02.02.2022 22:19
Ghostkid sind ziemlich optimistisch und haben eine Tour für April angekündigt.
eröffnet
von Yertle-the-Turtle
am 27.02.2020 10:02 Uhr
9.816 Kommentare - zuletzt von blubb0r
Ghostkid sind ziemlich optimistisch und haben eine Tour für April angekündigt.
Die Clubs in den Niederlanden wollen am 12.02 aus Protest öffnen.
www.dutchnews.nl
Hier jetzt auch ein deutscher Artikel dazu.
Niederlande: Clubs öffnen aus Protest für eine Nacht
www.fazemag.de
Hannover Concerts fordert Planungssicherheit für März
www.zeit.de
gut so!!
Idles haben ihre Februar Termine nur auf Ende April geschoben.
Denke da geht bald was
Roggan29 schrieb:
Idles haben ihre Februar Termine nur auf Ende April geschoben.
Denke da geht bald was
Im März volle Hallen, das glaube ich niemals.
schrieb:
Also bevor die Stadien nicht wieder Maskenfrei zu 100% besetzt sind braucht man sich über Festivals mit Zeltplätzen und Internationalen Besuchern erst garkeine Gedanken machen. Oder will man dann um 3 Uhr nachts jeden der ohne Maske erwischt wird direkt nachhause schicken oder wie stellt man sich das vor ? Vorallendingen die Quarantäneregeln, schwupps sind aufeinmal 20 Bands weniger weil der eine mit dem anderen Kontakt hatte und alle 5 Tage nachhause müssen xD Idee wäre hier ein Nachbarland zu nutzen, damit es überhaupt stattfinden kann. In Deutschland sieht es düster aus für die nächsten Jahre vermute ich.
JackD schrieb:
... Hier wird sich ab Q2 auch Vieles bewegen.
Für die Veranstalter hier habe ich einen Link bekommen, wo es Fördergelder gibt, um Versanstaltungen wieder anzuschieben. Gleichzeitig würde das bedeuten, dass wir in diesem Jahr wieder mit Kulturveranstaltungen in einigermaßen gewohntem Umfang rechnen können.
https://www.initiative-musik.de/neustart-kultur/www.initiative-musik.de
Called it!
Übergangsregelungen mit Ablaufdatum
Doch die derzeit geltenden Corona-Auflagen sind an für sich bereits mit einem Zeitstempel versehen - rein rechtlich zumindest. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums bestätigte der Nachrichtenagentur dpa, dass die Rechtsgrundlage für die Maßnahmen am 19. März auslaufen würde, sollte der Bundestag nicht die Möglichkeit wahrnehmen, sie einmalig um drei Monate zu verlängern. Bereits im Oktober hatte der damalige Parlamentarische Geschäftsführer der FDP und heutige Bundesjustizminister Marco Buschmann in Aussicht gestellt, dass sämtliche Maßnahmen zum 20. März auslaufen sollen. Hintergrund waren die von den Ampel-Parteien entwickelten Übergangsregelungen, die nach dem Auslaufen der epidemischen Notlage im November in Kraft getreten sind. Und auch jetzt halten die Koalitionspartner teils noch an dem angepeilten Zeitpunkt fest: "Wir werden uns in den nächsten Wochen in aller Ruhe anschauen, ob eine Verlängerung der Corona-Schutzmaßnahmen über den 19. März hinaus überhaupt notwendig ist", sagte etwa der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Fechner, der "Welt".
JackD schrieb:
Called it!
Übergangsregelungen mit Ablaufdatum
Doch die derzeit geltenden Corona-Auflagen sind an für sich bereits mit einem Zeitstempel versehen - rein rechtlich zumindest. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums bestätigte der Nachrichtenagentur dpa, dass die Rechtsgrundlage für die Maßnahmen am 19. März auslaufen würde, sollte der Bundestag nicht die Möglichkeit wahrnehmen, sie einmalig um drei Monate zu verlängern. Bereits im Oktober hatte der damalige Parlamentarische Geschäftsführer der FDP und heutige Bundesjustizminister Marco Buschmann in Aussicht gestellt, dass sämtliche Maßnahmen zum 20. März auslaufen sollen. Hintergrund waren die von den Ampel-Parteien entwickelten Übergangsregelungen, die nach dem Auslaufen der epidemischen Notlage im November in Kraft getreten sind. Und auch jetzt halten die Koalitionspartner teils noch an dem angepeilten Zeitpunkt fest: "Wir werden uns in den nächsten Wochen in aller Ruhe anschauen, ob eine Verlängerung der Corona-Schutzmaßnahmen über den 19. März hinaus überhaupt notwendig ist", sagte etwa der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Fechner, der "Welt".
Das wäre ja super und die 3 Tage schaffen wir dann auch noch
Schlechte News für die Lockdown-Fans: Die Bryan Adams Show in Zürich hat tatsächlich stattgefunden. Super!
War leider nicht da, aber dass Arenashows zurück sind, ist toll. Für Bands, Fans, Localcrews und Promoter.
www.zeit.de
Wenn ich das so lese bin ich nicht so optimistisch.
Die Ministerpräsidenten werden dagegen ganz schön druck machen und die Politik v.a. SPD ist sich wohl ziemlich uneinig.
Das wird vermutlich entscheidend sein für die Konzerte und
Festivals im Sommer weil das zeitlich mit der Deadline wohl recht übereinstimmend sein wird.
In Sachsen scheinen jetzt zumindest kleine Clubkonzerte unter 2G+ wieder zu gehen.
Ost+Front spielt in Leipzig nächsten Freitag ein Konzert
schrieb:
www.zeit.de
Wenn ich das so lese bin ich nicht so optimistisch.
Die Ministerpräsidenten werden dagegen ganz schön druck machen und die Politik v.a. SPD ist sich wohl ziemlich uneinig.
Das wird vermutlich entscheidend sein für die Konzerte und
Festivals im Sommer weil das zeitlich mit der Deadline wohl recht übereinstimmend sein wird.
Verlängern wird man es nicht, aber man wird eine abgeschwächte Form einbringen.
So lange die Veranstaltungsbranche nicht ohne Ende Druck macht, wird da nix passieren. Wer nicht klagt, der nicht gewinnt.
Ja, man wird es für die Basismaßnahmen verlängern müssen. 2G+ auf Veranstaltungen oder Maskenpflicht im Einzelhandel. Wegen mir sollen sie das auch lassen. Aber alles andere kann weg.
Es gibt schlicht keine Begründung in den aktuellen Daten. Alle sagen immer, Dänemark, UK und Frankreich wären komplett anders aufgrund der Impfquote. Aber was ist mit den USA? Da bricht die Welle auch und die Welt ist nicht untergegangen. Mit noch schlechterer Impfquote bzw. Grundimmunisierung. Und wenn unsere Datengrundlage wirklich so beschissen ist, wie vermutet, ist die Impflücke kaum größer als bei den Musterschülern, weil wir 5% Impfquote schlicht im Papierwust vermüllt haben.
Team „Vorsicht“ hat sich viel zu sehr eingegroovt und genießt es, Aufmerksamkeit und Macht zu haben. Manche genießen es sichtlich, sich im Scheinwerferlicht der Talkshows zu ölen. Reicht jetzt.
blubb0r schrieb:
Verlängern wird man es nicht, aber man wird eine abgeschwächte Form einbringen.
So lange die Veranstaltungsbranche nicht ohne Ende Druck macht, wird da nix passieren. Wer nicht klagt, der nicht gewinnt.
@JackD: naja, in den USA sterben täglich deutlich mehr als 2,000 Leute im Zusammenhang mit covid. Das ist schon ungeil.
Aber generell sollte man sehen, dass es global Großveranstaltungen gibt und die nirgends die großen Superspreader Events wurden. Klar, es gab Mal 2-3 Stück, aber es ist kein systematisches Problem.
blubb0r schrieb:
@JackD: naja, in den USA sterben täglich deutlich mehr als 2,000 Leute im Zusammenhang mit covid. Das ist schon ungeil.
Aber generell sollte man sehen, dass es global Großveranstaltungen gibt und die nirgends die großen Superspreader Events wurden. Klar, es gab Mal 2-3 Stück, aber es ist kein systematisches Problem.
JackD schrieb:
Man wird sicherlich zum 19.03. einen Strategiewechsel machen. Ganz abschaffen wird man die Maßnahmen nicht, aber eine deutliche Veränderung zugunsten der Veranstaltungsbranche halte ich für realistisch.
blubb0r schrieb:
JackD schrieb:
Man wird sicherlich zum 19.03. einen Strategiewechsel machen. Ganz abschaffen wird man die Maßnahmen nicht, aber eine deutliche Veränderung zugunsten der Veranstaltungsbranche halte ich für realistisch.