Rob Thomas - Something To Be

eröffnet von Gerry am 19.05.2005 00:29 Uhr
2 Kommentare - zuletzt von Gerry

Gerry
19.05.2005 00:29



Noch nicht veröffentlicht. Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 30. Mai 2005.

1.This Is How A Heart Breaks (Album Version)
2.Lonely No More (Album Version)
3.Ever The Same (Album Version)
4.I Am An Illusion (Album Version)
5.When The Heartache Ends (Album Version)
6.Something To Be (Album Version)
7.All That I Am (Album Version)
8.Problem Girl (Album Version)
9.Fallin' To Pieces (Album Version)
10.My My My (Album Version)
11.Streetcorner Symphony (Album Version)
12.Now Comes The Night (Album Version)






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Rezensionen

Aus der Amazon.de-Redaktion
"Die einzige Vorgabe war, nicht einfach ein Matchbox Twenty-Album mit anderen Musikern aufzunehmen". Seinen eigenen Vorstellungen kommt Rob Thomas auf seinem ersten Soloalbum sehr nahe, was garantiert nicht besonders einfach war. Die größte Herausforderung besteht wohl darin, aus dem bewährten Bandgefüge auszubrechen und neues zu wagen. Und das ist dem Songwriter und Sänger, der in den letzten Jahren mit Stücken wie "Push", "Real World" oder Mad Season" einen Erfolg nach den anderen feierte und mit seiner Band inzwischen nicht weniger als 25 Millionen Alben verkaufte, durchaus überzeugend gelungen. Auf ...Something To Be macht Rob Thomas genau dass, war er am Besten kann, geniale Songs schreiben, die nicht schon nach drei Minuten wieder vergessen sind. Stücke wie das bereits als Single veröffentlichte "Lonely No More", oder das ein wenig zurückhaltender ausgerichtete "When The Hearttache Begins", bei dem Thomas sein außergewöhnliches Talent, außergewöhnliche Melodien zu schreiben, wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis stellt. Als Produzent verpflichtete er Matt Serletic, mit dem er ja schon bei diversen Matchbox Twenty-Alben erfolgreich zusammenarbeitete sowie diverse Gastmusiker, allen voran Gitarrist Mike Campbell (Tom Petty), Schlagzeuger Gerald Hayward (Mary J. Blige) und John Mayer, der auf dem schönsten Song des Albums, "Streetcorner Symphony", Gitarre spielt. Rob Thomas hat bewusst Musiker ausgewählt, die er verehrt und von denen er sicher war, das sie ihn weiterbringen würden. Und so verwundert es nicht, dass er auf ...Something To Be stilistisch alles ausprobiert, was im gerade in den Sinn kommt, von stadiontauglichen Nummern wie dem Titelsong bis hin zu ungewöhnlich introvertierten Stücken wie "All That I Am". --Norbert Schiegl

Gerry
05.06.2005 18:27

was mir zu dieser cd noch einfällt ist, das sie typisch amerikanisch klingt. der amerikanische sound. als ob man mit nem cabrio auf nem highway fährt.

muss ich mir nochmal ohne stress genau anhören und vielleicht kauf ich sie mir sogar.

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