03.07.2007 21:35
Vorgeschichte der analyse:
Heute, den 3.7.07 haben wir (Phil w. und ich) uns mit diesem Thema befaßt, da wir während der Zugfahrt nach Mainz im Rahmen der Jubliläums fahrt unserer Schule, langweile hatten. Dieses Thema "emo" wurde von meinem ausruf auf dem weg zum mainzer bahnhof : " boah guck mal schnell, ein wildes emo in freier wildbahn" inspiriert.
Nun zur eig theorie:
Also um das paarungsverhalten zu verstehen muss man ein paar grundlegende dinge über emos wissen:
Sie leben meist in Rudeln an sogenannten "wein"straßen, welche in verschiedene "wein"berge unterteilt sind. Das 2 rudel mitglieder von ein und der selben emo familie abstammen ist nur in wenigen außnahmen der fall.
Jetzt zur eigentlichen theorie:
Da die emos inerhalb eines "emorudels" selten verwandt sind ist reine vorsichtsmaßnahme, da sich die emos meist nur innerhalb eines rudels paaren. Hierbei spielt das anwerben und der rang eines emos eine wichtige rolle. Ein männliches emo versucht sich durch besonders einfarbigen und unkreativen verzierungen ansehen zu erschaffen. Jedoch ist dies kein allzu entscheidener faktor. Am wichtigsten ist der rang, welcher durch anzahlt und heftigkeit des riztens ausgedrückt wird. Das Emo mit den meisten ritzen wird unter fachkreisen das "alphaemo" genannt und verfügt über eine mächtige position in seinem rudel. Damit die emos nicht mit dem ritzen nicht übertreiben ist das füttern dieser mit rasierklingen während der parungszeit (frühling) Strengstens verboten. Man sollte auch keine rasierklingen frei rumliegen lassen weil jederzeit ein emo es finden und mitnehmen könnte. Jedoch ist bei den emos, wie auch bei den menschen, vor aids ziemlich groß. Das einzigst bekannte mittel wie man sich davor schützen kann ist das "wein"gummi.
mehr haben wir bisher nicht erfahren können. Ich hoffe dies ist eine gute grundlage für andere wissenschaftler die dieses thema auch bearbeiten
Falls ihr noch eine analyse eines verhaltens von emos habt, tragt sie doch eifnach hier rein ^^ [addsig]