Coronavirus

eröffnet von Yertle-the-Turtle am 27.02.2020 10:02 Uhr
9.816 Kommentare - zuletzt von blubb0r

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festivallover27
festivallover27
17.02.2021 23:08

Ich hoffe echt, dass es bald wieder bergauf geht (bzw. bergab mit den Zahlen Smiley)
Ich vermisse Festivals echt so sehr, ich glaube wenn sie wieder stattfinden können, werde ich ohnmächtig vor Freude Smiley

Paju
17.02.2021 23:15·  Bearbeitet


schrieb:
Ich hoffe echt, dass es bald wieder bergauf geht (bzw. bergab mit den Zahlen Smiley)
Ich vermisse Festivals echt so sehr, ich glaube wenn sie wieder stattfinden können, werde ich ohnmächtig vor Freude Smiley

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1st world problems...ja, das ist ein Festival-Forum, aber merken Bots eigentlich noch was? Smiley

Dein Lächeln verzaubert mich

BraveNewWorld
18.02.2021 07:40


Ig0oR schrieb:


schrieb:


Ig0oR schrieb:
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und nachgerechnet. Um den Anstieg der Verbreitung der britischen Variante zu erklären benötigt die Variante einen R-Wert von 1,3. Krass, dass dieser Wert momentan erreicht wird, wo wir uns doch im Lockdown befinden. Dann haben wir grob überschlagen ganz Deutschland vor August durchinfiziert. Die Wildvariante liegt demnach bei etwa 0,85, was die britische Variante etwa 53% ansteckender macht.

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Dass der Anteil der Mutation zunimmt muss doch nicht bedeuten, dass die Ausbreitung des Virus insgesamt zunimmt, so wie ich verstehe ist eher eine Verdrängung zu beobachten? U.a. in Baden-Württemberg, Südafrika, Dänemark, Irland und UK ist ein Anstieg der Mutationen bei gleichzeitigem Rückgang der Gesamtausbreitung des Virus und gleichbleibenden Maßnahmen zu beobachten. Das widerspricht doch der These und lässt die Angst vor den Mutationen Fragwürdig erscheinen? twitter.com
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Edit: Auch interessant in dem Zusammenhang: Weltweit ist ein deutlicher Rückgang der Ausbreitung zu beobachten. Das passt auch überhaupt nicht dazu, dass Mutationen sich stärker ausbreiten und diese angeblich zu einer höheren Gesamtausbreitung führen sollen: www.n-tv.de

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Zumindest mit den deutschen Zahlen sind wir gerade kurz vorm Minimum. Das was kontinuierlich runter geht ist der Wildtyp, das was kontinuierlich hoch geht die britische Variante und das was den Schwenker macht die gesamten Fallzahlen. Als Datengrundlage habe ich die gemeldeten Fallzahlen von heute genommen und an Punkt 0 gesetzt. 22% der britischen Variante zugeschustert und den Rest dem Wildtyp. Das ganze dann für vor 20 Tagen bis in 20 Tagen berechnet mit den R-Werten, die ich angegeben habe, geteilt durch 4, da 4 Tage die Generationsdauer für die Berechnung des R-Wertes ist.


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Wenn reale Daten den Modellierungen widersprechen, müssten die aber gegebenfalls angepasst werden vielleicht.

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The_Game
18.02.2021 09:39·  Bearbeitet

Was wird denn mit den UK Daten wiederlegt? Die zeigen sehr "schön", wie es die Mutante schafft bei nem mittelmäßigen Lockdown auf den wir gerade mit den Lockerungen zusteuern in ein starkes exponentielles Wachstum zu kommen und dass sich die Mutante durch strenge Kontaktbeschränkungen ebenso eindämmen lässt, wie das "normale" Virus. Also genau das, was die Experten sagen, die bisher meistens recht hatten.

Außer natürlich man schneidet den Teil der Statistik ab, die zeigt, dass sich die Inzidenz in UK innerhalb eines Monats mal eben vervierfacht hat, also besser mal auf die vollen Graphen gucken.

coronavirus.data.gov.uk

JackD
JackD
18.02.2021 09:39


JackD schrieb:
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wieso über Lockerungen diskutiert wird. Bzw. was dieser Plan der MPK letzte Woche bringen soll. Aus meiner Sicht schaffen wir 35 niemals. Die Zahlen stagnieren jetzt schon. Der Abwärtstrend ist vorbei, der Anteil der britischen Mutante steigt kontinuierlich. Die Maßnahmen dämmen also den Wildtyp ein, aber nicht den britischen Typ.

Ab übernächster Woche steigen die Zahlen wieder...you heard it here first.

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Tada:

„Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz stagniert bei 57,1 und lag geringfügig höher als am Vortag (57,0).“

Locust
18.02.2021 09:43

Im Grunde ist I35 irgendwo auch ne Nebelkerze da dies so schnell nicht erreicht wird aber ne Perspektive grundsätzlich bietet

Nightmare119
Nightmare119
18.02.2021 09:51

Ne Perspektive ist das jetzt nicht gerade, wenn ich weiß das wir den Wert eh nie erreichen und über eine längere Zeit halten.

Locust
18.02.2021 09:59

Jein.Vielleicht wäre es möglich mit sehr hoher Disziplin der Bevölkerung . Andererseits ist es darüber halt garnicht zu verantworten, daher kann ich nicht einfach eine Zwanghafte Perspektive schaffen in dem ich die Zahlen manipuliere.

Die Frage ist ob die Kommunikation fair und richtig ist.

Wir sind aktuell auf dem Niveau vom Herbst und redet über lockerungen obwohl man weiß dass im Herbst die größten Fehler gemacht wurden.
Vorteil ist natürlich dass es Impfungen gibt und der Frühling naht und nicht der Winter.

Daher wird man U35 so schon erreichen aber nicht Anfang März

BraveNewWorld
18.02.2021 10:21


The_Game schrieb:
Was wird denn mit den UK Daten wiederlegt? Die zeigen sehr "schön", wie es die Mutante schafft bei nem mittelmäßigen Lockdown auf den wir gerade mit den Lockerungen zusteuern in ein starkes exponentielles Wachstum zu kommen und dass sich die Mutante durch strenge Kontaktbeschränkungen ebenso eindämmen lässt, wie das "normale" Virus. Also genau das, was die Experten sagen, die bisher meistens recht hatten.

Außer natürlich man schneidet den Teil der Statistik ab, die zeigt, dass sich die Inzidenz in UK innerhalb eines Monats mal eben vervierfacht hat, also besser mal auf die vollen Graphen gucken.

coronavirus.data.gov.uk

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Das macht doch Klaus Stöhr in seinem Post gerade. Und als Virologe und ehemaliger Leiter des globalen Influenzaprogrammes der WHO muss man ihn durchaus als sehr renommierten Experten bezeichnen. Es gibt in der Wissenschaft immer verschiedene Ansichten und es ist aus meiner Sicht nicht ratsam immer nur auf die selben Wissenschaftler zu hören und so zu tun als gäbe es die eine in Stein gemeisselte Expertenmeinung. Wissenschaft lebt genau vom Diskurs, nur so kommt man vorran. Und er ist ja, wie im Post weiter oben verlinkt, bei weitem nicht der einzige renommierte Wissenschaftler mit der Position.www.berliner-zeitung.de

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Yertle-the-Turtle
18.02.2021 10:25·  Bearbeitet

Betrachten wir doch einmal das große Ganze.
- Die Impfzahlen sollen ab Q2 deutlich steigen
- Impfungen in Arztpraxen sollen ermöglicht werden
- Die Risikogruppe wird zuerst geimpft sein


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/impfstoff-corona-deutschland-dosen-1.5192622

Sollte das eintreten können bis Ende Juni ca. 50 Millionen Leute in Deutschland geimpft werden.

Das ist doch mittelfristig eine super Perspektive und lässt eine deutliche Entspannung zur 2. Jahreshälfte erhoffen.

Neben der tatsächlichen Verfügbarkeit der Impfdosen ist eigentlich nur die Mutation die große Unbekannte. Die Mutationen müssen kleingehalten werden und man muss auch hoffen, dass die Impfstoffe bei allen Mutationen wirksam bleiben.

Würde es eigentlich Sinn machen die Impfung in Orten mit extrem hohen Inzidenzwerten zu priorisieren? So könnte man doch Hotspots ausrotten.

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The_Game
18.02.2021 11:15

Genau, außerdme kann man halt nicht einfach irgendwelche Daten vollständig ohne Kontext interpretieren. Erstens ist es totaler Quatsch nur auf die Daten ab Januar zu gucken und zweitens muss man zusätzlich jeweils die Maßnahmen betrachten - und vielleicht mal mit denen vergleichen die wir gearde in Deutschland haben und auf die wir gerade mit den Entscheidungen hinarbeiten.

Es gibt zwar in der Wissenschaft verschiedene Meinungen und Diskussionen, aber nicht alle Meinungen sind gleichwertig. Es gibt auch einige Wissenschaftler die spannende Meinungen zum Klimawandel haben. Dadurch werden die aber nicht automatisch eine gleichwertige Theorie.

Locust
18.02.2021 14:03·  Bearbeitet


Yertle-the-Turtle schrieb:
Betrachten wir doch einmal das große Ganze.
- Die Impfzahlen sollen ab Q2 deutlich steigen
- Impfungen in Arztpraxen sollen ermöglicht werden
- Die Risikogruppe wird zuerst geimpft sein


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/impfstoff-corona-deutschland-dosen-1.5192622

Sollte das eintreten können bis Ende Juni ca. 50 Millionen Leute in Deutschland geimpft werden.

Das ist doch mittelfristig eine super Perspektive und lässt eine deutliche Entspannung zur 2. Jahreshälfte erhoffen.

Neben der tatsächlichen Verfügbarkeit der Impfdosen ist eigentlich nur die Mutation die große Unbekannte. Die Mutationen müssen kleingehalten werden und man muss auch hoffen, dass die Impfstoffe bei allen Mutationen wirksam bleiben.

Würde es eigentlich Sinn machen die Impfung in Orten mit extrem hohen Inzidenzwerten zu priorisieren? So könnte man doch Hotspots ausrotten.

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Das sehe ich ähnlich , deshalb ist die Strategie durchhalten und ich vermute so bis Ende April rum brauchen wir noch die aktuellen Maßnahmen im großen und ganzen. Ausser die Wirkung von AZ gegen die Mutation aus Südafrika wirken die Impfstoffe und sorgen zumindest für einen milden Verlauf. Dadurch wird Corona zumindest abgeschwächt.

Was Hotspots betrifft funktioniert das soweit ich weiß nicht wirklich, da du impfen musst vor den Infektion sonst könnte man erkrankte Impfen und dann dauert es 3-4 Woche bis sich die Immunität aufbaut, dass heißt die Leute müssten einen negativen Test haben und anschließend geimpft in Quarantäne. Sonst ist die Gefahr der Infektion größer wenn viele Infizierte in den Nähe sind.

JackD
JackD
18.02.2021 22:29·  Bearbeitet


sckofelng schrieb:
In Frankreich wird es diesen Sommer nur Festivals mit social distancing und bis zu 5000 sitzenden Leuten geben: esprit-festivalier.fr

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Dann startet jetzt wieder die Warterei auf Verlegungen oder Erstattungen. Gepaart mit viel Frust wegen beschissener Kommunikation von Festivals, Veranstalter und Ticketanbieter. Ich freu mich.

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Karpferito
19.02.2021 06:37


schrieb:


Yertle-the-Turtle schrieb:
Betrachten wir doch einmal das große Ganze.
- Die Impfzahlen sollen ab Q2 deutlich steigen
- Impfungen in Arztpraxen sollen ermöglicht werden
- Die Risikogruppe wird zuerst geimpft sein


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/impfstoff-corona-deutschland-dosen-1.5192622

Sollte das eintreten können bis Ende Juni ca. 50 Millionen Leute in Deutschland geimpft werden.

Das ist doch mittelfristig eine super Perspektive und lässt eine deutliche Entspannung zur 2. Jahreshälfte erhoffen.

Neben der tatsächlichen Verfügbarkeit der Impfdosen ist eigentlich nur die Mutation die große Unbekannte. Die Mutationen müssen kleingehalten werden und man muss auch hoffen, dass die Impfstoffe bei allen Mutationen wirksam bleiben.

Würde es eigentlich Sinn machen die Impfung in Orten mit extrem hohen Inzidenzwerten zu priorisieren? So könnte man doch Hotspots ausrotten.

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Das sehe ich ähnlich , deshalb ist die Strategie durchhalten und ich vermute so bis Ende April rum brauchen wir noch die aktuellen Maßnahmen im großen und ganzen. Ausser die Wirkung von AZ gegen die Mutation aus Südafrika wirken die Impfstoffe und sorgen zumindest für einen milden Verlauf. Dadurch wird Corona zumindest abgeschwächt.

Was Hotspots betrifft funktioniert das soweit ich weiß nicht wirklich, da du impfen musst vor den Infektion sonst könnte man erkrankte Impfen und dann dauert es 3-4 Woche bis sich die Immunität aufbaut, dass heißt die Leute müssten einen negativen Test haben und anschließend geimpft in Quarantäne. Sonst ist die Gefahr der Infektion größer wenn viele Infizierte in den Nähe sind.

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Um in einem Hotspot die Ansteckungen runter zu bekommen, müsste man ja auch gleich mal +- 70% der Leute da impfen. Darunter hat das aufs Infektionsgeschehen ja noch nicht so einen Impact.

Außerdem heißt Hotspot ja trotzdem immer noch nicht, dass dort jeder 2. ansteckend ist. Ich glaube die Landkreise mit den höchsten Inzidenzen, liegen aktuell so um die 300 von 100.000 und das in 7 Tagen. Das ist auf die breite Masse gesehen immer noch ziemlich wenig.

Man könnte sich ganz platt gesagt von 100 Leuten anhusten lassen und die Chance ohne Infektion wegzukommen ist trotzdem statistisch noch gut.

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Stiflers_Mom
Stiflers_Mom
20.02.2021 15:16·  BearbeitetAdminSupporter

So langsam weiß ich wirklich nicht mehr, ob ich einfach durchgehend heulen oder lieber schreien möchte.

Nightmare119
Nightmare119
20.02.2021 15:41

2023 ist schon übel.. ich hoffe einfach wirklich das bis Ende 2021 mit Impfungen einiges erreicht ist und ab 2022 alles einigermaßen normal ist inkl. Festivals..

Yertle-the-Turtle
20.02.2021 17:09

BDO würde ich auch nicht überbewerten. Das findet immer im Januar statt. Vielleicht haben Bands einfach kein Go gegeben im Winter der westlichen Welt auf Welttour zu gehen.

Gizmo953
Gizmo953
20.02.2021 17:10Supporter


Ig0oR schrieb:
Das mit 2023 hängt wohl eher mit der Beschaffenheit vom BDO zusammen und nicht dass es 2022 komplett nicht gehen würde.

Zitat anzeigen


Das denke/hoffe ich auch.

Es findet ja nur alle 2 Jahre statt. 2020 wäre es nicht gewesen. Als dann alles von 20 auf 21 verschoben wurde, wurde das BDO 21 auch auf 22 verschoben, da ja alle tourneen etc um ein Jahr verschoben wurden.

Und da es ja so kommen wird dass dann alles von 21 auf 22 verschoben wird, ist 22 weiterhin nicht "deren" Jahr.

JackD
JackD
20.02.2021 17:29·  Bearbeitet


Yertle-the-Turtle schrieb:
BDO würde ich auch nicht überbewerten. Das findet immer im Januar statt. Vielleicht haben Bands einfach kein Go gegeben im Winter der westlichen Welt auf Welttour zu gehen.

Zitat anzeigen


Du meinst das in Australien / Neuseeland. Das gibt es schon lange nicht mehr. Hier geht es um ein kleines Festival in Deutschland im August.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Sommer 2022 auch platzt. Selbst wenn mit Impfungen, Mutante etc. alles schief läuft. Irgendwann kann man die Maßnahmen, Berufsverbote, Kurzarbeit nicht mehr zahlen bzw. durchziehen.

Gerade fühlt es sich wie die letzten Kilometer vom Marathon an. Der Lockdown funktioniert nur noch, weil alle denken, bald ist es geschafft. So kommuniziert die Bundesregierung ja auch. Im Herbst wird sich deutlich was verändern und Lockdown Nr. 3 würde nicht mehr funktionieren. Egal, ob die Impfung Erfolg zeigt oder nicht.

StonedHammer
StonedHammer
20.02.2021 18:16·  BearbeitetAdmin


Meisti schrieb:
m.facebook.com

Big Day Out hat auf 2023 geschoben, da zuwenig Planungssicherheit für 2022...

Zitat anzeigen


bevor man hier in panik verfällt: das bdo redet hier von internen planung, die halt "weit" im vorraus beginnen, sprich man würde jetzt gerade aktuell für das kommenende jahr 2022 buchen und nicht für das aktuelle (2021)!

das haben sie im übrigen auch schon letztes mal um diese zeit gemacht und ehrlich gesagt ist das ein wenig verwirrend mit so einer aussage Smiley weil man nunmal als kunde festivals für dieses jahr (2021) auf dem schirm hat und nicht (ohne corona halt) schon auf 2022 schauen würde, geschweige denn auf 2023 Smiley

DiebelsAlt83
DiebelsAlt83
20.02.2021 18:57Supporter

Man muss sich die Aussage doch nur durchlesen. Die Begründung ist doch klar formuliert, dass das für sie halt jetzt schon nötig ist Planungssicherheit für 2022 zu haben. Und da es die nicht gibt, wird’s eben nix.

Aber ich denke nicht, dass das eine größere Welle macht und man damit schon ernsthaft über 2022 als Totalausfall nachdenken muss.

Ich weiß auch nicht, ob man die Sicherheit wirklich sooo früh braucht. Da dürften sich andere hier besser auskennen. Hat das bestimmte Gründe? Denn wenn’s danach geht, müsste ja dieses Jahr längst alles abgesagt sein. Daher ist das ein klein wenig unverständlich, wenn auch die Aussage deutlich ist.

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