01.09.2004 21:10
die sind mindestens 6 stunden voraus... würd ich jetzt mal so grob schätzen.
irgendwo im ard oder zdf-text gibts ne seite mit der weltzeit. irgendwas mit 799
eröffnet
von StonedHammer
am 16.08.2004 17:57 Uhr
3.716 Kommentare - zuletzt von blubb0r
die sind mindestens 6 stunden voraus... würd ich jetzt mal so grob schätzen.
irgendwo im ard oder zdf-text gibts ne seite mit der weltzeit. irgendwas mit 799
+8h[addsig]
OLYMPIA 2006 TURIN
Fackelläufer attackiert....
«Der Weg der Fackel durch Italien wurde jetzt schon 32 Mal blockiert.» (Mario Pescante)
Quelle
So für die Statistik.
Olympia beginnt die Tage.
Geht ja anscheinend leicht zwischen WM 2006, nen paar lächerlichen Karikaturen und der Bestätigung von Metallica unter.
Also. Auf das wir spannende Curling Matches erleben dürfen
ey,nix gegen curling [addsig]
Steht auch direkt auf der offiziellen Startseite
Na wollt auch schon meckern, Curling ist toll...
Und ab 19:25 heißt es dann ZDF einschalten morgen, Eröffnungsfeier.
Ärgere mich schon, werd wegen Arbeit morgen wohl frühestens ab 20 Uhr schauen können... *grmpf*[addsig]
für alle die wie ich ab heute semesterferien haben () :
heute nacht ab 00:50 Uhr kommt in der ARD die lange Olympia Nacht. Wird bestimmt interressant.
Na geht ja schon gut los...
Weltverband sperrt Langläuferin Sachenbacher
Die deutsche Staffel-Olympiasiegerin Evi Sachenbacher-Stehle ist einen Tag vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Turin mit einer Sperre von fünf Tagen belegt worden. Der Internationale Ski-Verband Fis monierte einen zu hohen Hämoglobin-Wert.
Turin - Sachenbacher-Stehle, die die prominenteste von insgesamt acht gesperrten Langläuferinnen und Langläufern ist, verpasst damit das Jagdrennen über 15 Kilometer am Sonntag. Die Sperre dient dem Schutz der Athleten und zieht keine weiteren Strafen nach sich. Insgesamt sind in zwei Tagen bereits 224 Athleten aus den Bereichen Langlauf und Nordische Kombination getestet worden.
Zu hohe Hämoglobin-Werte über 16,0 bei Frauen und 17,0 bei Männern können, müssen aber kein Hinweis auf Blutdoping mit Epo sein. Sachenbacher-Stehle aus Reit im Winkl, die genetisch bedingt einen relativ hohen Hämoglobin-Wert hat, hatte vor den Spielen bei dem Ski-Weltverband Fis eine Sondergenehmigung beantragt, die aber abgelehnt wurde.
Der Deutsche Ski-Verband verwies auf die bekannt hohen Werte von Sachenbacher-Stehle, die durch das Olympiavorbereitungslager auf der Seiser Alm möglicherweise noch verstärkt worden seien. Auch die Olympia-Strecken in Pragelato liegen in 1600 Meter Höhe, wo der Körper mehr rote Blutkörperchen prodziert als im Flachland.
Neben der deutschen Olympiasiegerin wurden nach den Bluttests im Vorfeld der Wettkämpfe auch Natalia Matwejewa (Russland) und Kikkan Randall (USA) sowie Sean Crooks (Kanada), Sergej Dalidowitsch, Alexander Latsukin (beide Weißrussland), Jean Marc Gaillard (Frankreich) und Leif Zimmermann (USA) gesperrt. "Diese Anzahl an hohen Werten wirft einen kleinen Schattenauf die Olympischen Spiele. Aber es ist unsere Pflicht, diese Kontrollen durchzuführen", sagte Fis-Generalsekretärin Sarah Lewis dem sid.
Klaus Steinbach, Präsident des deutschen Nationalen Olympischen Komitees (NOK) kritisierte im ARD-"Morgenmagazin" das Verfahren der Fis: "In den Regeln steht, dass bei hohen Werten sofort Epo-Tests durchgeführt werden müssen. Das ist jedoch nicht geschehen, was das das Vorgehen insgesamt in Frage stellt." Auch Steinbach verwies auf den Zusammenhang von Höhe und Produktion von roten Blutkörperchen. "Ich war gestern selbst in Sestriere und haben einen veränderten Blutwert gehabt", betonte Steinbach, der früher ein Weltklasseschwimmer war.
Bei den Spielen 2002 in Salt Lake City war Johan Mühlegg zunächst wegen zu hoher Hämoglobin-Werte aufgefallen. Ihm wurde später Doping nachgewiesen, seine Goldmedaillen wurden ihm aberkannt.
Quelle: spiegel.de [addsig]
ist ja nur zur eigenen sicherheit. hat keine konsequenzen auf die olympiateilnahme.
Zitat:
Gerry schrieb:
ist ja nur zur eigenen sicherheit. hat keine konsequenzen auf die olympiateilnahme.
Gambrish schrieb:
Turin - Sachenbacher-Stehle, die die prominenteste von insgesamt acht gesperrten Langläuferinnen und Langläufern ist, verpasst damit das Jagdrennen über 15 Kilometer am Sonntag.
Die Sachenbacher wollte ursprünglich an 6 Wttkämpfen teilnehmen ...
wie hier zu lesen
Ärgerlich. In Salt Lake City hat sie noch mit zu einer der Medallienüberraschungen gezählt ... und da steht erschreckender Weise das noch ihre Teilnahme komplett noch überprüft werden muss ?
Naja. Ich schätze mal nicht das die gedopet hat. Und wenn - besser vorher gemerkt als zu spät wie beim Spanier Mühlegg.
Entgegen des Spiegelberichts von Gambrish musste er jedoch nur eine von drei Medallien abgeben.
Tztztz. Solche Recherchefehler bei Spiegel.de ? Krass...
BTW : Ich hatte Olympia als Threadtitel gewählt.
Welcher Moderator hat denn daraus Winter-Olympia gemacht ?
Das heißt Winterolympiade !!!
Hab ich mir auch gedacht...
Winter-Olympia klingt so, wie für meine verwöhnten Augen heute die guten alten "Brotkasten-'Winter-Games'" aussehen dürften. [addsig]
Liegt alles nur an Mlk.
heißt ja schließlich www.rock-am-ring.com...
Unter www.winter-olympia-2006.de oder www.winter-olympia.de kommt aber lieder nur " net gefunden " unter www.winterolympia2006.de immerhin Immobilienwerbung und unter www.winterolympiade.de auch Werbung ... sogar die beherrschen die deutsche Sprache und Verwendung von Bindesstrichen
Zitat:
ÄRGER IM OLYMPISCHEN DORF
Getarnte Dopingfahnder lauern Athleten auf
Das IOC zieht bei den XX. Winterspielen eine harte Linie im Kampf gegen Doping durch - zum Teil mit fragwürdigen Methoden. Tester des IOC gaben sich gegenüber Superstar Hermann Maier als Fans aus. Ein anderer österreichischer Athlet wurde ebenfalls getäuscht.
Sestriere - Mario Stecher ahnte nichts Böses. Als der österreichische Kombinierer am Dienstag ins Olympische Dorf nach Bardonecchia kam, wollte er eigentlich nur seine Sachen aufs Zimmer bringen. Auf dem Weg dahin wurde der 28-Jährige, der morgen um 11 Uhr seinen ersten Wettkampf hat (Liveticker SPIEGEL ONLINE), jedoch aufgehalten. Ein Mann stellte sich als Journalist vor und bat um ein Interview. Dieses müsse aber unter vier Augen stattfinden, am besten auf dem Zimmer des Austria-Athleten.
Stecher, obwohl nach eigenen Aussagen misstrauisch, willigte ein. Dann schloss der umtriebige Medienvertreter von innen die Tür und offenbarte sich wenig später als Dopingtester des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Der Mann bat Stecher um Proben, auf Urin und Blut hatte er es abgesehen.
Erst einmal musste sich der Dopingjäger jedoch gedulden. "Mario konnte einfach nicht", sagte Stechers Sprecher Erich Wagner SPIEGEL ONLINE. Erst nach zweieinhalb Stunden sei der Spuk dann vorbei gewesen. Zufrieden zog der Tester mit den geforderten Proben ab, Stecher hingegen war perplex. Auch Wagner zeigte sich irritiert: Grundsätzlich unterstütze der Österreichische Ski-Verband ÖSV die harte Linie des IOC im Kampf gegen Doping, so Wagner. In diesem speziellen Fall jedoch, sei die Methode "nicht einwandfrei". Der Dopingtester habe wohl vermeiden wollen, dass sich der Athlet der Kontrolle entzieht, vermutet Wagner.
"Aber das hätte Mario auch dann nicht tun können, wenn der IOC-Fahnder sich gleich zu Beginn geoutet hätte. Die lassen die Sportler während der Probe sowieso nie aus den Augen", betonte Wagner. IOC-Sprecherin Emanuelle Moreau konnte auch auf mehrfache Anfrage von SPIEGEL ONLINE nichts Konkretes zum Fall Stecher mitteilen. "Ich habe den medizinischen Direktor des IOC informiert, aber derzeit können wir nicht sagen, ob an der Geschichte etwas dran ist", sagte Moreau. "Wir haben ja auch die Eröffnungszeremonie am Abend und alle sind sehr beschäftigt."
Dabei dürfte auf das IOC in den kommenden Tagen noch mehr Arbeit zukommen. Denn Stecher ist offenbar kein Einzelfall. Nach Recherchen von SPIEGEL ONLINE und der Schweizer Zeitung "Blick" wurde auch Österreichs Alpin-Superstar Hermann Maier von getarnten Dopingfahndern aufgesucht. Wie Maier dem "Blick" bestätigte, kamen eine Frau und ein Mann in das Quartier der Österreicher und fragten nach einem Foto mit dem "Herminator". Als er die Treppe herunterkam, hätten die beiden ihre Ausweise gezückt - und die Dopingkontrolle vorgenommen.
"Diese Methoden sind schon sehr befremdlich", sagt Maiers Sprecher Walter Dellekarth SPIEGEL ONLINE. Die beiden Dopingfahnder, nach Dellekarths Aussagen "eine Blondine" und ein "junger Bursche", hätten mit "leuchtenden Augen" Fans gemimt. "Das ist wie in einem schlechten Film", so der Sprecher. Maier habe überhaupt nichts gegen Dopingstests. "Die Kontrolleure erwarten von Hermann Ehrlichkeit, diese muss allerdings auch er erwarten können."
Jaja. Die Italenier. In der Stadt des Auto mit dem Fehler in allen Teilen - da darf natürlich auch in der Eröffnungsgala der Winterolympiade die Pina Farina net fehlen und ein Pfred aus dem Stall der Scruderia das nen Burnout macht ...
Was kommt als nächstes? Vertreter der Casa Nostra ?
Zitat:
Gambrish schrieb:
[quote]
Gerry schrieb:
ist ja nur zur eigenen sicherheit. hat keine konsequenzen auf die olympiateilnahme.
Gambrish schrieb:
Turin - Sachenbacher-Stehle, die die prominenteste von insgesamt acht gesperrten Langläuferinnen und Langläufern ist, verpasst damit das Jagdrennen über 15 Kilometer am Sonntag.
das mit dem roten "feuer"eisläufern und dem rennwagen war lustig auch pavarotti, aber hätte lieber jbo gesehn ,
der rest war wie immer sehr ermüdent
aber geilst war das entzünden des olmpiafeuers!
und beim feuerwerk soll sich mlk was abschaun
[addsig]
die fackel und ihr kind...[addsig]
oje..ronny ackermann is abgestürzt...26. nachm springen
aber georg hettich hats springen gewonnen
Zitat:
[addsig]
OLYMPIA
Greis holt erstes Gold für Deutschland
Sensationeller Start für die deutschen Athleten bei den XX. Olympischen Spielen: Biathlet Michael Greis siegte im Wettbewerb über 20 Kilometer. Favorit Ole Einar Bjørndalen landete auf dem zweiten Rang.
San Sicario - Der 29-Jährige gewann das Einzelrennen in Cesana San Sicario nach einem Fehlschuss im ersten Stehendschießen vor dem vierfachen Salt-Lake-Triumphator Bjørndalen aus Norwegen, der im Ziel 16 Sekunden Rückstand auf Greis hatte. Bronze holte sich Nagano-Olympiasieger Halvard Hanevold aus Norwegen. Die weiteren deutschen Athleten enttäuschten. Ricco Gross landete auf dem elften Rang, Sven Fischer wurde 17.
Für die deutschen Biathlon-Männer war es die insgesamt 30. olympische Medaille, davon die neunte in Gold. Insgesamt werden in der Metropole des Piemont 84 Entscheidungen ausgetragen, die letzten beiden am 26. Februar.
Zitat:
guitar-fish schrieb:
oje..ronny ackermann is abgestürzt...26. nachm springen
aber georg hettich hats springen gewonnen