Blue Ridge Rock Festival 2023 (US)

Das Festival ist nächste Woche und derzeit wütet ja ein Hurricane im Südosten der USA und die Carolinas sollen ziemlich betroffen sein.
Ist das Festival-Gelände in Virginia in Reichweite des Sturms?

Nö wohl nicht, das Festival liegt gleich oberhalb des THU 8 AM Feld

Ich beobachte recht genau die Ami-Festivals weil die durchaus auf meiner Bucket List stehen.

Und ich habe schon das Gefühl, dass einige von ihnen recht wetteranfällig sind und schon öfters halbe oder auch ganze Tage wegen ‚severe Weather‘ unterbrochen oder abgesagt wurden. Ich denke da z.B. an Welcome to Rockville oder Rocklahoma.

Der heutige Samstag wurde offiziell wegen des Wetters abgesagt!

Update vom Campingplatz mit dem elenden Internet:

Donnerstag wurde ab 18:30 evakuiert wegen aus dem nichts aufkommenden harten Gewittern (war auch in keiner Wetterapp aufgeführt, dass da Unwetter kommen können.

Gestern war super, nur eine Bühne hatte 30min Delay wegen einer Windpause. Regen gab es aber nie.

Jetzt nach dem Einlassstopp wie oben erwähnt Feierabend für heute. In 2 Stunden soll ein Update für morgen folgen.

Für das Wetter kann man wenig, daher hier 0 Vorwurf. Das Festival ist aber organisatorisch schon jetzt unter den Flop 3 ever für mich.

Review folgt dann MO/DI, zuerst mal gucken, ob man noch ne Nacht bleiben soll/kann.

Rest des Festivals gecancelt - an alle hier, die dort sind: kommt gut heim!

Fuck...

@umiker: komm unter den Umständen gut heim...

Ganz komisch das Ganze. Es gab gegen Mittag ein Gewitter und dan war es trocken bis jetzt (20:30).

Als wir noch unser Locker leeren kurz nach 17 Uhr gingen (als die Absage fix war), spielten Shinedown am Wegrand nahe des Eingangs noch ein Akkustikset und in der Nähe spielten sogar noch kleine Metalcorebands.

In Facebookgruppen geht das Gerücht um, dass wegen zu viel verkauften Tickets und massenhaft davongelaufenem Personal (katastrophale Bedingungen) der Stecker gezogen wurde. Klingt jetzt erstmal nicht unplausibel.

Sind jetzt im Ausfahrtstau und sollten, sobald draussen, nach spätestens 2 Stunden im Motel sein. Haben da noch was preiswertes gefunden in Richtung Charlotte, wo wir eh am Montag sein müssen.

Soweit also alles ok bei mir, Review und wohl mehr Infos folgen dann laufend. Erstmal duschen und schlafen

Wo soll ich denn anfangen? Ich teile wohl auf in Kurz- und Langversion Wie immer alles subjektiv.

KURZ

+ Lineup, das wohl kaum mehr erreicht werden kann. So viele Reunion-Gigs, so viele Bands, die nie in Europa waren/ewigs nicht mehr, so viele auch aktuelle Hypes wie Lorna Shore oder Sleep Token. Das war ganz speziell und mächtig

+ Gelände an sich sehr gut. Doppelhauptbühne mit leicht abfallendem Gelände. Immer gute Sicht. Bühnenwechsel zu den zwei anderen Bühnen ging erstaunlich easy. Viele Toiletten, leider gab es keine Pisstürme. Das hätte es noch besser gemacht. Gab auch mobile Behälter mit Wasser zum Händewaschen, die waren dann aber mal leer.

+ Publikum. Liebe Leute auf dem Camping, liebe Leute im Publikum. Für so ein grosses Festival erstaunlich nice mit wenig Idioten. Sehr viele Crowdsurfende, auch sehr viele junge Frauen die das wohl zum ersten Mal gemacht haben. Secu im Graben auch top und nett.

- Anreise. Nebst dem 7h Stau am Vortag ist halt generell in der USA alles aufs Auto ausgelegt. Mit öV kommt man da quasi nicht hin. Bis Danville/VA geht es noch mit Fernbus oder Zug, aber ab da geht es nur mit Auto weiter.

- Wetter. Ich kenn mich ja nicht aus in der Gegend, aber die Konzerte waren echt heavy bei der Luftfeuchtigkeit und Hitze (knapp 35 Grad)

- Zuerst nur eine Wasserstelle auf dem ganzen Gelände, immerhin ab Freitag ne zweite

- Kommunikation/Organisation an sich war wohl das Übelste, was ich je erlebt habe. Auch absolute Mondpreise während das Personal an den Ständen wohl knapp den Mindestlohn bekam und man ein 13 Dollar-Bier noch tippen konnte. Kapitalismus und Leute ausbeuten wohl an allen Ecken und Enden.

LANG

Ich mache es chronologisch mit ein paar Infos zu Beginn.

Zu den Preisen:
Ich habe 350 Dollar kurz vor Soldout bezahlt (zu Beginn war das 100-150 Dollar günstiger) und pro max. 4 Personen hat es zwischen 150 und 200 Dollar Campingparzellen gegeben inkl. Parking nebenan. Es gab auch noch Glamping, Wohnwagenplätze mit und ohne Strom für absolute Mondpreise. Wie auch VIP am Festival und die "Rockstar"-Experience (hatten vor den Bühnen einen eigenen Graben von 2 Metern (also die Crowdsurfers aus dem GA gingen hinter ihnen runter und mussten dann rauslaufen, das wurde kontrolliert) und WC/Lounge gleich neben den Mainstages. Lockers kosteten 75 Dollar pro Wochenende und waren neben dem Merch. Zusätzlich gab es für knapp über 50 Dollar noch die "Club Experience". Da spielten zb. Vanilla Ice, 2Chainz, Insane Clown Posse etc kurze Sets. War dann jeweils nach Konzertende vom Hauptfestival. Fand auf einer Bühne nahe des Ausgangs statt, die vorher normal bespielt wurde. Duschen waren anscheinend 10 Dollar, aber sehr weit weg von uns.

Zum Gelände:
Das Festival fand auf dem Virginia International Raceway statt. Die Rennstrecke war aber primär nur da um zum Festgelände zu laufen, Camping und Konzerte waren herum verteilt (seht ihr auf der Festivalmap). Handyempfang war meistens eher mies obwohl man da mehr versprochen hat. Auf dem Festgelände gabe es KEINE Bänke, jedoch zwei kleinere Waldstücke, die gegen Abend gross Schatten warfen. Bei Regen hätte man aber nirgends sitzen können. War wohl auch so, da man wie bei Download UK seinen eigenen Stuhl mitnehmen konnte. Toiletten gab es mehr als genug, Bars/Essenstände auch und sogar als Vegi gab es einige Optionen. Vegan war es wohl schwieriger. Bühnenwechsel waren easy möglich, so konnte man bei Clashes jeweils 30min sehen mit 5min Eilmarsch. Es gab eine Doppelmainstage die quasi ohne Pause sich abgewechselt hat. Die zwei anderen waren in jeweils andere Richtungen verteilt, hatten dabei aber auch weniger Überschneidungen.

Mittwoch:
Gegen 16 Uhr holte mich mein Kollege mit dem Mietwagen bei der Busstation in Danville ab (ich kam von Washington, er von Charlotte). Wir gingen noch in einen Supermarkt um Bier, Wasser und Snacks für das Weekend zu kaufen. Zelt hat er schon eines aus dem Walmart besorgt, sonst hatten wir zum Campen nur Matte und Schlafsack dabei.
Nach dem Einkauf hätten wir noch 30-40min gehabt und erlebten unser erstes blaues Wunder (von vielen). Die Anreise war komplett überlastet. So richtig. Obwohl man schon für 100 Dollar (weiss nicht ob pro Person oder Fahrzeug) noch einen Tag früher anreisen konnte, haben viele den klassischen Vortag wie man es hier kennt gewählt. Das war dann keine gute Idee. Schlussendlich waren wir 7 Stunden im Stau und haben kurz nach 1 Uhr mit dem Zeltaufbau begonnen. Katastrophe Nr. 1. Etwas warten kennt man ja aber sowas ist unmenschlich und unprofessionell. Doch da wussten wir noch nicht was uns blühte und wir gingen nach ein paar Dosen Papst ins Bett. Die Warm-Up Night haben wir somit komplett verpasst mit den 6-7 Bands. Die war gratis und nur für Leute mit Campingbändel zugänglich (war dann auch eine Bühne vom Festgelände).

Donnerstag:
Erster Festivaltag, let's go. Das Wetter war gnadenlos heiss und die Schlangen an der einen Wasserstelle wurde immer grösser. Sonst musste man für 5 Dollar eines kaufen an den vielen mobilen Leuten mit Eisgarette oder an den Ständen. Wir hatten einen guten Lauf mit Psychostick, Bodysnatcher, Vended, Born Of Osiris, Vince Neil (haha), The Ghost Inside und Highly Suspect. Dann kam innerhalb von 10-15min ein Sturm aus dem nichts und wir wurden gebeten, in die Autos auf dem Zeltplatz zu gehen. Bei 30min Fussweg...
Wir fanden dann nahe des Ausgangs unter einer Brücke Schutz und es hat ordentlich gewummert, da gingen einige Pavillons flöten. Im Wetterbericht stand, dass kaum Gewittergefahr herrschte, das kam echt aus dem nix! Danach gingen wir zum Zelt zurück und zum Glück war quasi alles noch trocken. Die Sonne ging jeweils schon um 20:00 unter, somit waren wir dann auch erschöpft und gingen früh schlafen. Traurig waren wir trotzdem, da haben wir einige Perlen verpasst wie Cypress Hill, Evanescence, Staind, Rise Against, Machine Head, Biohazard etc.

Freitag:
Nach dem halben ersten Tag ging es dann voller Motivation in den zweiten Tag. Der Kollege ging schon gegen Mittag und hat sich bei erneut 35 schwülen Grad mit sehr viel Wasser am Leben erhalten. Ich bin hitzebedingt etwas später los und der Tag war körperlich an der Grenze, aber sowas von geil bandmässig.
Chronologisch gab es Upon A Burning Body, Crown The Empire, Chelsea Grin, Trust Company (erste Show mit OG Lineup nach 17 Jahren), The Acacia Strain, Of Mice & Man, Coal Chamber, Woe Is Me, Knocked Loose, Electric Callboy, The Black Dahlia Murder, Flyleaf, Sleep Token, Job For A Cowboy (Reunion Show), Motionless In White, Danzig und Slipknot auf die Ohren. 3x gab es sogar einen Crowdsurf, die Menge kochte. An dem Tag hat das Festival sein Potential gezeigt.

Samstag:
Wortwörtlich ging es vom Regen in die Traufe weiter. Der Schlaf war nötig und lange und wir erblickten den Himmel mit sehr vielen Wolken. Somit war es auch angenehm kühler mit 22 Grad fast gegen Mittag. Da kam dann aber plötzlich die News via Socials, dass wegen möglichen Unwettern der Eingang bis auf weiteres geschlossen bleibt. Fuck... Regen kam dann auch, auch etwas stark, aber der war nach 30-40min im Auto sitzend vorbei. Und kam auch nicht wieder. Und die Türen öffneten sich auch nicht mehr an dem Tag (vom Festival, nicht vom Auto )

Es hiess, um 17:00 folgt ein Update, wie es morgen weitergeht. Und dann kam auch die Absage vom zweiten Tag. Auch wegen dem "Wetter". Fuck.

Wir sind dann losgelaufen, um unser Zeug im Locker noch zu holen. Glücklicherweise war das noch möglich und ein paar Foodstände (die genau gleich in der Scheisse rutschten wie alle anderen Beteiligten) verkauften noch ihre Portionen, solange möglich. Wir hatten den ganzen Tag nur noch Früchte und Snacks gegessen, waren also dementsprechend hungrig, da wir uns auf Essen auf dem Gelände eingestellt hatten und es auf dem Camping kaum was gab.

Auf dem Weg dort hin liefen wir irritiert am Shinedown Akkustikset vorbei. Die stellten sich mit diesem Oliver Antohny und Jacoby von PR da irgendwo hin bei der Rennstrecke und es gab dementsprechend viele Leute. War da nicht mal was mit dem Wetter? Komisch. Es blieb jedenfalls trocken.

Wir sind dann schnellst möglich nach dem Packen los und sind bereits in den Ausfahrtsstau geraten. Von unserem Camping war eine von zwei Ausfahrten schon fast nicht mehr befahrbar. Stau gab es auch, weil ein paar Idioten kaputte Pavillons und einen Abfallhaufen in Brand gesetzt haben, aber die Einsatzkräfte haben das dann im Griff gehabt und wir fuhren weiter. Die Stimmung war aber schon etwas komisch, wir waren froh, noch vor der Nacht raus zu sein. Später auf der Strecke fuhren wir dann nahe des Einganges durch eine riesige Party, wo vorher noch kleine Metalcorebands gespielt haben. Wetter? Immer noch trocken.

Wir hatten uns nahe Charlotte (wo der Mietwagen zurückgegeben werden musste am Montag) ein Motel gebucht und waren etwa um 22:30 dort.

Sonntag:
Zuerst hiess es, COLD spielen gleich in der Nähe eine Ersatzshow. Die haben dann aber leider den Post wieder gelöscht. Dafür haben Attila und ein Recordlabel innerhalb von ein paar Stunden ein 12-Band-Lineup auf die Beine gestellt. Glücklicherweise haben wir das gleich gesehen, haben vor dem schnellen soldout noch Tickets bekommen und sind dann wieder 1h Richtung Festival nach Greensboro gefahren und haben da dann auch ein günstiges Hotel gefunden für die Nacht. Joah, hat dann doch Spass gemacht in einem 500er Club mit diesem Lineup:
Attlia, Gideon, Ten56, Until I Wake, Dropout Kings, Outline in Color, VRSTY, No Bragging Rights, Downswing, Mouth For War und Your Spirit Dies.

Meine 2Cents:
Ich bin ja alles andere als ein Wetterexperte und würde mich gleichzeitig als Festivalexperte dafür betiteln. Und so eine Shitshow wie dieses Kackfestival mit der miesen Organisation habe ich noch nie erlebt. Natürlich ist es einfacher zu sagen, wegen Wetter sagen wir ab. Am Donnerstag konnten sie es nicht einmal für 30min vorhersehen mit dem Sturm. Aber am Samstagnachmittag den Stecker für den GANZEN Sonntag zu ziehen ist abenteuerlich. Und die Gruppe "Screwed by Blue Ridge" hat auf Facebook ihre Mitgliederzahl verdreifacht auf knapp 30k. Und die Theorien reissen nicht ab, dass wegen dem Streik von Stagehands, wegen zu vielen verkauften Tickets etc. das Wetter als Vorwand genannt wurde, um das Ding abzusagen. Oder damit die Leute möglichst friedlich abreisen.
Hier der Link: https://www.facebook.com/groups/868993030399026

Es mehren sich die Berichte, dass einfach zu viel schief gelaufen ist. Die Leute mit Tagespässen mussten bei der Evakuierung am Donnerstag stundenlang warten, am Freitag wurden sie aber nicht abgeholt, weil anscheindend das Gelände voll ist. Das betraf jeweils Tausende Fans, nicht nur Einzelfälle. So viel ging da organisatorisch schief und war grobfahrlässig. Absolut das Mieseste, was ich an Organisation für so einen Haufen Geld je erlebt habe.

Daher meine ausdrückliche Warnung, egal wie gut eine (hoffentlich nicht stattfindende) nächste Ausgabe sein könnte, da NICHT hinzufahren.

puh.

krass. danke für die einblicke. und du bist ja wohl noch "glimpflich" davon gekommen, wenn man so twitter etc. liest.

Ich hatte das Festival angepeilt, das werde ich dann wieder ad acta legen. schade, denn es gibt wenig line ups, die mich dann doch so sehr ansprechen. schauen wir mal, was 2024 alternativ kommt.

Vielen Dank für den ausführlichen Bericht.

Gestern hat der Tourmanager von Electric Callboy ein über 30min Video gepostet. Wie es zu erwarten war, war das Festival auch hinter der Bühne eine totale Shitshow

Wie lange gibt es dieses Festival schon?

Wir wollten im zweiten Coronasommer 2021 eigentlich aufs Blue Ridge. Da in den USA Festivals wieder normal stattfanden, brüteten wir über den Lineups und stießen recht schnell auf dieses Festival - gerade auch weil es aus Europa relativ gut zu erreichen ist.

Wir traten dann einer offiziellen Facebook-Gruppe bei, denn der Veranstalter lässt sein Publikum extrem viel mitbestimmen, wo auch immer möglich. Es gibt ständig Band-Votings, wo Acts "gegeneinander" antreten oder generell Interessen abgefragt werden. "The Fan driven Lineup" nannte man das. Wir waren total beeindruckt, auch weil es ständig Q&As und Videos mit dem Veranstalter gab, der im Vorfeld Dinge erklärt hat wenn es in der Community Unmut oder Verwirrung gab. In 2021 musste das Festival gerade umziehen, weil es für den alten Veranstaltungsort zu groß geworden war. Generell ist das Festival seit seiner Premiere in 2017 jedes Jahr beachtlich gewachsen, damit allerdings auch die Namen auf dem Billing. Im ersten Jahr war beispielsweise der Sänger von Creed Headliner. Und ja, nur der Sänger.

Ich bin bis heute in der Gruppe und so wie ich das verfolge, ist das Ausmaß an fehlender Orga eine neue Sache. Im vergangenen Jahr konzentrierte sich die Kritik vor allem auf die VIP / FOS Bereiche, die bei manchen Acts komplett leer blieben und dann nicht mit "normalen" Ticketinhabern aufgefüllt wurden.

Wir konnten 2021 jedenfalls nicht nach Virginia, weil der Einreisebann in die Staaten immer noch nicht aufgehoben war. Wir hatten für diesen Fall (den wir eigentlich für sehr unwahrscheinlich hielten) bereits im Vorfeld Kontakt zu den Veranstaltern aufgenommen und uns wurde der Ticketpreis komplett ersetzt. Unsere Erfahrung war also, wenn auch nur ganz am Rand, sehr positiv.

Auch wenn ich noch nie dort war, fühle ich mich dem Festival seit 2021 irgendwie verbunden, weil es eine Art Strohhalm war, an dem ich mich viele Wochen lang entlang hangeln konnte. Dass da jetzt so ein Fiasko von statten geht, ist schlimm. Aber scheint wohl wirklich zu schnell zu groß geworden sein bzw. den Veranstaltern über den Kopf gewachsen. Tut mir leid für dich und deine Truppe, umiker!

Ich hab mir gerade mal die Line Ups der verschiedenen Jahre angeguckt. Und ja, die Entwicklung ist doch etwas zu krass. Da wollte wohl jemand einfach zu schnell groß werden bzw. die Lücke schließen, die Carolina Rebellion / Epicenter gerade in der Gegend offen lässt.

Man verkauft gerade ohne Bands angekündigt zu haben noch anderweitig auf die Geschehnisse des letzten Jahres eingegangen zu sein Tickets für 2024...

Tank hört sich wohl gerade diesbezüglich um, auf den ersten Blick ist da aber wohl sehr viel sus

Die verkaufen schon seit Wochen Tickets für 2024. Totaler scam meiner Meinung nach, das wird niemals stattfinden. Da lässt sich doch keine klar denkende Band mehr für buchen...