22.08.2005 17:20
lagwagon
08.01.2006, 20:00
köln - live music hall
17,25€
lagwagon
08.01.2006, 20:00
köln - live music hall
17,25€
schöön.[addsig]
dazu kommen:
BERLIN - KREUZBERG SO36 11.01.2006 20:00
SAARBRÜCKEN GARAGE 20.01.2006 20:00
bin vorauss. in köln
derby war scho(e)n
15monate
Saarbrücken !! Saarbrücken !! Saarbrücken !!
05.01. UK London – Mean Fiddler
06.01. B Antwerp – Hof Ter Loo
07.01. NL Amsterdam – Melkweg
08.01. D Cologne – Live Music Hall
10.01. SWE Lund – Mejeriet
11.01. D Berlin – SO36
12.01. D Dresden - Thrillbeats Club
13.01. A Vienna – Arena
14.01. D Munich – Elserhalle
15.01. CH Zurich – Dynamo
17.01. IT Cesena – Vidia Club
18.01. IT Milan – Rolling Stone
19.01. F Lyon – Ninkasi Kao
20.01. D Saarbruecken – Garage
21.01. D Wiesbaden – Schlachthof
ähm ja, hab grad erfahren, dass en Kollege für mich en Ticket für Saarbrücken mitbestellt hat bzw. die Tickets schon einige Wochen hat, er mir dass aber erst gerade eben gesagt hat
boah...hätte ich gewusst, dass die in wiesbaden spielen, wär ich nicht nach scheiß-köln gefahren... *tz*
Stand gestern bei uns im Münchener Merkur
Happy im Höllendampf
Lagwagon punkrocken die Elserhalle
Den gelungensten Showeffekt
des Abends spendiert das
Wetter. Weil das Klima in der
Elserhalle tropisch ist und jenes
draußen arktisch, quillt
der Dampf in Wolken durch
den Eingang; so, als passiere
man die Pforten der Hölle.
Dann schlägt einem Luft ins
Gesicht, die sich atmet wie Püree
aus Adrenalin, Schweiß,
Bier. Wenn es einen Indikator
Gutes Training für Skater
dafür gibt, dass eine Rockband
ihre Arbeit vernünftig macht,
da so etwas. Ohne einen Ton
gehört zu haben, konstatiert
man: Lagwagon rocken.
Das ist nichts Neues, genauso
wenig wie die Musik vom
neuen Album „Resolve“. Ein
wenig ernster zwar, nachdem
Gründungsmitglied Derrick
Plourde sich das Leben genommen
hat, aber unverkennbar
Skatepunk kalifornischer
Prägung: euphorisch galoppierend,
mit eingängigen Melodien
und zweistimmigem
Harmoniegesang. Böse Zungen
sagen Kinderpunk dazu –
was zumindest Lagwagon
nicht gerecht wird.
Zwar ist dieser Musikstil so
überraschend wie Heavy Metal
(Bassist Jesse Buglione
trägt sogar ein „Manowar“-
Shirt), aber darauf
kommt es nicht an: Die Melodien
der alten Kracher „Island
of shame“, „Love story“,
„Bombs away“ oder „Violins“
sind zwingend, die Texte meist
clever, und besonders live
transportieren diese „happy
songs about being angry“
(Sänger Joey Cape) eine Energie,
die ihresgleichen sucht.
Darum sind viele der Fans,
die unermüdlich Pogo tanzen,
Snowboarder oder Skater. Ein
gutes Training allemal: „Ich
bin schon viermal unten gelegen“,
sagt ein Spargeltarzan.
Nun ja, sie behandeln sich ja
Gottseidank pfleglich hinter
den Pforten zur Hölle.
mag mir das jemand zusammenfassen? is mir grad mal zu viel text...
24.06.06: (D) Neuhausen - Southside Festival
25.06.06 (D) Scheessel - Hurricane Festival
27.06.06 (D) Dresden - Thrillbeats
28.06.06 (D) Nürnberg - Hirsch