22.02.2007 21:23
Zitat:
Jupa schrieb:
Es sei den, die CB werden LNS.
Dass sie das können haben sie doch 2005 am Ring gezeigt.
Schaun mer mal
The Chemical Brothers Forum: Diskussionen zu The Chemical Brothers Tour 2007
eröffnet
am 17.11.2006 13:44 Uhr
35 Kommentare - zuletzt von TOOL
BNPRT und weitere Nutzer sprechen darüber
Zitat:
Jupa schrieb:
Es sei den, die CB werden LNS.
@Jupa:
Ich würde die als BlueStage Headliner sehen, ist ja ungefähr das gleiche wie "LNS", also nach dem eigentlichen Headliner.
Aber sowas wie Gn'R auf der Mainstage gibt es beim Southside laut Marc nicht.
Was dafür spricht, ist ja auch, dass bei den zwei Konzerten in Deutschland der Norden fehlt. Ich kann die Chemcials zwar nicht so richtig einschätzen, aber 4 Shows in Deutschland (inkl. den Festivals) würde ich schon für sinnvoll halten.
Vielleicht ja am Samstag nach Bloc Party unter Interpol als Electro-Blue-Stage-Head? Würde doch passen!
Zitat:
LiamGallagher schrieb:
@Jupa:
Ich würde die als BlueStage Headliner sehen, ist ja ungefähr das gleiche wie "LNS", also nach dem eigentlichen Headliner.
Aber sowas wie Gn'R auf der Mainstage gibt es beim Southside laut Marc nicht.
Was dafür spricht, ist ja auch, dass bei den zwei Konzerten in Deutschland der Norden fehlt. Ich kann die Chemcials zwar nicht so richtig einschätzen, aber 4 Shows in Deutschland (inkl. den Festivals) würde ich schon für sinnvoll halten.
Wie im Rausch: The Chemical Brothers in Düsseldorf
Am Anfang steht eine freundliche Verneigung. Mit Klängen der Elektro-Pioniere von Kraftwerk, den Urvätern des elektronischen Sounds, begrüßen Tom Rowlands und Ed Simons am Montagabend 3000 Fans in der Düsseldorfer Philipshalle. Rowlands und Simons haben als Chemical Brothers just ihr sechstes Album «We are the night» vorgelegt und sind deshalb zum ersten Mal seit zweieinhalb Jahren in Deutschland auf Kurz-Tournee.
Die Wucht des Vorschlaghammers
Bombastisch und mysteriös: die "Chemical Brothers" im Zenith München
Tom Rowlands und Ed Simons wissen, wie man sich ein starkes Entree verschafft - selbst wenn man ein ganzes Konzert lang gar nicht zu sehen ist. Beim Auftritt der besser als The Chemical Brothers bekannten beiden hinter ihren Gerätschaften verborgenen Sound-Schrauber im Zenith kommt vorab nicht das übliche Gedudel aus den Boxen, sondern eigens für den Spannungsaufbau konzipierter Electro-Sound. Dann wird es schlagartig dräuend und mysteriös, Suchscheinwerfer schwirren minutenlang durch den Saal - und ohne Vorwarnung detoniert die Bombe: Ein Bass-Beat, dessen Schalldruck noch im hintersten Eck der Halle die Hemdkrägen wippen lässt, elektronische Hochtöne, die schrill ins Ohr stechen, und eine im Takt pulsierende, orgiastische Video-, Licht- und Lasershow treffen einen mit der Wucht eines Vorschlaghammers.
Keiner hat den alten, selbstverliebten und eher bewegungstherapeutischen Techno so gekonnt in ein auch musikalisch reizvolles Gesamtkonzept überführt wie die beiden ehemaligen DJs aus Manchester. Sie sind gewissermaßen die Pink Floyd der Rave-Generation. Auch mit der neuen Show zum Album "We Are The Night" liefern die Chemical Brothers wieder ein bombastisches, multimediales Opus ab. Zu den berühmten "Big Beats" wird gesampelt und geloopt, was das Zeug hält, begleitet von kaum steigerbarem Blitz- und Blendwerk samt halluzinatorischen Videostreams (besonders eindrucksvoll die tanzenden Kirchengrundrisse und 3-D-Durchfahrten bei "Believe"). All das natürlich pausenlos, nur zweimal kommt die Maschinerie chillig zum Stillstand - wahrscheinlich, damit das Equipment nicht überhitzt.
Wie jedes echte Epos der Popgeschichte lädt auch dieses zu Pro und Contra ein. Zwiespältig darf man zum Beispiel die seltsame Affinität zum Militärischen finden, die weit über den zum Gleich(-Tanz-)schritt animierenden Beat hinausgeht. Panzer und Flugzeuge, Bewaffnete und Roboterarmeen ziehen da zu Luftschutzsirenen und Leuchtspurgeschossen an einem vorüber. Überhaupt stumpft das kontinuierliche Bombardement zumindest einen Nicht-Raver nach und nach ab. Der sehnt sich am Ende förmlich nach einer - auf den Alben ja vorhandenen - unverfremdeten menschlichen Stimme oder einer handgezupften Gitarre. OLIVER HOCHKEPPEL
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Nr.152, Donnerstag, den 05. Juli 2007 , Seite 59
Techno...Rave...wenn i des bloss hör....
i möcht die "alten"-brothers wieder ham...geiler bigbeat, geile breaks > geniale Parties!! > siehe 2002 im Zenith!! (mit das beste Konzi ever!)
Der Auftritt am Dienstag im Zenith war nur noch zum Gähnen!!!
Zitat:
Bierzipfelklatscher schrieb:
Techno...Rave...wenn i des bloss hör....
i möcht die "alten"-brothers wieder ham...geiler bigbeat, geile breaks > geniale Parties!! > siehe 2002 im Zenith!! (mit das beste Konzi ever!)
Der Auftritt am Dienstag im Zenith war nur noch zum Gähnen!!!
Zitat:
Bierzipfelklatscher schrieb:
Techno...Rave...wenn i des bloss hör....
i möcht die "alten"-brothers wieder ham...geiler bigbeat, geile breaks > geniale Parties!! > siehe 2002 im Zenith!! (mit das beste Konzi ever!)
Der Auftritt am Dienstag im Zenith war nur noch zum Gähnen!!!
Ich war auch im Zenith und fands einfach nur geil ! v.a. hamm mir auch alle Songs gfallen die mir auf Platte ned so taugen....war fett !
Ein "Pit" wo nur abgetanzt wird is auch mal schön!