The Kills

The Kills ist eine britisch-amerikanische Rockband, bestehend aus der amerikanischen Sängerin (zeitweise auch Gitarristin oder Bassistin) VV alias Alison Mosshart und dem Londoner Gitarristen und Sänger Hotel alias Jamie Hince.

Ring History: Noch nie.

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The Kills - Tape Song

endlich jemand der die band zu schätzen weiss

mein absolutes lieblings lied

Alison Mosshart... Ist das nicht die Duettpartnerin von Brian Molko auf "Meds" von der gleichnamigen Placebo-Platte?
Wenn ja, dann her damit! Geile Stimme!

Zitat:

nima schrieb:
endlich jemand der die band zu schätzen weiss

dafüüür! eine der wenigen female fronted bands, die mir echt gefallen.

Zitat:

shaun_morgan schrieb:
Alison Mosshart... Ist das nicht die Duettpartnerin von Brian Molko auf "Meds" von der gleichnamigen Placebo-Platte?
Wenn ja, dann her damit! Geile Stimme!

Okay, denke ich sollte dann mal reinhören...

Konzertbericht letzten Freitag in Mannheim

WOW! Das klingt richtig geil! Werde ich mich mal mit befassen.

The Kills in München
Achtung Fieber!
Wüst, lasziv, verquer und etwas schäbig: Die großartigen The Kills haben die Münchner Muffathalle mit ihrem Elektro-Punk-Rock zum Brodeln gebracht.

Besser als The White Stripes: The Kills auf der Bühne

Schwer in einem Wort zu sagen, welche Musik das britisch-amerikanische Duo macht. Blues? Punk? Rock? Elektro? Der Sound von The Kills ist eine krude Mischung, im Gerüst sehr spartanisch. Es dreht sich alles um eine rau angeschlagene Bass-Saite, zu der sich Sängerin Mosshart in ungerührtem, ungemein lockendem Tonfall gesellt. Und ziemlich überraschend krachen plötzlich E-Gitarre und Marschtrommel rein: ein sehr wirkungsvoller Adrenalinstoß, der am Donnerstagabend die Münchner Muffathalle zum Brodeln brachte.

Die Entstehung des Duos vor acht Jahren war kompliziert, galt es doch, nach einer flüchtigen Bekanntschaft zunächst transatlantische Beziehungen aufzubauen, weswegen die Amerikanerin Alison Mosshart, genannt "VV", und der Brite Jamie Hince alias "Hotel" sich zunächst ihre Songideen noch in schriftlicher Form hin- und herschickten.

Als das Ganze zu kompliziert wurde, zog Mosshart kurzerhand nach England. Das Debütalbum "Keep On Your Mean Side" bezauberte durch so unterschiedliche Einflüsse wie Velvet Underground und Blind Willie Johnson. Die nachhaltige Medienwirkung verdankte die Band aber nicht nur dem kantigen Zweitwerk "No Wow", sondern auch der Aufmerksamkeit der Boulevards, da Hince eine Liaison mit Model und Trendsetterin Kate Moss begann, an deren exzellentem Musikgeschmack - siehe Pete Doherty - ja kein Zweifel besteht.

Musikalisch besteht die Attraktion der Kills in der Suggestion eines zu seinen Ursprüngen zurückgekehrten Sounds. Kettenraucher und Veganer Hince an Gitarre und Schlagzeug, Mosshart am Bass, beide am Mikrofon, das hört sich oft nach Rumpelkammer und Drogenhöhle an, nach Anrüchigkeit und Punk, nach durchgemachten Nächten und abblätternden Tapeten.

"Fried My Little Brains" behaupten sie in einem ihrer prächtigen Songs, und man wundert sich, dass sie zu ihrem krachigen, scheppernden Punkrock keine Sonnenbrillen tragen, so lodernd cool stehen sie auf der Bühne der Muffathalle und versprühen dermaßen viel urbane Sexyness, dass sie die "White Stripes", das andere große Duo der jüngeren Punkgeschichte, wie ein Bauernpärchen aussehen lassen.

Auch auf das neue Album "Midnight Boom", das mit einigen schäbigen Beats aus einem alten Akai-MPC-60-Drum-Sequencer den Charme des Proberaums versprüht, gibt sich unangepasst und verquer. Die Texte sind provokant, Mosshart trägt sie cool und lasziv vor. "I want you to be crazy, cause you’re boring baby when you’re straight" heißt es in "Cheap and Cheerful“. Diese Zeilen sind bei den "Kills" Programm. Gestützt wird der Sound von Handclap-Rhythmen.

"U. R. A. Fever" kommt mit nur wenigen, aber umso schmutzigeren Gitarreneskapaden ungeschliffen und cool daher. Der Song hat das Zeug zur Independent-Hymne.

Es stört auch nicht weiter, dass der prächtige melodiöse Schwung von "Last Day of Magic", dem besten Titel des neuen Albums, in der Live-Version zu sehr von den Drums betrampelt wird. Sängerin Allison dreht immer mehr auf, die Bühne vibriert unter den lauten Gitarren und Beats.

Vergisst man für einen Moment all das leidige Drumherum einer Band, die in poptheoretischen Diskursen gewollt oder ungewollt für einen Lebensstil herhalten muss, als Lifestyle-Abziehbildchen einer vor allem auf Hipness abzielenden Boheme, bleibt da immer noch großartige, intensive und aufregende Musik.

(sueddeutsche.de/sonn)

Und mal wieder hoch. Würden gut zu den White Stripes passen. [addsig]

Spielen sicherlich noch mehr Festivals als Coachella.

Absolut geiles Konzert gestern Abend.
Ich liebe deren Gitarrenspiel und was für eine Bühnenpräsenz und Ausstrahlung und Spielfreude.

Die dürften gerne noch zum Ring kommen, da wäre es mir egal, sie zum zweiten Mal in 3 Monaten zu sehen, schönen späten Zeltslot während Placebo oder Slipknot

ja bitte!

bitte zum ring. die spielen am dienstag in frankfurt und ich kann nicht hin. :/

Mal wieder keine Festivals in Deutschland? Kann doch nicht sein...[addsig]

Au ja, das wäre super!

2010 bitte Festivals in Deutschland.

Sunrise schrieb:
2010 bitte Festivals in Deutschland.

Irgendwie die geilste "Wir haben das neue Album fertig!"-Meldung seit langer, langer Zeit. Hoffentlich kommt ne schöne Deutschland-Tour.

echt ne gute nachricht!
man, das wird ein spaß, freu mich auf's neue album!

und wär natürlich super, wenn sie auch zu rar kämen!

Club Stage wäre sehr genial.

Alison

...nebenbei singt sie ja noch bei "The Dead Weather"! ...auch eine großartige Band, die übrigens Jack White ins Leben gerufen hat. (; Wäre also auch definitiv für The Kills!

tourdaten sind da



bis mai in amerika. vielleicht sind sie ab juni dann in europa