Judas Priest Tour 2004

02.06. Leipzig - Haus Auensee
02.06. Hannover - Stadionsporthalle
(zwei Gigs an einem Tag???)
04.06. Nürnberg - Rock im Park
08.06. Berlin - Arena
13.06. Oberhausen - Arena

Tickets ca. 40 - 45 Euro!

[addsig]

oh hannover morgens um 00:01 und leipzig abends um 11:59.... hööö?

Zitat:

Tickets ca. 40 - 45 Euro!

Ich finde das auch zu teuer.
Hab ich das Gegenteil behauptet?[addsig]

10.03. Essen - Grugahalle
11.03. Offenbach - Stadthalle
13.03. München - Zenith
14.03. Stuttgart - Sporthalle Böblingen
04.04. Leipzig- Arena

Tickets: ca. 40 Euro

[addsig]

cool,offenbach,is ne überlegung wert.[addsig]

Support sollen die Scorpions sein....

Zitat:

Batenisso schrieb:
Support sollen die Scorpions sein....

@ gerry

Zitat:

StonedHammer schrieb:
@ gerry

äääääh....... die scorpions spielen vor priest? und das ganze auch noch für "nur" 40 eier?
das glaubt ihr doch selbst net so ganz oder?
quellen?[addsig]

ich bin dabei, die scorpions sind einfach geil!
die schau ich mir an und dann kann J P spielen was er will ich stell mich dann irgendwo hinten hin....[addsig]

ich find sogar beide ganz gut .... hmmmm mal überlegen ....

Wie schauts eigentlich mir Judas Priest aus, weiß da jemand was, haben die Pause oder Touren die wohl wieder im Sommer -> RaR?

Ich fänds richtig geil!

Greetz,
Sven

Hier mal die ersten Daten für D und Umgebung, weitere sollen noch folgen:

11. Juni 2008 Luxembourg, Rockhal
23. Juni 2008 Düsseldorf, Philipshalle
24. Juni 2008 München, Zenith
27. Juni 2008 Dessel, Boeretang (Graspop Metal Meeting)
28. Juni 2008 Stuttgart, Bang Your Head Festival
3. Juli 2008 Praha, Liberec Arena

Quelle

Vom 05.-08.06. Termine in Skandinavien, also def. kein RaR

Bang Your Head is aber in balingen, und nicht in stuttgart...

Zitat:

masterofdisaster666 schrieb:
Bang Your Head is aber in balingen, und nicht in stuttgart...

Also, wenn das so ist mit den Scorpions, dann schau ich mir das Ganze an.

Zitat:

Mondi schrieb:
Also, wenn das so ist mit den Scorpions, dann schau ich mir das Ganze an.

Judas Priest
Von gestern

Das Zenith hat den Zweiten Weltkrieg überlebt, da kann ihm ein bisschen Rock"n"Roll auch nichts anhaben. Umgekehrt allerdings schon: Der Rock"n"Roll leidet sehr in dieser Halle. Das muss auch die britische Heavy-Metal-Band Judas Priest erkennen. Geradezu überflüssig fällt das Doppel-Basstrommel-Spiel des Schlagzeugers aus, wo doch jeder Schlag ohnehin mehrfach nachhallt. Hoch oben auf einer zweistöckigen Bühne thront er, derweil der Bassist und die zwei Gitarristen sich die untere teilen. Sänger Rob Halford wandelt auf allen Ebenen: Mal zu Fuß, mal auf einem Thron, der sich der Ästhetik billigster Grusicals bedient, schließlich fährt er mit einer Harley auf die Bühne. Alles unter den leuchtenden Augen von Nostradamus, der diesmal nicht in die Zukunft schaut, sondern auf ein Konzert, das seine Höhepunkte aus der Vergangenheit bezieht.


"Painkiller" etwa, jener Hit, der das Publikum schon mit dem Schlagzeug-Intro aufjubeln lässt. Statt aber mit seinen viereinhalb Oktaven zu brillieren, glänzt Halford lieber mit einstudierten Ansagen wie der, dass das deutsche Publikum das beste sei. Und doch schafft es die Band, die Zuschauer zu begeistern. "You"ve got another thing coming" gröhlen sie unisono mit. Statt sich mit Gegebenem abzufinden, soll man sein Schicksal selber in die Hand nehmen, heißt es im Lied. Genau das tun Judas Priest: Sie erkämpfen sich ihren Erfolg, statt sich mit einer veränderten Rockmusik-Landschaft oder der mangelnden Atmosphäre der Halle abzufinden. DIRK WAGNER


Quelle: Süddeutsche Zeitung
Nr.147, Donnerstag, den 26. Juni 2008 , Seite 61

"Nostradamus":

#5 in deutschland
#11 in den USA (42,200)