Der NEWS-Thread

eröffnet von svenf am 23.02.2007 21:16 Uhr
9.548 Kommentare - zuletzt von JestersTear

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Rhapsode
Rhapsode
18.09.2012 14:23

Die bittere Wahrheit über Multi-Kulti
Heinz Buschkowsky, Bürgermeister des Berliner Problem-Bezirks Neukölln (41% Migrationsanteil), hat ein Buch geschrieben, das für viele Diskussionen sorgen wird.

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via Blöd

ShuyiN
19.09.2012 10:24

Ab 2015 fährt Privatbahn

Zwischen Emden und Münster sollen ab Dezember 2015 Züge der privaten Westfalenbahn fahren. Das Bielefelder Unternehmen hat eine Ausschreibung der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) gewonnen und wird den Nahverkehr auf der „Emsland-Express“-Linie von der Deutschen Bahn übernehmen. Allerdings hätten Mitbewerber noch bis Anfang nächster Woche die Möglichkeit, Einspruch gegen die Entscheidung einzulegen, hieß es am Dienstag von der LNVG: „Offiziell ist das Verfahren noch nicht abgeschlossen.“

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Deekayone
03.10.2012 20:39


Rhapsode schrieb:

Die bittere Wahrheit über Multi-Kulti
Heinz Buschkowsky, Bürgermeister des Berliner Problem-Bezirks Neukölln (41% Migrationsanteil), hat ein Buch geschrieben, das für viele Diskussionen sorgen wird.

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via Blöd


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Ich hab hier erstmal nur etwas über Problembezirke gelesen und finde es durchaus wichtig, das dieses Problem behandelt wird.

Kenne das selber, das sich in Bezirken eigene Justiz Modelle auf Privater kulturenbezogener Ebene entwickelt haben, die sich gezielt gegen Deutsche und gegen Schwule und Juden richten.

Menschlicher Respekt ist hier Fremdwort.

Und um hier den Rechtsorientierten keinen Nährboden zu schenken, nimmt sich das ganze nicht viel.

Was ich hiermit sagen will ist, das weder die "Gangster" noch die Nazis irgendetwas gutes zur Gesellschaft beitragen.

Genau aus dieser Gesellschaft Isolieren sie sich und dagegen muss angegangen werden.

alex-der-grosse
03.10.2012 21:42

Vorhin in der Tagesschau hatten sie auch gesagt, dass Syrien eine Granate in eine türkische Stadt geschossen hat mit 5 Toten. Taktisch ein unkluges Manöver, aber wer weiß ob die was überhaupt waren... gibt in der Geschichte ja genug Beispiele für das Gegenteil.

Rhapsode
Rhapsode
10.10.2012 09:23

Lächerlich die Begründung. Was man demnach indizieren müsste...

Wenn man sich dagegen mal sowas anschaut:

Hans-Maulwurf-Rockt
Hans-Maulwurf-Rockt
12.10.2012 11:06

Es ist bestätigt: Der Friedensnobelpreis 2012 geht an die EU! Die Begründung wird gerade verlesen.

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Quelle Spiegel bei FB

martinzinnecker
12.10.2012 11:14

Find ich gut, dass das Preisgeld diesmal an die geht die es wirklich gebrauchen können

martinzinnecker
12.10.2012 11:30


StonedHammer schrieb:
An die EU? ?

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So falsch liegen die damit ja wirklich nicht.
Diejenigen die den europäischen Gedanken politisch so weit fort geführt haben (und dazu gehört ja nicht nur die Währungsunion) haben viel mehr für den Frieden getan als andere Nobelpreisträger.

Dass wir in einem Europa ohne Krieg leben haben wir viel der EU zu verdanken, der Friedens-Nobelpreis hat halt nichts damit zu tun welche politischen oder finanziellen Probleme wir im Moment haben.
Evtl wollte man genau das aufzeigen.

roxar
roxar
12.10.2012 11:35


martinzinnecker schrieb:
Find ich gut, dass das Preisgeld diesmal an die geht die es wirklich gebrauchen können

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Ausgerechnet der Friedensnobelpreis ist doch der mit dem kleinsten Preisgeld


Und ich finde, dass die EU diesen wesentlich eher verdient hat als bspw Obama 2009, denn die EU (und Vorgänger dieser) waren doch die letzten 60 Jahre wirklich mitentscheidend für Versöhnung und Frieden innerhalb Europas

Nachricht geändert von roxar am 12.10.2012 11:37 Uhr

StonedHammer
StonedHammer
12.10.2012 11:42Admin

ja sind doch 2 gute beispiele die zeigen, dass auch hier mittlerweile pr/image/aufsehn im vordergrund stehen als der eigentliche friedensgedanke oder nicht?

roxar
roxar
12.10.2012 11:52

Das bestreitet ja keiner...
Natürlich hätte man auch chinesische/russische/... Menschenrechtler ehren können.
Das ändert aber auch nichts daran, dass ich ihn im Vergleich zu 2009 oder 2005 (IAEA) für berechtigt halte

Stebbard
12.10.2012 11:57

Na, ich bin mal gespannt auf die Urteilsverkündung. Ich persönlich finde es lächerlich - gerade hinsichtlich auf die EU-Politik außerhalb der Mitgliedsstaaten. Da wird alles andere als Frieden erzeugt und sehr zum Vorteil der Europäer agiert wird.

Rhapsode
Rhapsode
12.10.2012 12:26


roxar schrieb:
Das bestreitet ja keiner...
Natürlich hätte man auch chinesische/russische/... Menschenrechtler ehren können.
Das ändert aber auch nichts daran, dass ich ihn im Vergleich zu 2009 oder 2005 (IAEA) für berechtigt halte

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Das schon, aber das ist irgendwie kein Argument für mich. Da könnte man ja alles mögliche rechtfertigen, nur weils noch schlechter geht.

Ich bin da jetzt ganz zwiegespalten, muss ich ehrlicherweise sagen: Die EU hat in den vergangenen 60 Jahren wirklich sehr viel dafür getan, den Frieden in Europa zu erhalten, und ich denke, das muss man auch irgendwie hervorheben.
Allerdings habe ich erstens irgendwie ein Problem, das gleich eine ganze Institution diesen Preis erhält, gerade hier, weil die EU auch ja viel mehr Möglichkeiten hat, als eine Einzelperson, die evtl. auch ein sehr hohes Risiko eingeht, apropos chinesischer Bürgerrechtler. Den Mut und die Tatkraft solcher Menschen finde ich ehrenvoller und damit auch des Friedensnobelpreises würdiger. Aber das ist nur meine Meinung, das kann man auch gerne anders sehen.
Dann finde ich außerdem noch, dass die EU immer mehr zu einem bürokratischen Monster verkommt. Ich würde es besser finden, wenn man sich noch viel mehr für Menschenrechte in Diktaturen (auch in denen mit wenig Öl ) einsetzen würde, anstatt sich mit der Krümmung von Gurken auseinanderzusetzen. Gerade eine so große politische Institution, wie die EU kann viel bewegen.
Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass jetzt in der Euro-Krise der Umgang mit Ländern wie Griechenland mMn nicht gerade zu größerem Frieden in Europa führt. Das Gegenteil ist der Fall.

mehlsack
mehlsack
12.10.2012 12:28


Stebbard schrieb:
Na, ich bin mal gespannt auf die Urteilsverkündung. Ich persönlich finde es lächerlich - gerade hinsichtlich auf die EU-Politik außerhalb der Mitgliedsstaaten. Da wird alles andere als Frieden erzeugt und sehr zum Vorteil der Europäer agiert wird.

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This!

alex-der-grosse
12.10.2012 12:28


Stebbard schrieb:
Na, ich bin mal gespannt auf die Urteilsverkündung. Ich persönlich finde es lächerlich - gerade hinsichtlich auf die EU-Politik außerhalb der Mitgliedsstaaten. Da wird alles andere als Frieden erzeugt und sehr zum Vorteil der Europäer agiert wird.

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Die haben das ja aber auch ausdrücklich dafür bekommen innerhalb der Grenzen Europas und nicht außerhalb. Die Leistung die hier die EU geleistet hat ist durchaus als einmalig zu bezeichnen. Wer hätte eine derartige Entwicklung im geteilten Europa nach dem 2. Weltkrieg erwartet? Maximal irgendwelche Indealisten.
Ich finde die Leistung für die dieser Preis verliehen wurde beeindruckend und verdienter als viele anderen Preise. Wer das nicht anerkennen kann, der verschließt sich vor der Wirklichkeit und nur weil wir nicht in der ganz kritischen Zeit aufgewachsen sind, sollte man doch um die historische Gefahr eines Krieges in Europa wissen.



Das fünfköpfige Komitee hob auch die deutsch-französische Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg als herausragendes Ergebnis der europäischen Integration heraus. Beide Länder seien in drei Kriege gegeneinander verwickelt gewesen. "Heute ist Krieg zwischen Deutschland und Frankreich undenkbar", hieß es weiter.

Jagland nannte auch die Förderung der demokratischen Entwicklungen in südeuropäischen Ländern. Hinzu komme die Integration osteuropäischer Staaten nach dem Mauerfall 1989. Er nannte auch die Befriedung des Balkans. "Dies ist ein historischer Preis sowohl in langfristiger wie in aktueller Perspektive", so der Norweger.

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