wenn man aus den Hallengrößen auf die erwartete Resonanz schließt, spricht das gegen Head-Status für LB.
Limp Bizkit Tour 2010
Limp Bizkit Forum: Diskussionen zu Limp Bizkit Tour 2010
eröffnet
von stullenhorst
am 12.02.2009 08:50 Uhr
393 Kommentare - zuletzt von Aschbacheronkel
Honk850 und weitere Nutzer sprechen darüber
Zitat:
Topf schrieb:
wenn man aus den Hallengrößen auf die erwartete Resonanz schließt, spricht das gegen Head-Status für LB.
och, SK haben doch zusammen mit MH und COB die etwas größeren Hallen auch nicht voll gemacht und haben ihre "Headlinerqualitäten" damit trotzdem bewiesen...
[addsig]
Zitat:
Topf schrieb:
wenn man aus den Hallengrößen auf die erwartete Resonanz schließt, spricht das gegen Head-Status für LB.
das gleiuche habe ich auch gerade gedacht, wollte aber die Headlinerdiskussion nicht wieder neu entfachen!
13.02.2009 10:48
wie gesagt, KoRn waren auch im stadtpark und tage drauf head bei RAR
hat also nüscht zu sagen
stadtpark ist aber freilichtbühne und das sieht dort ganz witzig.
korn hatten damals einen üblen bass...ach hab die da sogar schon 2x gesehen.
stadtpark rockt, aber is halt recht klein
Zitat:
Slipknotism schrieb:
och, SK haben doch zusammen mit MH und COB d...
Zitat:
Nun, da sich der Vorhang der Nacht von der Bühne hebt
kann das Spiel beginnen...
das uns vom Drama einer Kultur berichtet
das sind ja winzige locations. wenn man bedenkt, dass sie 2001 in der köpi-arena gespielt haben.
2001 köpi-arena
2004 oder 2005 philipshalle
2009 westfalenhalle 3
was kommt als nächste
gürzenich [addsig]
Ja gut, prinzipiell find ich es schon passend. LB waren lange weg vom Fenster und die Reunion ist wohl kaum so heiss erwartet wie z.B. die von RATM. Mal im Ernst, bei größeren Locations hätten doch alle von Größenwahn gesprochen.
13.02.2009 11:05
na es soll wohl "familiärer" sein... *hüstel,hüstel*
egal, wird geguckt!
13.02.2009 11:05
Ich finde die Selbsteinschätzung von Limp Bizkit bzw die der Veranstalter ganz gut
Endlich mal ne Reunion die keine Headlineransprüche hat.
familiärer? ne neue Family Values?
ich finde die Locations von der Größe her auch passend... aber... falls MLK uns LB als Head präsentieren sollte... dann wird das halt schon... naja... ihr versteht... [addsig]
Das steht ja auf einem anderen Blatt...
Andererseits, wenn ich mir so die TOPS der RR nach den Line-Up-Planungen so anschaue, passt es wieder mit dem HL-Slot.
13.02.2009 11:11
mal schauen, was als support kommt.....
exilia und tape waren ja 2001 bzw 2004 nicht der brüller
ach ne, 2001 waren glaub ich godsmack...
13.02.2009 11:48
toll, kein München!
13.02.2009 11:48
Wo ist der Termin im Süden????
13.02.2009 11:50
Beschwert euch mal nicht, sonst wird immer Hamburg ausgelassen
13.02.2009 11:51
wenn das album im laufe des jahres kommt, kommt doch garantiert noch nachschlag...naja, falls sie sich bis dahin nicht wieder zerstritten haben
hier noch der mlk-pressetext aussem newsletter:
Zitat:
Presse
Limp Bizkit in Originalbesetzung zurück!
Exklusive Festivalauftritte bei Rock am Ring und Rock im Park
Im Juni Solokonzerte in Hamburg, Dortmund und Berlin
Limp Bizkit zählen nicht nur zu den erfolgreichsten Rock-Acts der letzten Dekade. Mit ihrem innovativen, ungeheuer mitreißenden Mix aus peitschenden Rhythmen, massiven Gitarrenwänden, funkigen HipHop-Elementen und einer präzise eingesetzten Prise Pop schuf die Band um Front-Charismatiker Fred Durst ein neues Genre: „New Rock“, eine Neuinterpretation der Crossover-Musik aus den frühen 90ern. Teil ihres anhaltenden Erfolgs ist eine enorme Bodenständigkeit sowie ein bemerkenswert enges Verhältnis zu ihren Fans, das mit jeder neuen Veröffentlichung rund um den Globus weiter zunimmt. Nachdem es zuletzt etwas stiller um Limp Bizkit geworden war, – eigenen Aussagen zufolge befanden sie sich auf der Suche nach einem frischen Sound – kehrt das Quintett aus Jacksonville/Florida im Juni zurück. Ein neues in Originalbesetzung eingespieltes Album wurde unlängst angekündigt. Neben ihren exklusiven Festival-Performances bei Rock am Ring und Rock im Park bestätigten Limp Bizkit zwischen dem 9. und 17. Juni Soloshows in Hamburg, Dortmund und Berlin.
Fred Durst ist ein begnadeter Mensch mit zahlreichen Talenten. Schon bevor er mit dem Musizieren begann, blickte er auf eine erfolgversprechende Karriere. Er war angesehener Skateboarder mit Sponsoring-Verträgen und internationalen Wettkampfteilnahmen. Parallel arbeitete er in seiner Heimatstadt als Tätowierer, wo er eines Tages Fieldy, den Bassisten von Korn, kennen lernte. Zu dieser Zeit gründete Durst sein erstes Musikprojekt, das neben ihm aus dem Bassisten Sam Rivers und dessen Cousin John Otto am Schlagzeug bestand. Einige Monate später stieß Gitarrist Wes Borland hinzu. Als Korn wieder einmal in Florida auftraten, spielte Durst ihnen sein Demo vor. Die damals gerade in die Topliga der amerikanischen Rock-Acts aufgestiegenen Korn nutzten ihre Prominenz und organisierten für Dursts Truppe mehrere Tourneen im Vorprogramm von Kollegen wie Deftones und House of Pain. Auf dieser Tour lernten sie den House of Pain-DJ Lethal kennen, der kurz darauf bei Limp Bizkit einstieg. Die Besetzung sowie ihr völlig neuer, originärer Sound zwischen Metal, unverblümtem Rock und dynamischen HipHop-Elementen, die unmittelbar das Ohr erobern, waren damit komplett.
Von Anfang an gehörten Limp Bizkit zu den erfolgreichsten Rockbands der USA. Gleich ihr im Juli 1997 veröffentlichtes Debütalbum „Three Dollar Bill, Y’All“ wurde zum überwältigenden Erfolg und verkaufte sich über sechs Millionen Mal. Mit den Nachfolgern „Significant Other“ (1999) und „Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water“ (2000) nahm ihre Prominenz weiter zu. „Chocolte Starfish…“ konnte in der ersten Woche nach Erscheinen mehr als eine Million Einheiten absetzen – die magische Grenze, die eine Band zu einem echten Megastar werden lässt. Parallel tourten Limp Bizkit unermüdlich um die Welt – mal mit NuMetal- oder Rock-Acts, dann wieder mit Kollegen aus dem HipHop-Genre. Ein weiterer Beweis für ihr Anliegen, keiner bestimmten Szene angehören zu wollen. Ihre zahlreichen Singlehits wie „Nookie“, „Rollin’“, „Take A Look Around“ oder die ungewöhnliche Coverversion von George Michaels „Faith“ untermauerten ihre Stilbreite und Experimentierfreude.
In den folgenden Jahren machten Limp Bizkit immer wieder Schlagzeilen durch den künstlerischen Richtungsstreit zwischen Durst und Borland. Ihr viertes Album „Results May Vary“ von 2003, erneut ein internationaler Charterfolg (Platz 3 in den USA, Platz 1 in Deutschland), wurde ohne Borland aufgenommen. Für das Nachfolgewerk „The Unquestionable Truth“ (2005) stieß Wes Borland wieder zur Formation, bevor er während der anschließenden Tour die Gruppe erneut verließ. Limp Bizkit bemühen sich seit der „Greatest Hitz“-Veröffentlichung (2005) um einen frischen Sound. Sie wollten erneut die Grenzen der Rockmusik aufbrechen, in unbekannte Gefilde vorstoßen und den Begriff ‚Crossover’ mit neuem Leben füllen. Wie diese Arbeit vorangeht, erfährt man regelmäßig über die MySpace-Seite von Fred Durst. In losen Abständen veröffentlicht er dort neue Songs und Ideen, um sie mit den Fans zu teilen und ihre Meinung einzuholen.
Mitte Februar platzte die Nachricht der Reunion in Originalbesetzung. Trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten haben Fred Durst, Wes Borland, Sam Rivers, John Otto und DJ Lethal wieder zusammengefunden und große Pläne für 2009. Neben ihrer gemeinsamen Welttournee werden sie in diesem Jahr ein neues Album in Originalbesetzung veröffentlichen. Den Schritt zu einer erneuten Zusammenarbeit kommentierten Durst und Borland in einem gemeinsamen Statement: „Wir fanden heraus, dass der Zustand der gegenwärtigen harten Musik uns beide stärker langweilt und ernüchtert als der Zustand unseres persönlichen Verhältnisses. Unabhängig von den unterschiedlichen Wegen, die wir in den vergangenen Jahren eingeschlagen haben, existiert in dieser Gruppe von Menschen eine kraftvolle, einzigartige Energie, die wir nirgends sonst gefunden haben. Deshalb sind Limp Bizkit zurück.“ Noch immer ist die Band die pure Definition von Dynamik, Druck und gelebter Vehemenz.
13.02.2009 12:34
Zitat:
vielleicht läuft der park kartenverkauf nicht so gut
GB schrieb:
Wo ist der Termin im Süden????
13.02.2009 12:36
Gestern wurde auf 1Live gesagt, dass im Frühjahr 2010 ne ausgedehnte World Tour folgt.
In Dortmund dabei!
13.02.2009 12:37
war klar mit der tour....
ist nun mal die frage, wann es nun tickets für die 3 dates gibt und was der spaß kostet...
in hamburg sowas von dabei....
13.02.2009 12:53
Zitat:
PWD-Submission schrieb:
war klar mit der tour....
ist nun mal die frage, wann es nun tickets für die 3 dates gibt und was der spaß kostet...
in hamburg sowas von dabei....
Vorverkauf beginnt am Montag, 16. Februar 2009 09h
Preis, würde ich mal so 37,50€ schätzen
Berlin bin ich auch auf jeden Fall dabei. Hamburg ist halt so direkt nachm Ring
13.02.2009 12:55
Zitat:
GongoJack schrieb:
Preis, würde ich mal so 37,50€ schätzen
die haben 2004 schon 44€ gekostet...
13.02.2009 12:58
also ich denke auch so in den vierzigern (minimum)
vorverkauf montag? na dann....
supi, noch mit restalk vom ring dort hin...
schön imstadtpark chillen und bissl limp gucken..hehe
13.02.2009 13:03
Zitat:
Yertle-the-Turtle schrieb:
Ich finde die Selbsteinschätzung von Limp Bizkit bzw die der Veranstalter ganz gut
Endlich mal ne Reunion die keine Headlineransprüche hat.
Das unterstreiche ich mal.
Ich errinnere mich nämlich gerade ganz stark an die Smashing Pumpkins, wo gerade mal 3500 Leute in der Colorline Arena waren...
13.02.2009 13:06
das konzert war aber trotzdem nicht übel....
aber mal im vergleich, bei britney u. aguilera waren da auch nur 6000-7000, also nicht mal halbvoll (war nämlich bei beiden...hüstel, hüstel)
zum glück sind sie in HH nicht in der alsterdorfer sporthalle. passen bis zu 7000 rein, aber der klang ist dermaßen beschissen
stadtpark ist ok und dann wieder schön laut...
aber glaub ab 22h muß da ruhe sein, also wird es wohl wieder um 19h los gehen mit der vorband