Veröffentlichung am 04.04.2008
Titelverzeichnis
1. Moment
2. Apokalyps Meg
3. Den Andre Er Meg
4. Bastard SÖnn
5. Maskineri
6. Toxic Blood
7. 9mm
8. Volvo I Mexico
9. Enden Av November
10. Med En Gpng Eg NÅr BÅnn
11. Kaizers 115. DrÖm
12. Ond Sirkel
freu mich
Quelle Homepage Myspace
Tracklist:
1. Moment
2. Apokalyps Meg
3. Den Andre Er Meg
4. Bastard SÖnn
5. Maskineri
6. Toxic Blood
7. 9mm
8. Volvo I Mexico
9. Enden Av November
10. Med En Gpng Eg NÅr BÅnn
11. Kaizers 115. DrÖm
12. Ond Sirkel
Eigentlich muss man Kaizers Orchestra live gesehen haben: Die Norweger prügeln bei ihren Konzerten wie wild auf Ölfässern, Pauken und Radkappen herum und führen ihren durchgeknallten, aber trotzdem eingängigen Rock'n'Roll mit Pop- und Polka-Anleihen mit Kontrobass, Pumporgeln und anderen ausgefallenen Instrumenten vor. Damit haben sie sich nicht nur in Norwegen den Ruf einer erstklassigen Liveband erspielt. Mit „Maskineri“ haben die sechs Skandinavier um Sänger Janove Ottesen jetzt ihr viertes Studioalbum am Start: Zu hören gibt es wieder den unverwechselbaren Kaizers-Orchestra-Sound in norwegischer Sprache - allerdings längst nicht mehr so rumpelig-schräg wie auf dem Debüt „Ompa Til Du Dör“ oder dem Erfolgsalbum „Evig Pint“. „Maskineri“ ist insgesamt ruhiger, erwachsener und ein bisschen poppiger als die Vorgängeralben - aber nicht unbedingt langweiliger. Die Band probiert mal wieder ganz verschiedene Instrumente, Sounds und Rhythmen aus. Manchmal klingt das Gitarrengeklimper eher nach Südsee als nach norwegischen Fjorden. Doch trotz vieler Überraschungen reicht auch dieses Album nicht an eine Live-Show der Kaizers heran. Am besten hört man „Maskineri“ zur Einstimmung auf eins ihrer Konzerte.
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