Die Jugend von heute

Zitat:

Henning schrieb:
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division-hengstschwanz schrieb:
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NoelGallagher schrieb:
Was soll vermackeln eigentlich sein?

Das steht in keinem Wörternbuch.

Kann mir jetzt das halbe Forum aufgebracht entgegenschreien, aber das liegt vor allem zum Großteil an der Erziehung und der Tatsache, daß Eltern viel zu sanft mit Kindern umgehen müssen.

Zitat:

powertrip schrieb:
Kann mir jetzt das halbe Forum aufgebracht entgegenschreien, aber das liegt vor allem zum Großteil an der Erziehung und der Tatsache, daß Eltern viel zu sanft mit Kindern umgehen müssen.

So siehts aus.


Gewaltproblem: Berliner Hauptschule appelliert an Senat

Zu viel Gewalt: Berliner Hauptschule sendet Hilferuf

Berlin - Mit einem dramatischen Hilferuf hat eine Berliner Hauptschule an den Senat appelliert, ihr Gewaltproblem zu lösen. (Foto: Symbolbild)

Die Lehrer der Rütli-Schule im Problemviertel Neukölln würden mit Gegenständen beworfen, einige Kollegen gingen nur noch mit Handy in den Unterricht, um notfalls schnell Hilfe rufen zu können.

Die Beschreibungen stehen in einem Brief an die Senatsverwaltung für Bildung, aus dem der "Tagesspiegel" am Donnerstag berichtete. Die Lage an der Schule sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten auch Lehrern gegenüber. "Wir sind ratlos", schreiben die Pädagogen. Weniger als 20 Prozent der Jugendlichen an der Rütli-Schule sind deutscher Herkunft.

Die Leiterin ist seit Jahresanfang krank, für die Stellvertretung fand sich bislang niemand. "Wir müssen sehen, wie wir das Schulleiterproblem lösen", sagte ein Sprecher von Schulsenator Klaus Böger (SPD). Er widersprach aber der Darstellung, die Schule strebe wegen des Gewaltproblems eine Auflösung an. Vielmehr gehe es dem Kollegium darum, die Schulform Hauptschule zu überdenken. Der Schulsenator selbst wollte sich am Mittag zu dem Thema äußern.

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und so siehts auch aus:



Schulleitungen oft ratlos
Türkische Nationalisten breiten sich an Kölner Schulen aus

An einigen Kölner Schulen gibt es eine unerfreuliche Entwicklung. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger recherchiert hat, nehmen die Aktivitäten der türkisch-nationalistischen Gruppe "Grauen Wölfe" zu. Diese steht für eine ethnisch-rassistisch-nationalistische Ideologie mit stark islamistischen Tendenzen und zeichnet sich durch hohe Gewaltbereitschaft aus.

Hauptsächlich werden türkisch-stämmige Lehrer und Mitschüler, die ihre Aktionen nicht unterstützen wollen, bedroht und unter Druck gesetzt. So musste sich ein türkischer Lehrer einer Kölner Schulen beschimpfen lassen, weil er sich geweigert hatte, zu Beginn des Unterrichts die türkische Nationalhymne zu singen oder mit den Schülern einen Eid auf die Türkei zu sprechen. Auch tägliche Provokationen im Unterricht müssen sich die Lehrer gefallen lassen. Oft geht das soweit, dass der Unterricht unmöglich wird.

Die Lehrergewerkschaft GEW spricht von einem zahlreichen und koordinierten Auftreten der "Grauen Wölfe" an Schulen. Manfred Etscheid, Autor der Zeitung der Gewerkschaft, sieht als Hauptursache für den Zulauf, dass den Jugendlichen die Lebensperspektive fehle. Er fordert daher disziplinarische Maßnahmen und Solidarität mit den betroffenen Lehrern. Kubilay Demirkaya, Leiter eines Arbeitskreises "Integration" der Kölner CDU fordert außerdem mehr Aufklärung unter den Migrantenkindern. Ebenso wie es Programme gegen deutschen Rechtsradikalismus gebe, müsse es auch Programme gegen den türkischen Extremismus geben.

Für viele Schulen sei das Thema aber leider ein Tabu. Die Schulleitungen hätten Angst, schnell in die ausländerfeindliche Ecke zu geraten und so ihrer Schule zu schaden, so Demirkaya weiter. Das Problem sei auch, dass viele deutsche Lehrer nicht einmal die Symbole der "Grauen Wölfe" oder ihrer Unterstützerpartei MHP kennen würden. So wird es auch schwierig, Verbote politischer Symbole durchzusetzen.

Die Kölner Bezirksregierung habe nun die Polizei eingeschaltet um zu prüfen, welche Schulen in Köln betroffen seien, meldet ihre Pressestelle. Ansonsten zeigt man sich aber auch dort ziemlich ratlos. Die Behörde gab keine Einschätzung dazu ab, mit welchen Maßnahmen man dem Problem begegnen könnte.

Beängstigende Entwicklung. Es handelt sich dort zwar um ein Viertel mit extrem hohem türkisch stämmigem Einwohneranteil, bestätigt mir jedoch meine wachsenden Bedenken dieser Problematik gegenüber.
Das Hauptproblem meiner Meinung nach ist die Angst der deutschen Bevölkerung etwas gegen solche Entwicklungen zu unternehmen, da sie fürchten in die rechte Ecke gedrückt zu werden.

Wäre das jetzt irgend ne Glatzenbande würden wir morgen die entsprechenden Titelseiten sehen können. Nur wurde noch nicht begriffen, dass von pubertierenden Deorollern eine nicht annährend so große Gefahr ausgeht wie von der in dem Bericht beschriebenen Entwicklungen.

Meiner Meinung nach sollte dieses ewige Tabu gebrochen, und klar aufgezeigt werden was teilweise in Schulen, Vierteln und Städten los ist, um dagegen vorgehen zu können, ohne Vorurteile zu schüren oder gegen irgend eine Gruppe zu hetzen. Ein großer Teil der Bevölkerung sieht dieses Problem nicht, da man in der Presse nur sehr sehr selten etwas darüber aufschnappen kann.

[addsig]

Die Grauen Wölfe wollten auch mal einen aus meiner Klasse rekrutieren... Bis dahin kannte ich die gar nicht. Aber das ist halt schon über 10 Jahre her und war ne eher ordentliche Schule. Will gar nicht wissen wie das heute ist.

Ich sehe da auch keinen Unterschied zu Glatzen, nur sind die halt auffälliger, und somit leichter zu verkaufen.

Ansonsten finde ich es arg polemisch die einen nationalistischen Tendenzen runterzureden und die anderen zu verstärken. Ich weiß nicht, wie es in Vierteln oder gar Städten aussieht, aber ich denke, du auch nicht. Beides gleich dumm, wenn man mich fragt. Und genau das sagt der Artikel ja auch. Türkischer Extremismus ist halt noch nicht seit 1945 bekannt und darum wurde noch nichts getan. Das hat gar nichts mit bewußtem Weggucken zu tun, sondern nur mit Unwissen.

Woher kommt denn das Unwissen? Eine religiös-faschistische Gruppierung die seit den frühen 60er Jahren hier mehr oder minder offen ihre Ziele verfolgt ist doch nicht aus Zufall für den Grossteil der Bevölkerung eine undurchsichtige Organisation.

Die Politik und gerade die Medien haben sich in den letzten 30 Jahren doch sehr bedeckt gehalten was negative Aussagen über in Deutschland agierende ausländische Gruppen oder Entwicklungen in den Ballungsgebieten angeht. Und das sicherlich nicht weil sie es für wichtiger gehalten haben eine Reform der Rechtschreibung einzuleiten oder über die 138. Schweinepest in Niedersachsen zu berichten.

Und ich gebe dir Recht das viele keine Ahnung haben was in diesen Organisationen passiert, aber das doch wohl nur weil die Medien als Informationsquelle der Bevölkerung sich an solche Themen nicht herangetraut hat.

Was denkst du was mit einer Zeitung passiert die einen öffentlich, negativen Artikel über kriminelle türkische Jugendliche schreibt und offen anspricht das diese Entwicklung wohl nicht mehr zu stoppen ist weil im Vorfeld 30 Jahre lang nichts getan wurde. Und das sich die Politik in den letzten Jahren hier noch weniger eingeschaltet hat zeigen und die Ballungszentren und Wohnblocks wo selbst die Polizei nicht mehr rein fahren kann. Und das hat sehr wohl etwas mit bewusstem Weggucken zu tun, und zwar von der obersten Ebene bis runter zum kleinen Mann der sich lieber nichts Negatives sagt weil er sich damit öffentlich sein Rückrad brechen kann.

Und du kannst beruhigt sein, ich kann sehr gut beurteilen was in dieser Hinsicht auf deutschen Strassen passiert. Aber interessant das du das für mich beurteilen kannst! Und ich habe in keinem Satz die Gefahren deutscher Neofaschistischer Tendenzen abgeschwächt. Diese gehen aber nun mal nicht zum Grossteil von pubertierenden Deorollern aus.
Das man an dieser Stelle nichts anbrennen lassen darf, darüber brauchen wir uns denk ich mal nicht zu unterhalten.

Will vielmehr sagen, dass es nicht sein kann, dass man einer Gefahr nicht gegensteuert, nur weil es öffentlich nicht anerkannt wird.
[addsig]

Ich schließe mich mal der Faulheit der heutigen Jugent an! - Sorry der Text ist mir zu lang!

Zitat:

AJ schrieb:
Ich schließe mich mal der Faulheit der heutigen Jugent an! - Sorry der Text ist mir zu lang!

so äude ich mich kerne, ich scheiss auv Rechdschraipunk !!!

Zitat:

AJ schrieb:
so äude ich mich kerne, ich scheiss auv Rechdschraipunk !!!

Krasser Artikel bei Spiegel Online. Ich bin ziemlich sprachlos. Echt ohne Worte. [addsig]

sprachlos is echt das richtige wort.
könnt ich kotzen wenn ich sowas lese.
solche gewalttendenzen zeichnen sich doch schon lange ab, aber mit sowas erreicht das ganze immer neue höhepunkte.
wenn ich sowas lese bin ich echt froh dass ich aussm ruhrgebiet nach hamburg(bzw in ein vorstadtdorf) gezogen bin.
wo ich vorher gewohnt hab wars ja auch nich anders. als deutscher jugendlicher hat man sich auf jeden fall in die innenstadt und andre stadtteile nich mehr getraut.
das schlimmste an der ganzen sache is doch dass immer erst solche krassen geschichten ans licht kommen müssen damit die politik sich drum kümmert

Ich finde es einfach nur krank wie viele kinder und jugendliche heut zutage drauf sind.
Versteht mich nicht falsch ich bin kein nazi und habe auch keine ausländerfeindliche gesinnung,
das problem der gewalt ist ein allgemeines problem des menschen und die respektlosigkeit gegenüber der menschenrechte.

Das problem der deutschen im allgemeinen ist das durch eine falsche intigration von menschen in einem freien staat in der jeder eigentlich so gut wie alles machen kann was er will komunikations schwierigkeiten auftreten.
Viele dieser jugendlichen haben existens ängste und suchen somit den schutz in der gruppe.
Ich finde es schade das man in deutschland angst haben muss vor denen denen man schutz in deutschland gewehrt hat.

Ich begrüße ausländische einwanderer in deutschland aber es geht alles zu schnell und es werden zuviele.
Ich kann verstehen das man als jugendlicher versucht um in eine gruppe zukommen und anerkennung zu erhalten scheiße baut und den dicken macker raushängen lässt.

Aber das kann nicht auf kosten des respekts gegenüber menschen und fremdeneigentum gehen.

Ich denke mal das ein kind in einem behüteten zuhause einfach eine vernünftige erziehung erhalten sollte.
D.h das es keine gewalt im eigenen elternhaus geben darf.
Die schlimmen ausdrücke und die gewalt lernt man draußen und in den medien kennen aber wie man damit umgeht sollte man in der eigenen familie erfahren.

Wichtig ist das jugendliche nur von leuten lernen wollen bei denen sie sich wohl fühlen und denen sie vertrauen können.


[addsig]

Zitat:

MITSCHÜLER BEDROHT

15-Jährige erpressten 12.000 Euro

Sie zeigten ihm Messer und Schusswaffen und forderten Geld. Der jüngere Mitschüler gehorchte aus Angst: Innerhalb von neun Monaten haben zwei 15-Jährige in Salzgitter Geld und Handys im Wert von 12.000 Euro erzwungen.

Das Amtsgericht in Salzgitter hat zwei Jugendliche wegen 94-facher Erpressung eines Mitschülers zu zweijährigen Bewährungsstrafen verurteilt. Die Schüler aus Salzgitter legten am Mittwoch vor dem Jugendschöffengericht ein umfassendes Geständnis ab und räumten nach Angaben eines Justizsprechers alle Anklagevorwürfe ein.

Demnach pressten die 15-Jährigen türkischer Herkunft dem zwei Jahre jüngeren Mitschüler zwischen Juli 2005 und März 2006 Bargeld und Handys im Wert von 11.800 Euro ab. Bei zwei besonders schweren Taten bedrohten sie ihr Opfer mit einem Messer oder einer Schreckschusspistole.

In dem ursprünglich auf drei Tage angesetzten Prozess seien nach dem überraschenden Geständnis der Angeklagten keine Zeugen mehr gehört worden, sagte Gerichtssprecher Erich Töpperwien. Das Gericht habe beide Angeklagten neben den zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung jeweils zu zehn Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Geld kam von einer Lehrerin

Weil Täter und Opfer minderjährig sind, fand die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der Prozess ist auf drei Tage angesetzt. Die Serie von Erpressungen hatte im Sommer 2005 begonnen. Bei den 94 Taten, die das Gericht jeweils als räuberische Erpressung wertete, nahmen die beiden Jugendlichen dem 13-jährigen Schüler durch Gewaltanwendung oder Drohungen jeweils Geldbeträge zwischen 20 und 1.000 Euro ab, außerdem erpressten sie von ihm dabei zehn Handys.

Den größten Teil des Geldes und die Handys erhielt der Schüler von einer ehemaligen Lehrerin. Zu der Frau soll der Junge ein enges Vertrauensverhältnis gehabt haben. Er hatte der Lehrerin erzählt, er habe Geräte seiner Eltern kaputt gemacht und müsse den Schaden begleichen.

Zu Gunsten der Angeklagten habe das Gericht das volle Geständnis und die Tatsache berücksichtigt, dass beide nicht vorbestraft gewesen seien. Außerdem seien sie seit März in einem geschlossenen Heim untergebracht gewesen. Der Heimaufenthalt habe die Jugendlichen augenscheinlich beeindruckt, sagte Richter Töpperwien.

cpa/dpa/AP



http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,425194,00.html

Sowas macht mich echt wütend

Denen 2 Erpressern gehört mal richtig auf die "Fresse".
Klingt hart aber anders lernen sie es nie .

Und das Urteil ist ja mal total lächerlich .
10 Sozialstunden die bekommt man ja schon wenn man im Tante Emma Laden 3 Bonbons klaut.
Und Bewährungsstrafe ist ja keine echte Strafe.

Der Junge hätte sich aber auch anders verhalten müssen und früher die wahre Geschichte jemandem anvertrauen.

krasser fand ich die meldung vor ein paar wochen, dass ein mädel ihre freundin bei nem streit einfach mal so erstochen hat.[addsig]

spiegel artikel

wenn ich das lese, hab ich nicht das gefühl das wir von den französischen verhältnissen soweit weg sind!

In meiner Heimatstadt ist vor ein Paarwochen die Turnhalle meiner alten Schule abgebrand! Ein Feuerteufel hatte schon öfters gezielt Gebäude angesteckt!
Jetzt wurde der Täter gefasst! Er ist 16 Jahre und wollte nur ins Fernsehen!



Zitat:

Schon mit 13 zündelte er
Bekennerschreiben überführt jugendlichen Serien-Brandstifter

Er prahlte mit seinen Taten, forderte die Ermittler dazu auf, Fernseh- und Rundfunkanstalten über die Feuer zu informieren: Das Bekennerschreiben, dass der Serienbrandstifter von Uelzen in der Nacht des 31. Mai in der schwer beschädigten Sporthalle des Herzog-Ernst-Gymnasiums zurückließ, wurde ihm zum Verhängnis. "Eine aufwändige technische Analyse des Papiers beim Landeskriminalamt hat schließlich den Durchbruch bei unseren Ermittlungen gebracht", erklärte gestern Uelzens Kripochef Jan-Olaf Albrecht. Am Nachmittag nahm die Polizei den 16-jährigen Schüler fest. Er soll für rund zwei Dutzend Brandstiftungen in den vergangenen Jahren im Königsberggebiet verantwortlich sein.

Schon lange stand der Jugendliche ganz oben auf der Liste der Verdächtigen bei den Brandermittlern. Bereits vor Wochen wurde sein Zimmer in der Wohnung der Eltern durchsucht und Beweismittel gefunden, die darauf schließen ließen, dass der Schüler den Bekennerbrief verfasst hat.

Demnach hat der Verdächtige seit Sommer 2003 Mülltonnen und Gartensträucher, Garagen, Kellerräume, Bauwagen und auch Autos angesteckt, in einigen Fällen blieb es beim Versuch.

Die letzte Tat war dann das Anzünden der HEG-Sporthalle. Gelegt wurde das Feuer im Geräteraum, doch die Flammen breiteten sich durch viele Kunststoffflächen schnell im gesamten Gebäude aus und zog neben der Halle auch die Umkleiden und die Sanitärräume in Mitleidenschaft. Der Schaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro, die Sporthalle wird frühestens im Oktober wieder nutzbar sein.

Gestern am letzten Schultag vor den Sommerferien tauchten schließlich Kriminalbeamte in der Schule des Jugendlichen auf. In der Tasche hatten sie einen Haftbefehl des Amtsgerichts Uelzen. Doch der 16-Jährige hatte sich abgesetzt. Fahnder stellten ihn Stunden später vor dem Haus von Verwandten.

Im Rahmen der Ermittlungen wurde auch ein Einbruch in den Geräteraum der HEG-Sporthalle aufgeklärt: Mehrere Jugendliche hatten dort Fußbälle entwendet. "Sie sind geständig und haben die Bälle zurückgeben", so Albrecht.

echt erschreckend sowas, aber wie will man solche probleme lösen? mit ein paar sozialarbeitern ist das nicht geregelt. ich finde irgendwann ist ein punkt erreicht wo man mit allen mitteln die der staat hat durchgreifen muss, auch wenn das (jugend-)haft oder auch abschiebung bedeutet...

ich poste folgendes einfach mal hier ....

sher traurig was da passier ist und hochgradig assozial
aber lest selbst:
Zitat:

Schüler musste Schild mit judenfeindlicher Naziparole tragen

An einer Sekundarschule in Sachsen-Anhalt ist es zu einem schweren rechtsextremistischen Zwischenfall gekommen. Schüler zwangen einen 16-Jährigen, auf dem Schulhof ein Schild vor sich herzutragen. Aufschrift: "Ich bin im Ort das größte Schwein, ich lasse mich mit Juden ein."

Zitat:

FBG schrieb:
ich poste folgendes einfach mal hier ....

sher traurig was da passier ist und hochgradig assozial
aber lest selbst:
...

kompletter Spiegel Artikel

Zitat:

BaS schrieb:
Ich weiss da eck ich jetzt vielleicht an aber ich glaub wir brauchen den Antifaschistischen Schutzwall wieder... Was is bei der Jugend im Osten bloß los? Wieso sind die Rechtsextremen Tendenzen dort so ausgeprägt? Ich mein hier bei mir (wohne in der Nähe von Dortmund) kann ich das nicht so feststellen das viele Jugendliche dazu neigen. Klar gibts bei uns hier ach solche ewiggestrigen aber die sind Gott sei Dank in der Minderheit.