im Paket natürlich auch günstiger.

Zitat anzeigen


Es wird in Deutschland bei den meisten Festivals auch so angegeben. Zum Vergleich ein ausverkauftes Rock am Ring kommt so auf 270.000 und der Park auf 225.000 (glaube da ist 75k Ausverkauf oder?)

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Würde behaupten, dass es eben nicht so gehandhabt wird bei den meisten Festivals in D. Gerade RaR und Park und auch Southside geben die tatsächlichen Besucherzahlen an.
www.deutschlandfunk.de
Auch bei kleineren Festivals hab ich das noch nicht gesehen.
Glücksgefühle und Parookaville handhaben es so, sind aber eher die Ausnahme würde ich sagen.

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Richtig und der Post auf den ich geantwortet habe, hat behauptet Glücksgefühle etc. Wäre normal

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