14.07.2016 13:09· Bearbeitet
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"Opposites" kann man meiner Meinung nach in puncto Bombast und Energie kaum noch toppen. Das war eine große Herausforderung für uns alle. Aber wir wollten unbedingt den höchstmöglichen Gipfel erklimmen. Das haben wir dann auch geschafft.
Danach fällt man aber automatisch in ein Loch. Man weiß, dass man ganz oben steht und es eigentlich nur noch bergab gehen kann, wenn man darauf drängt, die Richtung beizubehalten. Das war uns bewusst.
In der Rockmusik passiert mir momentan einfach zu wenig. Es werden keine Risiken mehr eingegangen. Ich meine, wir hätten es uns auch einfach machen können. Wir hätten auch ein weiteres "Opposites" aufnehmen können. Vielleicht hätten wir jetzt schon ausgesorgt, wenn wir diesen Weg gegangen wären. Das wollten wir aber nicht. Wir wollten uns als Band neu aufstellen.
kann man schon nachvollziehen, aber dann hätten sie mMn noch mehr wagen können