Trivium - Vengeance Falls

Ich finde der Song geht klar. Vielleicht nicht so wie In Waves direkt, aber dennoch stark.

Finde den Song klasse

Vielleicht sollte ich denen doch noch ne Chance geben.
Die Strophen find ich gut, der Refrain ist eher Mist

Find den Song persönlich ok. Aber haut mich auch nicht um

hmm, ich glaub der muss bei mir auch noch wachsen. aber schlecht auf keinen fall.

Find den Song schon sehr gut, nicht ganz so genial wie In Waves (und das ganze Album :knie aber macht bei mir Lust auf mehr^^

Hmm jetzt komm ich doch wieder ins Grübeln... nächste Woche Mittwoch gehts ab zu Taubertal, den Abend davor sind Trivium in der Matrix Hätte ja schon Bock drauf

Strife

Hier gibts die wohl erste single des neuen Albums live vom WOA.
Hört sich meiner Meinung nach schon besser an. Bin aber weiterhin auf den Rest gespannt.

Tracklist:

01. Brave This Storm
02. Vengeance Falls
03. Strife
04. No Way To Heal
05. To Believe
06. At The End Of This War
07. Through Blood And Dirt And Bone
08. Villainy Thrives
09. Incineration: The Broken World
10. Wake (The End Is Nigh)

Video zu "Strife"

Album im Stream

So, erster Durchlauf:

1. Brave this Storm
MEGABRETT ! Von A bis Z gibts nur auf die Pauke und das gefällt mir richtig gut

2. Vengeance Falls
Anfangs für nen so frühen Track aufm Album zu lasch, gibt aber nach ca. 2/3 (nach der kurzen Bridge) richtig Gas, erinnert mich dann mit dem Gitarrensolo etwas an die letzten Machine Head sachen. Hinten raus stark, anfangs bischen dünne.

3. Strife
Schön verfrickelter Anfang, hohes Tempo, der Gesang hat mir damals auf Wacken noch nicht so gefallen, auf Platte klingt der Song viel harmonischer und hat durchgehend mehr Zug. Ist so ein typischer Mitsing-Song, der viel Spaß macht wenn man an den passenden stellen die Texte kennt.

(das waren jetzt die Songs die ich schon vorab von Konzerten und Online-Veröffentlichunged kannte)

4. No way to Heal
Ähnlicher Aufbau wie Vengeance Falls, Anfangs bischen zu vorhersehbar, nur singsang und Gitarrengefrickel, macht nach 2/3 einen Break und dreht mehr auf. Auch hier: gefällt mir hinten raus deutlich besser als der Anfang.

5. To Believe
Musste anfangs ein wenig an Fear Factory denken, Gesang typisch schnell und in dieser einen Tonlage, die das Album wohl ausmacht. Nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Nur merke ich langsam, dass ich gesangmäßig jetzt gern etwas Abwechslung hätte. Vielleicht beim nä. Song...

6. At the End of this War
... Akustikgeitarre. Schonmal was anderes ...
30 Sekunden später drehts auf! Aber wieder nur der Gesang, auch im Refrain. Kaum Shouts... Super hohes Tempo. Nehme mir vor, gleich nach dem ersten Durchgang InWaves oder A Gunshot to... zu hören.

7. Through Blood and Dirt and Bone
Bischen schwerfälligerer Song. Hebt sich von den anderen im Gesangstempo deutlich ab, gefällt mir nach der letzten Eintönigkeit ganz gut.
Frage mich, ob Trivium mir gleich noch ein Stückchen altes Trivium zuwerfen, würde das Album abrunden.

8. Villainy Thrives
Oh oh, feines Intro, erinnert an den Beginn der InWaves, lässt dann im Zug nach vorn aber wieder etwas nach. Immer wieder nur Matts Gesang statt mal ein paar deftigen Shouts, scheinen auf dem Album wohl mehr oder weniger ganz rausgestrichen zu sein.

9. Incineration ...
DA SIND SIE ! Endlich mal ein paar der alten agressiven und voluminösen Shouts. Verpackt in einem riffgespickten Song. Kein Trivium-Übersong, aber hier spielt endlich das mit, was mans ich als Trivium-Fan wünscht. Hätte man etwas früher in die Tracklist packen sollen.

10. Wake
Begintn mit einem langen Akustikteil, schlägt dann aber auch nochmal ordentlich auf und ist vom Sound her sehr nah an der InWaves. Gefällt mir sehr gut am Schluss des Albums, schöne Tempowechsel, nichtmehr dieser Cheesy-Gesang, klingt einfach anders. Dazu noch schöne doppelte Gitarrensoli.. JA ! SO LOB ICH MIR DAS !

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Fazit nach dem ersten Durchgang:

Bärenstarker Beginn, ordentlich aggressiv, viel Tempo und noch recht abwechslungsreich bis SOng 3. Danach verfällt das Album zwischen 4 und 7 in ein Dauer-DoubleBass-Geballer mit stets dem selben Singsang, ziemlich austauschbar untereinander. Gefällt mir garnicht so gut, lässt die Aggressivität des Anfangs und auch der letzten Alben deutlich vermissen.
Hinten rau, in den Songs 9 und 10 packt Matt endlich wieder das Volumen aus und gröhlt ordentlich ins Mikro, so wie er es eben auch kann. Starker Abschluss.

Ich hätte die Tracklist einfach etwas mehr durcheinander gewürfelt, damit nicht diese Eintönigkeit im Mittelteil entsteht und Triviumfans der letzten Jahre mehr Spaß am Album haben. Das Album ist okay, mal schauen wie es sich nach Durchgang 3 und 4 anfühlt...

Beginn 9 / 10
Mittelteil 4 / 10
Ende 7 / 10
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Im Schnitt also ca. 6,5 / 10
[addsig]

höre jetzt auch endlich erstes mal rein, bin aber bis jetzt noch nicht begeistert muss ich zugeben
bin aber erst bei dreisongs, mal abwarten..

Finde es nach den ersten paar Songs gar nicht so schlecht, aber es fehlt schon etwas Power/Tempo im Vergleich zu InWaves, ich weiß aber noch nicht ob ich das gut oder schlecht finden soll.

richtig geile erste hälfte des albums! (bzw bin doch erst bei 3 songs, aber ist gut abwechslungsreich.)

man was für ein starkes albumjahr. RESPEKT!

Hab gerade ein Lied davon im Radio gehört, ohne zu wissen dass es Trivium ist, und ich fand es gut. Vielleicht entwickelt sich da ja doch noch was zwischen uns

Auf welchem Sender läuft denn Trivium?

Wenn ich tippen müsste würde ich Rock Antenne sagen.

Ne, alternative fm

Läuft halt auch mal

Aber sonst sehr gute Musik & Mischung (für meinen Geschmack)

Passt schon, danach kamen die Foo Fighters und Blur

Nur Mukke und Nachrichten + ab und zu mal Werbung für Musiksachen