23.04.2010 13:16
alles klaro
alles klaro
Das größte Kapital von DSDS (und insbesondere Herrn Bohlen) ist die Tatsache, dass jeder das Bedürfnis hat, sich das Maul darüber zerreißen. Und damit meine ich nicht nur die ergebenen Jünger der Sendung: Gerade (Jung-) Akademiker (oder solche, die es gern wären) gefallen sich in einem pseudo-elitären Widerstand gegen den Verfall des Guten Geschmacks™. (Eure „Bewegung“ ist ein einziges, dickes q.e.d. unter diese Aussage.) Und das ist den Machern nur Recht.
Denn Fernsehen, bzw. die Medien im Allgemeinen, sind letztlich ein Geschäft mit Aufmerksamkeit. Ob nun die Einschaltquote eines Fernsehsenders, die Auflagenstärke einer Zeitschrift oder die Klicks auf einer Website: Aufmerksamkeit generiert Cash, sei es über den direkten Absatz, über Merchandising, Werbeeinnahmen oder vieles andere.
Daraus folgt: Das Schlimmste, was man DSDS, dem Dschungelcamp, Big Brother und jedem anderen Medienprodukt antun könnte, ist, es einfach zu ignorieren und somit totzuschweigen. Doch auf den Trichter kommt keiner. Stattdessen sitzen der DSDS-Jünger wie auch der Möchtegern-Intellektuelle allabendlich vorm Fernseher (entweder aus Spaß am Programm oder auf der Suche nach „Munition“) und geben bei Tageslicht ihre Statements für oder wider die Sendung ab. Nüchtern betrachtet tun beide jedoch exakt dasselbe: Sie sorgen weiterhin dafür, dass die Sendung in aller Munde ist, generieren Aufmerksamkeit. Die wiederum bringt der Show Cash – und garantiert ihr Überleben.
Was das für die Aktion hier bedeutet, liegt wohl auf der Hand. Statt der vollmundigen Versprechung, „den Casting-Eintagsfliegen das letzte Stündlein einzuläuten“, wird die Sendung vermutlich um mindestens ein bis zwei Staffeln verlängern. Das mediale Aufsehen um den „Widerstand im Internet“ (WELT) hat DSDS einmal mehr Aufmerksamkeit zugeschachert – und damit kostenlose PR. Im Optimalfall (für die Macher) gibt es sogar noch eine Neuauflage des alten Glaubenskriegs zwischen „Pop-Opfern“ und „Rock-Opas“, der auch den letzten Skandallüsternen hinter dem Ofen hervor und vor die Mattscheibe holt. Gegnerschaft generiert Anhängerschaft. Und Bohlen frohlockt.
Doch da enden die Paradoxien noch nicht, denn nebenher hat man sich den Protest gegen die Konsumgesellschaft auf die Fahnen geschrieben. Mittel des Protests: Der Konsum selbst. Um "gewissenlosen Kaufzombies" beizukommen, muss man offenbar erstmal selbst einer werden. Ob aber nun ein Bohlen ruft: „Kauft, weil es DSDS ist!“, oder ob nun ein dahergelaufener Aktionist ruft: „Kauft, weil es ‚ungefiltert-schmutziger Rock'n'Roll’ ist!“, ist doch Jacke wie Hose. Die Schublade heißt ein bisschen anders, der Blödsinn bleibt derselbe. The Song Remains the Same.
Was bleibt also von der „Aktion“? Ein edles Ziel, aber die Wahl der falschen Mittel. Was hier stattfindet, ist ein Bomben für den Frieden, ein Glaubenskrieg von Marionetten gegen Marionetten, der den Strippenziehern darüber nur den Rücken stärkt. Je lauter ihr schreit, desto mehr Aufmerksamkeit verschafft ihr eurem erklärten Gegner und garantiert damit sein Fortbestehen. Was also tun?
Es ist oben schon angeklungen: Am Besten handelt _der_ gegen DSDS (und artverwandte Produkte), der _gar_nicht_ handelt. Nicht für, nicht wider. Gar nicht. Totschweigen. Schaut euch die Sendung nicht an. Lest keinen Artikel in der Zeitung darüber, klickt im Internet auf keine Links dazu. Wenn euch jemand nach eurer Meinung fragt, zuckt die Schultern und wechselt das Thema – optimalerweise sprecht ihr einfach über die Art von Musik, die ihr stärken wollt. Zugegeben, dieser Weg verschafft euch nicht so viel Aufmerksamkeit. Die WELT wird nicht anklopfen und fragen: „Könnten Sie uns sagen, warum Sie sich _nicht_ für DSDS interessieren?“ Es wird kein so dichtes Feindbild geben, kein „Wir-gegen-Die“-Gefühl, kein „Märtyrer-für-die-Musik“-Pathos. Aber wenn euch wirklich etwas an eurem Ziel liegt, ist das die einzige Möglichkeit.
Der einzige Weg gegen sinnlosen Konsum ist nicht umgekehrt sinnloser Konsum, sondern gar kein Konsum. Wer das kapiert hat, ist schon einen großen Schritt weiter. Allen anderen wünsche ich weiterhin viel Spaß beim Kampf gegen die Windmühlen.
Harald Schmidt sagte einmal, 70% seiner Zuschauer hassen ihn und gucken die Sendung nur um sich über ihn aufzuregen. Das wird bei DSDS nicht anders sein.
hier mal ein Beispiel typische beschwerdemail,die gerade mein postfach zumuellen
....Ich find es eine Frechheit was hier gegen Mehrzad läuft. Nur weil sie selbst nichts ereicht haben ist es wohl mehr als unfair denn Hass auf Bohlen auf Mehrzads Rücken aus zutragen...
......................
DeMoNiLaToR schrieb:
hier mal ein Beispiel typische beschwerdemail,die gerade mein postfach zumuellen
....Ich find es eine Frechheit was hier gegen Mehrzad läuft. Nur weil sie selbst nichts ereicht haben ist es wohl mehr als unfair denn Hass auf Bohlen auf Mehrzads Rücken aus zutragen...
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hast recht paradice...aber hier zaehlt auch der grundgedanke.
wir alle wissen,das wir damit die ahows nicht aufhalten koennen....
Spass machts allemale
Im grunde gehts nur darum,die jugend aufzuklären,und dafür kaempfe ich.
musik ist eine leidenschaft und kein ausbildungsberuf,wo man mal eben schnell beruehmt wird.
Die kiddis brechen ja schon fuer den scheiss ihr abitur oder die lehre ab,nur um dort mitzumachen
ParaDice schrieb:
Das größte Kapital von DSDS (und insbesondere Herrn Bohlen) ist die Tatsache, dass jeder das Bedürfnis hat, sich das Maul darüber zerreißen. Und damit meine ich nicht nur die ergebenen Jünger der Sendung: Gerade (Jung-) Akademiker (oder solche, die es gern wären) gefallen sich in einem pseudo-elitären Widerstand gegen den Verfall des Guten Geschmacks™. (Eure „Bewegung“ ist ein einziges, dickes q.e.d. unter diese Aussage.) Und das ist den Machern nur Recht.
Denn Fernsehen, bzw. die Medien im Allgemeinen, sind letztlich ein Geschäft mit Aufmerksamkeit. Ob nun die Einschaltquote eines Fernsehsenders, die Auflagenstärke einer Zeitschrift oder die Klicks auf einer Website: Aufmerksamkeit generiert Cash, sei es über den direkten Absatz, über Merchandising, Werbeeinnahmen oder vieles andere.
Daraus folgt: Das Schlimmste, was man DSDS, dem Dschungelcamp, Big Brother und jedem anderen Medienprodukt antun könnte, ist, es einfach zu ignorieren und somit totzuschweigen. Doch auf den Trichter kommt keiner. Stattdessen sitzen der DSDS-Jünger wie auch der Möchtegern-Intellektuelle allabendlich vorm Fernseher (entweder aus Spaß am Programm oder auf der Suche nach „Munition“) und geben bei Tageslicht ihre Statements für oder wider die Sendung ab. Nüchtern betrachtet tun beide jedoch exakt dasselbe: Sie sorgen weiterhin dafür, dass die Sendung in aller Munde ist, generieren Aufmerksamkeit. Die wiederum bringt der Show Cash – und garantiert ihr Überleben.
Was das für die Aktion hier bedeutet, liegt wohl auf der Hand. Statt der vollmundigen Versprechung, „den Casting-Eintagsfliegen das letzte Stündlein einzuläuten“, wird die Sendung vermutlich um mindestens ein bis zwei Staffeln verlängern. Das mediale Aufsehen um den „Widerstand im Internet“ (WELT) hat DSDS einmal mehr Aufmerksamkeit zugeschachert – und damit kostenlose PR. Im Optimalfall (für die Macher) gibt es sogar noch eine Neuauflage des alten Glaubenskriegs zwischen „Pop-Opfern“ und „Rock-Opas“, der auch den letzten Skandallüsternen hinter dem Ofen hervor und vor die Mattscheibe holt. Gegnerschaft generiert Anhängerschaft. Und Bohlen frohlockt.
Doch da enden die Paradoxien noch nicht, denn nebenher hat man sich den Protest gegen die Konsumgesellschaft auf die Fahnen geschrieben. Mittel des Protests: Der Konsum selbst. Um "gewissenlosen Kaufzombies" beizukommen, muss man offenbar erstmal selbst einer werden. Ob aber nun ein Bohlen ruft: „Kauft, weil es DSDS ist!“, oder ob nun ein dahergelaufener Aktionist ruft: „Kauft, weil es ‚ungefiltert-schmutziger Rock'n'Roll’ ist!“, ist doch Jacke wie Hose. Die Schublade heißt ein bisschen anders, der Blödsinn bleibt derselbe. The Song Remains the Same.
Was bleibt also von der „Aktion“? Ein edles Ziel, aber die Wahl der falschen Mittel. Was hier stattfindet, ist ein Bomben für den Frieden, ein Glaubenskrieg von Marionetten gegen Marionetten, der den Strippenziehern darüber nur den Rücken stärkt. Je lauter ihr schreit, desto mehr Aufmerksamkeit verschafft ihr eurem erklärten Gegner und garantiert damit sein Fortbestehen. Was also tun?
Es ist oben schon angeklungen: Am Besten handelt _der_ gegen DSDS (und artverwandte Produkte), der _gar_nicht_ handelt. Nicht für, nicht wider. Gar nicht. Totschweigen. Schaut euch die Sendung nicht an. Lest keinen Artikel in der Zeitung darüber, klickt im Internet auf keine Links dazu. Wenn euch jemand nach eurer Meinung fragt, zuckt die Schultern und wechselt das Thema – optimalerweise sprecht ihr einfach über die Art von Musik, die ihr stärken wollt. Zugegeben, dieser Weg verschafft euch nicht so viel Aufmerksamkeit. Die WELT wird nicht anklopfen und fragen: „Könnten Sie uns sagen, warum Sie sich _nicht_ für DSDS interessieren?“ Es wird kein so dichtes Feindbild geben, kein „Wir-gegen-Die“-Gefühl, kein „Märtyrer-für-die-Musik“-Pathos. Aber wenn euch wirklich etwas an eurem Ziel liegt, ist das die einzige Möglichkeit.
Der einzige Weg gegen sinnlosen Konsum ist nicht umgekehrt sinnloser Konsum, sondern gar kein Konsum. Wer das kapiert hat, ist schon einen großen Schritt weiter. Allen anderen wünsche ich weiterhin viel Spaß beim Kampf gegen die Windmühlen.
ParaDice schrieb:
Das größte Kapital von DSDS (und insbesondere Herrn Bohlen) ist die Tatsache, dass jeder das Bedürfnis hat, sich das Maul darüber zerreißen. Und damit meine ich nicht nur die ergebenen Jünger der Sendung: Gerade (Jung-) Akademiker (oder solche, die es gern wären) gefallen sich in einem pseudo-elitären Widerstand gegen den Verfall des Guten Geschmacks™. (Eure „Bewegung“ ist ein einziges, dickes q.e.d. unter diese Aussage.) Und das ist den Machern nur Recht.
Denn Fernsehen, bzw. die Medien im Allgemeinen, sind letztlich ein Geschäft mit Aufmerksamkeit. Ob nun die Einschaltquote eines Fernsehsenders, die Auflagenstärke einer Zeitschrift oder die Klicks auf einer Website: Aufmerksamkeit generiert Cash, sei es über den direkten Absatz, über Merchandising, Werbeeinnahmen oder vieles andere.
Daraus folgt: Das Schlimmste, was man DSDS, dem Dschungelcamp, Big Brother und jedem anderen Medienprodukt antun könnte, ist, es einfach zu ignorieren und somit totzuschweigen. Doch auf den Trichter kommt keiner. Stattdessen sitzen der DSDS-Jünger wie auch der Möchtegern-Intellektuelle allabendlich vorm Fernseher (entweder aus Spaß am Programm oder auf der Suche nach „Munition“) und geben bei Tageslicht ihre Statements für oder wider die Sendung ab. Nüchtern betrachtet tun beide jedoch exakt dasselbe: Sie sorgen weiterhin dafür, dass die Sendung in aller Munde ist, generieren Aufmerksamkeit. Die wiederum bringt der Show Cash – und garantiert ihr Überleben.
Was das für die Aktion hier bedeutet, liegt wohl auf der Hand. Statt der vollmundigen Versprechung, „den Casting-Eintagsfliegen das letzte Stündlein einzuläuten“, wird die Sendung vermutlich um mindestens ein bis zwei Staffeln verlängern. Das mediale Aufsehen um den „Widerstand im Internet“ (WELT) hat DSDS einmal mehr Aufmerksamkeit zugeschachert – und damit kostenlose PR. Im Optimalfall (für die Macher) gibt es sogar noch eine Neuauflage des alten Glaubenskriegs zwischen „Pop-Opfern“ und „Rock-Opas“, der auch den letzten Skandallüsternen hinter dem Ofen hervor und vor die Mattscheibe holt. Gegnerschaft generiert Anhängerschaft. Und Bohlen frohlockt.
Doch da enden die Paradoxien noch nicht, denn nebenher hat man sich den Protest gegen die Konsumgesellschaft auf die Fahnen geschrieben. Mittel des Protests: Der Konsum selbst. Um "gewissenlosen Kaufzombies" beizukommen, muss man offenbar erstmal selbst einer werden. Ob aber nun ein Bohlen ruft: „Kauft, weil es DSDS ist!“, oder ob nun ein dahergelaufener Aktionist ruft: „Kauft, weil es ‚ungefiltert-schmutziger Rock'n'Roll’ ist!“, ist doch Jacke wie Hose. Die Schublade heißt ein bisschen anders, der Blödsinn bleibt derselbe. The Song Remains the Same.
Was bleibt also von der „Aktion“? Ein edles Ziel, aber die Wahl der falschen Mittel. Was hier stattfindet, ist ein Bomben für den Frieden, ein Glaubenskrieg von Marionetten gegen Marionetten, der den Strippenziehern darüber nur den Rücken stärkt. Je lauter ihr schreit, desto mehr Aufmerksamkeit verschafft ihr eurem erklärten Gegner und garantiert damit sein Fortbestehen. Was also tun?
Es ist oben schon angeklungen: Am Besten handelt _der_ gegen DSDS (und artverwandte Produkte), der _gar_nicht_ handelt. Nicht für, nicht wider. Gar nicht. Totschweigen. Schaut euch die Sendung nicht an. Lest keinen Artikel in der Zeitung darüber, klickt im Internet auf keine Links dazu. Wenn euch jemand nach eurer Meinung fragt, zuckt die Schultern und wechselt das Thema – optimalerweise sprecht ihr einfach über die Art von Musik, die ihr stärken wollt. Zugegeben, dieser Weg verschafft euch nicht so viel Aufmerksamkeit. Die WELT wird nicht anklopfen und fragen: „Könnten Sie uns sagen, warum Sie sich _nicht_ für DSDS interessieren?“ Es wird kein so dichtes Feindbild geben, kein „Wir-gegen-Die“-Gefühl, kein „Märtyrer-für-die-Musik“-Pathos. Aber wenn euch wirklich etwas an eurem Ziel liegt, ist das die einzige Möglichkeit.
Der einzige Weg gegen sinnlosen Konsum ist nicht umgekehrt sinnloser Konsum, sondern gar kein Konsum. Wer das kapiert hat, ist schon einen großen Schritt weiter. Allen anderen wünsche ich weiterhin viel Spaß beim Kampf gegen die Windmühlen.
Jeancentot schrieb:
Ich glaube hier dürfte allen bewusst sein, dass wir die Sendung mit unserer Aktion nicht absetzen! Und es ist sehr wohl für uns ein Unterschied ob ich 0815 Pop oder Stairway to heaven kaufe!
Mir ging dabei einfach um die Sache die ein wenig zu kitzeln, mehr nicht! Denke die wenigsten wollten hier jetzt ein TV-Revolution herbei rufen!
@paradice
die Gedanken hatten wir alle die hier mitmachen auch schon aber mal ehrlich jetzt gibts DSDS schon so lange und wir glauben wirklich nicht dass wir daran was ändern (wäre ja auch ganz schön naiv das zu glauben), aber immerhin können wir zum Denken anregen.
das mit der Politik ist ein interessanter Gedanke!°
StonedHammer schrieb:
dito! und nächstes jahr ist die politik dran!
DeMoNiLaToR schrieb:
hier mal ein Beispiel typische beschwerdemail,die gerade mein postfach zumuellen
....Ich find es eine Frechheit was hier gegen Mehrzad läuft. Nur weil sie selbst nichts ereicht haben ist es wohl mehr als unfair denn Hass auf Bohlen auf Mehrzads Rücken aus zutragen...
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Wielange er/sie woll gebraucht hat um den Text zu verfassen? Wir hatten nie das Ziel eine TV Revolution zu starten! Wir wollten denn Leuten nur die Augen öffnen und zeigen wie leicht man Charts manipulieren kann! Und natührlich stand der Spaß an der Sache im Vordergrund! just my 2 Cents!
Die Musikindustrie Verschwörung.
Bitte nicht ernst nehmen. Leide zurzeit unter Fletchers Visionen.
Ich leide,leide,leide.
Volker und dieter beschliessen miniwin gewinnen zu lassen.
Der passende Song "dont believe" ist einfach zu perfekt und lässt sich in
den Medien so ausschlachten wie keine Song-Sänger Kombi zuvor.
Mist, der Mersalz gewinnt, jetzt wird es etwas komplizierter.
Downloads werden sofort gestartet, dieter sieht das mit den
Anti-Dsds Aktion gelassen, das mit Tribute war dank Sony ja ein Disaster,
Boomerang nicht Massenmobilisierungstauglich, Lena mit Satellite ist eh auf den absteigenden Ast.
Weit und breit keine Konkurenz, Preis wird sofort auf 69ct gesenkt, damit Mersalz sofort die goldene Platte kriegt.
50K TagesDownloadRekord am ersten Tag, ha, Lenas Rekord ist geschlagen.
Erste Gerüchte um Mehrfachdownloads kommen auf, mist, ruhig bleiben und abwarten.
Blümchen kommt langsam in Fahrt. Die Miniwin Fans sind unberechenbar, sofort wird die Maxi CD auf
den Markt geworfen. Da die Downloads so billig sind wurde mit den Portalen vereinbart,
dass Händlergewinnspanne für die Maxi CD grösser ist, die Händlergewinnspanne für Downloads dafür niedrieger.
Schliesslich zählt für die Charts der Ladenpreis minus Händlergebühr.
Hmm, der Blümchendownloadnettopreis ist aber viel höher. Also sofort verhandeln, und geht doch,
Blümchen verkauft bei amazon auch sofort für den komischen Preis von 77ct.
Noch alles easy auch wenn die nun Rocker doch schon kommen.
Oder, die haben 200K Anhänger, vielleicht doch auf Nummer sicher.
Chartpositionen bei itunes und Musicload könnten Probleme machen. Wenn die Konkurrenz zu
schnell an DB rankommt könnte sich noch Hype entwickeln. Sofort dort verhandeln und verlangen
das alles 100 mal auf Doppeldownloads überprüft wird, damit die Chartpositionen nicht so schnell
aktualisiert werden können. Puh, Portale sind erst mal beschäftigt. STH bleibt den ganzen Do bei iTunes-Chartseite auf Platz 5 hängen.
Endspurt, fast geschafft. Letzte Gerüchte streuen um den Maxiverkauf und Downloadverkauf anzukurbeln,geschafft, doch noch
ziemlich ins Schwitzen gekommen, also nächste Woche nicht noch einmal sowas. Den Downloadverkaufspreis sofort verdoppeln...
Bitte nicht ernst nehmen.
Danke an alle Organisatoren dieser Aktion.
Echt geile Aktion
DeMoNiLaToR schrieb:
das mit der Politik ist ein interessanter Gedanke!°
z167988 schrieb:
Die Musikindustrie Verschwörung.
Bitte nicht ernst nehmen. Leide zurzeit unter Fletchers Visionen.
Ich leide,leide,leide.
Volker und dieter beschliessen miniwin gewinnen zu lassen.
Der passende Song "dont believe" ist einfach zu perfekt und lässt sich in
den Medien so ausschlachten wie keine Song-Sänger Kombi zuvor.
Mist, der Mersalz gewinnt, jetzt wird es etwas komplizierter.
Downloads werden sofort gestartet, dieter sieht das mit den
Anti-Dsds Aktion gelassen, das mit Tribute war dank Sony ja ein Disaster,
Boomerang nicht Massenmobilisierungstauglich, Lena mit Satellite ist eh auf den absteigenden Ast.
Weit und breit keine Konkurenz, Preis wird sofort auf 69ct gesenkt, damit Mersalz sofort die goldene Platte kriegt.
50K TagesDownloadRekord am ersten Tag, ha, Lenas Rekord ist geschlagen.
Erste Gerüchte um Mehrfachdownloads kommen auf, mist, ruhig bleiben und abwarten.
Blümchen kommt langsam in Fahrt. Die Miniwin Fans sind unberechenbar, sofort wird die Maxi CD auf
den Markt geworfen. Da die Downloads so billig sind wurde mit den Portalen vereinbart,
dass Händlergewinnspanne für die Maxi CD grösser ist, die Händlergewinnspanne für Downloads dafür niedrieger.
Schliesslich zählt für die Charts der Ladenpreis minus Händlergebühr.
Hmm, der Blümchendownloadnettopreis ist aber viel höher. Also sofort verhandeln, und geht doch,
Blümchen verkauft bei amazon auch sofort für den komischen Preis von 77ct.
Noch alles easy auch wenn die nun Rocker doch schon kommen.
Oder, die haben 200K Anhänger, vielleicht doch auf Nummer sicher.
Chartpositionen bei itunes und Musicload könnten Probleme machen. Wenn die Konkurrenz zu
schnell an DB rankommt könnte sich noch Hype entwickeln. Sofort dort verhandeln und verlangen
das alles 100 mal auf Doppeldownloads überprüft wird, damit die Chartpositionen nicht so schnell
aktualisiert werden können. Puh, Portale sind erst mal beschäftigt. STH bleibt den ganzen Do bei iTunes-Chartseite auf Platz 5 hängen.
Endspurt, fast geschafft. Letzte Gerüchte streuen um den Maxiverkauf und Downloadverkauf anzukurbeln,geschafft, doch noch
ziemlich ins Schwitzen gekommen, also nächste Woche nicht noch einmal sowas. Den Downloadverkaufspreis sofort verdoppeln...
Bitte nicht ernst nehmen.
Danke an alle Organisatoren dieser Aktion.
Echt geile Aktion
haha
Uebrigens...
wir werden heute auf MTV und VIVA text erwaehnt
So, endlich den Rest der Seiten nachgeholt
Mir hat's wirklich Spaß gemacht, nochmal einen rieeeesen Dank an die Organisatoren
Ich bin sehr gespannt wie hoch wir charten werden, bin da guter Dinge
Grüße nochmal ans ioff, das Crossposting war teilweise sehr lustig
Moin!
Martin hat das in seiner Sendung gestern Abend ja schon ein wenig angerissen - künftig einen Nobody mit Potential pushen.
Warum also nicht aus dieser Bewegung hier eine eigene Casting-Show organisieren?
TV via Internet geht (bin da selber was anderes am basteln),
sooo viel Technik brauts garnicht, Location findet sich bestimmt auch in einer ollen Lagerhalle (hätte vielleicht was).
Gute Nachwuchsbands gibts ne Menge...
Wenn die Aktionsplattform erstmal geschaffen ist kann man die leicht erweitern - Mal werden Massen gegen den Spritpreis mobilisiert, dann gegen unverschämte Politiker (HartzIV-Beleidigungen etc).
Die Zeit für sowas ist schon lange reif...
ParaDice schrieb:
Das Schlimmste, was man DSDS, dem Dschungelcamp, Big Brother und jedem anderen Medienprodukt antun könnte, ist, es einfach zu ignorieren und somit totzuschweigen.
@Tomasoso: Würde ich erst nach dieser Aktion angehen. Erstmal das hier durchziehen.
Hab mir da auch schon einige Gedanken zu gemacht und werd versuchen das bis nächste oder übernächste Woche in ne pdf zu fassen.
Hab mir Struktur, Name, Vorgehensweisen, Organisation etc schonmal bisschen durchgedacht. Ein leichter schlaf hat halt auch seine Vorteile
Grüße
na das klingt ja spannend, bin ich ja mal gespannt drauf