31.01.2007 22:26
is schon ok, der jan macht gute mucke
802 Kommentare
is schon ok, der jan macht gute mucke
Zitat:
LP_Soldier schrieb:
LINKIN PARK ist Headliner bei DOWNLOAD !!!
und wer sich hier jetzt noch über irgendwelche remixe oder den übertriebenen Headliner Status auslassen möchte, kann das gerne im "scheiß line up fred" machen oder einen Anti-LP fred aufmachen...aber bitte hier nicht immer irgendwelchen sinnlosen Kram posten wenn man absolut keine ahnung hat, wie zum beispiel das mit den remix-cds...
warn sie doch schon mal ?
ok, vergessen
also bei dieser band spare ich mir meinen kommentar, sonst werde ich wieder bepöbelt....
ok, doch noch meine meinung:
diese band ist der letzte #?'! und die sängerin kann mir mal den *#?1!$% "$§&/%)(&%$!!!
hör ich eigentlich nie, aber wenn die da sind ist immer coole stimmung. man kennt fast alle lieder, jeder kann da einfach mithüpfen, eigentlich ein spassgarant. nur als headliner etwas fehl am platze
beatsteaks sind immer cool, meiner meinung nach eine der besten deutschen bands. gerade weil sie nicht deutsch singen!
da gibt es wohl nur : love it or hate it
genau wie bei den helden
das ist schön die mal wieder zu sehen, hatte schon 2x das vergnügen, ist aber auch schon 10 jahre her...
totaler bullshit...
Zitat:
Booker666 schrieb:
Natürlich haben die nach wie vor Headlinerstatus...leider!
steht doch auch auf der ringrocker startseite und das ist einfach ein schlechter scherz...
also, wenn die headliner werden dann ist das schon lächerlich!
machine head rocken echt die bude. geile live band (auch wenn der sänger immer das gleiche erzählt, aber drauf geschissen )
die one kill wonder scheibe find ich eigentlich nicht schlecht. können gerne kommen.
nö, muss nicht sein... titten kann man(n) auch in der umbaupause sehen und die mucke reisst den grossteil ja wohl wirklich nicht vom hocker...
würd die vhs noch schnell bei ebay verkloppen solange man noch was dafür bekommt
also ich würd einpennen bei 3 stunden tool. der rar auftritt war schon anstrengend
Audioslave auch bald dran?
Zitat:
Hits Daily Double (web site), the companion web site of music industry tip sheet HITS, reports: "AUDIOSLAVE's third album, the Brendan O'Brien-produced 'Revelations', is slated for a Sept. 5 release, but insiders are saying this will be the band's last, with Chris Cornell splitting for a solo career. A previous summer tour has already been canceled. 'Original Fire', the first single from the album, was released two weeks ago to Most Added status at Rock and Alternative radio. Word is the three remaining members nixed a seven-figure offer from promoters to reunite as RAGE AGAINST THE MACHINE with ex-lead singer Zack de la Rocha amid rumors of bad blood."
jo, die beiden tracks sind schomma sehr geil
geil, ick freue mir
gab wohl gestern einen bericht bei plusminus über die ticketpreisentwicklung und wie es dazu kommt
Zitat:
Diesen Sommer kommen sie alle zum Konzert nach Deutschland: Robbie Williams, The Rolling Stones, Madonna. Doch mit den Stars kommen auch die bisher höchsten Ticketpreise.
Robbie Williams hat noch vor drei Jahren 64 Euro für die teuerste Karte genommen, diesen Sommer soll es 88 Euro kosten. Ein Madonna-Ticket kostete vor fünf Jahren schon 125 Euro, diesen Sommer müssen Fans 191 Euro für die teuerste Eintrittskarte zahlen. Spitzenreiter aber sind die The Rolling Stones: Schon 2003 kostet der Eintritt für die rollenden Steine bereits 102 Euro, auf ihrer jetzt anrollenden "Bigger Bang"-Tour verlangen die britischen Rocker für den teuersten Sitzplatz 205 Euro. Das ist aber noch nicht die absolute Spitze: Im freien Verkauf gibt es sogar einen Stehplatz direkt auf der Bühne zu ergattern – für satte 450 Euro. Mit diesem Ticket kann man Mick Jagger und seinen Jungs von hinten zuschauen.
Warum sind die Konzerte so teuer, wer macht diese Preise? [plusminus hat bei Marek Lieberberg nachgefragt: Er ist einer der erfolgreichsten Konzertveranstalter Deutschlands, seit über 30 Jahren organisiert Lieberberg die Deutschland-Konzerte der ganz großen: Billy Joel, Pink Floyd, The Who und auch Madonna. Seiner Aussage nach bestimmen im Wesentlichen die Künstler und ihr Managment, was die Konzertkarten kosten sollen: Der Veranstalter habe den geringsten Einfluss auf die Preise der Eintrittskarten. Früher, so Lieberberg, habe er noch die Möglichkeit gehabt, auf Ticketpreise einzuwirken.
Tatsächlich: Noch vor ein paar Jahren haben die meisten Manager die Touren ihrer Künstler von Land zu Land verkauft – damit konnten die deutschen Veranstalter die Preise mitbestimmen. Doch in den letzten Jahren hat ein starker Konzentrationsprozess in der Branche eingesetzt.
Weltweit werden die Touren oftmals zentral gemanagt: Ein Markführer ist hier "Live Nation" aus Beverly Hills in Los Angeles. Der Veranstalter besitzt in Amerika und darüber hinaus über 153 Konzertsäle und andere Veranstaltungsorte. Außerdem ist "Live Nation" an allen wichtigen europäischen, kanadischen und asiatischen Konzertveranstaltern beteiligt, so wie an Marek Lieberbergs Firma in Deutschland. Für die Topstars wie die The Rolling Stones ist dieses zentrale Tour-Management ein großer Vorteil: Für eine Welttour müssen die Musiker und ihre Manager nur noch mit einem Ansprechpartner verhandeln. Und so kann "Live Nation" mit seiner Marktmacht oftmals die Preise bestimmen.
[plusminus hat für das Robbie-Williams-Konzert in Hamburg einmal die Kostenkalkulation recherchiert:
Von etwa einem Viertel bis einem Drittel der Einnahmen aus dem Ticketverkauf werden die Vor-Ort-Kosten eines Konzertes gedeckt, also die Geländemiete, das Personal für Auf- und Abbau sowie Sicherheit und technische Kosten wie Strom, Wasser und Toiletten. Ein weiteres Drittel entfallen auf Steuern und Gebühren, wie Vorverkaufs- oder GEMA-Gebühren und Steuern.
Die restlichen etwa 40 Prozent fließen dann in die eigentliche Produktion des Konzerts (Aufbau, Licht, Bühne, Leinwände, Pyrotechnik, Tänzer, Hotelkosten) bzw. werden als Gage für den Künstler verwendet. Williams selbst wird wahrscheinlich für jedes Konzert eine Gage von etwa einer Million Euro erhalten – netto. Die etwa 25 Prozent Ausländersteuer und der Anteil für die Künstlersozialversicherung (rund 5 Prozent) sind schon abgezogen. Diese Rechnung ist mit Ausnahme der jeweiligen Gage nach Recherchen von [plusminus für Konzerte ähnlicher Größenordung durchaus vergleichbar.
Branchenkenner aber meinen jetzt, dass ein Limit erreicht sei. Ticket-Preise wie etwa bei den Stones-Konzerten seien übertrieben: So sei es nicht verwunderlich, dass die acht Konzerte der Stones in Deutschland (noch) nicht ausverkauft seien.
Klaus Ulrich, Manager von Herbert Grönemeyer und seit 20 Jahren in der Branche tätig, spricht sogar von einer Monopolisierung. Viele Künstler interessierten sich kaum für die Ticketpreise. Das Management handle die Gagen für die Künstler eigenständig aus und so würden die Preise in die Höhe getrieben, so Ulrich. Dass es auch anders geht, beweist Ulrich mit den Konzerten seines Stars: Auf der letzten "Mensch"-Tour von Herbert Grönemeyer durch deutsche Stadien musste keiner der insgesamt etwa zwei Millionen Zuschauer über 35 Euro zahlen; bei dieser Tour war übrigens Marek Lieberberg der Veranstalter. Grönemeyer habe ihm, so Ulrich, Ticketpreise vorgegeben – der Eintritt zu seinen Konzerten solle nach Grönemeyers Willen, sozialverträglich bleiben, auch bei seiner nächsten Tour, so Ulrich.
zum thema praktikum: ich habe auch meine lehrstelle damals über ein praktikum bekommen. natürlich kann das auch nichts einbringen, aber besser als nur rumzuhängen, sowas bringt einen ja auch irgendwie weiter.
wie wäre es denn wenn man das teil einfach per bittorent zu verfügung stellt? dann hat man auch keine probleme mit dem server.