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Oberholzklauer
10.12.2009 14:52



masterofdisaster666 schrieb:
Bis zum Bochumspiel hat der VfB und seine Fans ein positives Ansehen in ganz Deutschland gehabt, gerade weil Babbel solange unterstützt wurde und das Präsidium nicht vorschnell wie bei anderen Vereinen (siehe z.B Hertha) den Trainer vor die Tür gesetzt hat.

Und durch die paar hundert Idioten vorm und nachm Spiel ist der ganze Ruf hinüber und das Präsidium schmeißt den Trainer raus. Lehmann hat das meiner Meinung nach richtig gesagt im Interview, dass der Vorstand nur reagierte weil der pöbelnde Mob vorm Stadion wütete.

Solche Assis brauch ich echt nicht im Stadion.



Wenn man Fans aufgrund des Vorfalls mit nur einem Teil der Zuschauer bewertet ist das natürlich auch eine sehr differenzierte Auseinandersetzung mit solchen Begebenheiten.

"Mir hat ein Bayern Fan mal ein Butterbrot im Kindergarten geklaut, dass sind doch alles Wichser" ...[addsig]

Oberholzklauer
09.12.2009 20:24

Nicht zwangsläufig. Welches Spiel? ggf Herstellerseite Checken wegen Patches oder Hinweisen zur Lauffähigkeit.

Wenn das Spiel mit Vista laufen soll laut Hersteller, sollte auch Win7 nicht das Problem darstellen. Beim Sprung WinXP -> Win7 wäre ich da etwas vorsichtiger.

Welches Game ist es denn?[addsig]

Oberholzklauer
09.12.2009 09:00



Oli_A7 schrieb:
Ich finds schade, das du deine persönlicher Meinung hinter einen anonymen Statement der Ultras hinter dem Berg hältst. Oder läufst du kompromisslos dem Vorsänger hinterher?



Wo ist das Statement anonym? Nur weil kein einzelner Name darunter steht? Der VFB weiß wo es herkommt, kennt seine Ansprechpartner.



frasco schrieb:
Hahahahaha.
Ich probier mal ohne Beleidigung auszukommen und bleibe bei "Nimm dich und deine Ultras mal nicht so wichtig".
Aber, achja, ihr seid der Verein und so.



Dürften in Stuttgart (und auch anderswo) ja nur die größte, gemeinsam organisierte Gruppe sein.
Naja, wenn man noch nie Fanarbeit geleistet hat, kann man auch keine Ahnung haben.[addsig]

Oberholzklauer
03.12.2009 14:06

Sehr interessantes Interview mit dem ehemaligen Innenminister Gerhart Baum


"Der Staat darf nicht alles wissen"

Ein Gespräch mit dem ehemaligen Innenminister Gerhart Baum über die Grenzen der Sicherheit und den präventiven Überwachungsstaat.

Fühlen Sie sich von diesem Staat bedroht?
Nicht generell, aber ich sehe eine Erosion der Grundrechte durch staatliche Eingriffe in meine Privatheit. Ich fühle mich durch meine ganze Lebensgeschichte dem Grundgesetz verpflichtet. Diese Demokratie ist eine Absage an jede Form von Unfreiheit und Barbarei, das ist der Gründungsmythos unserer Republik. Die Art und Weise, wie wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen - täglich, es gibt keinen Schlussstrich - stärkt diese Demokratie immer von Neuem.

Trifft das auch auf Ihre eigene Vergangenheit zu? Als Innenminister haben Sie die Sicherheitsdebatte um die RAF erlebt. Wie sehr hat Sie diese Zeit geprägt?
Die Überreaktion des Staates, die Hysterie, die damals um sich griff, die Vorstellung, wir befänden uns in einem Bürgerkrieg, das hat mich doch sehr geprägt. Ich bin allerdings nicht frei davon, an solchen Überreaktionen teilgenommen zu haben - wir mussten uns ja auch gegen weitergehende Vorschläge von Seiten der damaligen konservativen Opposition wehren. Aber ich habe dazugelernt und zum Beispiel eine Maßnahme rückgängig gemacht, die sehr viel Misstrauen zwischen den Generationen geschürt hat. Das war der sogenannte Radikalenerlass: die Regelanfrage beim Verfassungsschutz vor Einstellungen im öffentlichen Dienst.

Haben Sie den Eindruck, dass sich das Verhältnis zwischen dem Staat und den Bürgern seitdem verändert hat?
Ja. Ich habe damals ein Buch verfasst mit dem schönen Titel "Der Staat auf dem Weg zum Bürger". Das war gut gemeint, in dem Sinne, dass sich der Staat dem Bürger öffnet. Heute hätte dieser Buchtitel einen beängstigenden, freiheitsgefährdenden Beigeschmack. In den vergangenen Jahrzehnten wurde das Sicherheitsdenken immer dominanter. Wer heute die Freiheit verteidigt, muss sich rechtfertigen. Eigentlich müsste es sich doch umgekehrt verhalten. Auch das Bewusstsein in der Bevölkerung hat sich geändert. Als ich Innenminister war, konnte man mit einer entschlossenen Minderheit in der Gesellschaft rechnen, die sich für die Bürgerrechte einsetzte. Ein Beispiel dafür war die Volkszählungsdebatte. Gegenüber dem doch eher harmlosen Vorhaben herrschte damals eine sehr große Skepsis, viele weigerten sich trotz Strafandrohung, daran teilzunehmen. Diese Haltung ist später einer allgemeinen Gleichgültigkeit gewichen. Wer wie ich über Jahre hinweg gegen den Übereifer des Staates gekämpft hat, stand lange Zeit ziemlich alleine da. Erst jetzt ändert sich das Klima. Die Koalitionsvereinbarung nimmt das Thema ins Visier.

Wie kann das Sicherheitsdenken eine solche Eigendynamik erhalten, dass es scheinbar nicht mehr richtig zu kontrollieren ist?
Menschen sind sehr stark sicherheitsorientiert und lassen sich dazu verführen, ihre Freiheit um der Sicherheit willen eingrenzen zu lassen. Natürlich muss der Staat soziale Sicherheit gewährleisten. Was die innere Sicherheit angeht, so ist jedoch Freiheit ohne Unsicherheit nicht zu haben. Man muss mit dem Risiko leben - im privaten wie auch im öffentlichen Bereich. Der Staat kann und muss das Risiko mindern, aber er muss auch die Grenze sehen, wo er beginnt, Grundwerte zu bedrohen. Es wäre absurd, die Werte aufzugeben, die man verteidigen will.

Mit dem "Krieg gegen den Terror" erhielt die Sicherheitsdebatte noch mal eine ganz neue Bedeutung. Welche Rolle spielt dabei die Entwicklung in den USA?
Eine sehr schlimme! Seitdem werden Angstszenarien aufgebaut. Den Menschen wird suggeriert, der Staat befände sich im Ausnahmezustand oder - jetzt auf Amerika unter der Regierung Bush bezogen - im Krieg. Nach dem 11. September 2001 nahm die Tendenz zu, Terroristen nicht mehr als Kriminelle anzusehen, die mit polizeilichen Mitteln verfolgt werden, sondern als Feinde. Ein Feind steht aber außerhalb der Gesellschaft und verdient deshalb nicht den rechtsstaatlichen Schutz, den die Gesellschaft auch dem kriminellen Täter einräumt. Dieses Feindstrafrecht ist eine große Gefahr für den liberalen Rechtsstaat. In den USA hat es die Politik der Bush-Administration bestimmt. In Deutschland gibt es eine solche Diskussion auch in der Staatsrechtslehre. Das bedeutet, dass das Grundprinzip unserer Verfassung, die Menschenwürde, das sittliche Prinzip, das die Verfassung prägt, eingeschränkt, differenziert wird. In bestimmten Situationen hält man dann Rettungsfolter für möglich - und das gegen alle eindeutigen Folterverbote im Völkerrecht. Oder Vorbeugehaft. Alles Dinge, die wir bisher im Rechtsstaat nicht kannten - bis hin zum Einsatz der Bundeswehr im Inneren, was jetzt in den Koalitionsvereinbarungen ausdrücklich verworfen wurde. Damit kommen wir auf eine schiefe Bahn. Wenn Sicherheit zum Staatszweck wird, beginnt sie grenzenlos zu werden, denn ein Präventionsstaat ist unersättlich. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Meinung immer klar zurückgewiesen.

Ist das nicht eher eine Debatte unter Verfassungsrechtlern, die mit dem Alltag wenig zu tun hat?
Das ist keine theoretische Diskussion. Wir sind in eine Situation geraten, die für die Menschenrechte hochgefährlich ist. Wir verlieren, wenn wir unsere Werte zur Disposition stellen, zum Beispiel die Menschenrechte, die die amerikanische Unabhängigkeitserklärung geprägt haben. Wir gefährden unsere Glaubwürdigkeit. In Großbritannien gibt es beispielsweise zahllose Möglichkeiten für die Sicherheitsbehörden, eine Wohnung zu durchsuchen. Aus dem Land ist ein Überwachungsstaat geworden.
Diese Entwicklung wird uns natürlich vorgehalten, wenn wir weltweit für die Menschenrechte eintreten. Ich habe einmal mit dem sudanesischen Staatspräsidenten Omar al-Bashir, gegen den jetzt mit Haftbefehl vom Internationalen Strafgerichtshof gefahndet wird, über die Rolle der Sicherheitspolizei in seinem Land diskutiert. Er hielt mir entgegen: "Was ist denn bei euch los? Wie weit habt ihr denn schon Habeas Corpus aufgeweicht? Was machen denn die Amerikaner in Guantánamo?"

Sind Online-Durchsuchungen oder Telefonüberwachung ein Schritt in Richtung Überwachungsstaat?
Selbstverständlich. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat in 14 Urteilen Sicherheitsgesetze oder Sicherheitsmaßnahmen in den vergangenen Jahren aufgehoben oder abgeschwächt. In allen Urteilen heißt es, dass die Menschenwürde verletzt wurde, z.B. durch die Wanze in der Wohnung. Auch die sogenannte Vorratsdatenspeicherung ist verfassungswidrig. Die neue Koalition hat sie eingegrenzt. Ich hoffe, dass Karlsruhe sie verwirft.
Das Gericht hat in seinem Urteil zur Online-Durchsuchung, also die heimliche Durchsuchung von Computern, klar festgelegt: Der Kernbereich des Privaten muss geschützt bleiben. Der Staat darf nicht alles wissen.

Selbst wenn er dieses Wissen zur Strafverfolgung nutzen ­könnte?
Bei vielen Maßnahmen - wie etwa bei der Online-Durchsuchung - ist gar nicht erwiesen, dass man sie braucht. Ich lehne sie politisch ab. Dem Bundesverfassungsgericht ist nicht schlüssig dargelegt worden, dass diese Maßnahme wirklich nötig ist. Wenn man etwas nicht braucht, sollte man es lieber lassen. Für alle staatlichen Eingriffe gilt das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Doch die Initiatoren solcher Gesetze benutzen lieber Totschlagargumente: Terroristen könnten Flugzeuge in Kernkraftwerke steuern. Mit solchen Szenarien wird jeder Widerspruch niedergebügelt. Mit solchen Methoden macht man letztlich, verkürzt gesagt, den Terroristen zum Gesetzgeber. Er bestimmt unsere Gesetze. Wir stehen in der Defensive und lassen uns durch ein Angstszenario vorschreiben, was wir machen müssen.

Man könnte einwenden, dass der Terrorismus sowohl seine Methoden wie auch seine Ziele geändert hat und der Staat ­darauf adäquat reagieren muss.
Dem stimme ich zu. Man kann nicht einfach die Hände in den Schoß legen. Es gibt eine neue Art der Bedrohung. Natürlich muss die Gefahrenabwehr heute weit im Vorfeld Informationen sammeln. Karlsruhe hat aber immer wieder gesagt: Ins Blaue ­hinein darf nicht gefahndet werden. Wir müssen Anhaltspunkte haben. Wir können nicht völlig unbeteiligte Bürger in den Fokus staatlicher Maßnahmen nehmen. Wir müssen zwischen Verdächtigen und Unbeteiligten unterscheiden. Und diese Grenze vermischt sich immer mehr. Wir alle werden zu Risikofaktoren.

Wo würden Sie die Grenze setzen, was man noch tolerieren kann und was nicht?
Das Internet ist keine straffreie Zone. Online-Durchsuchungen betreffen den privaten Computer. Das Internet dagegen unterliegt den allgemeinen Gesetzen - auch Kinderpornografie ist und bleibt eine schwere Straftat. Kann der Staat im Internet den Zugang sperren, wie das durch die Gesetze gegen Kinderpornografie geschehen ist? Das war der erste einmalige verfassungswidrige Schritt zu einer Internetzensur. Die Koalition hat sich auf das Prinzip "Löschen statt sperren" geeinigt. Das Gesetz wurde gestoppt. Das Thema ist aber umfassender angelegt: Es geht darum, den Rechtsstaat im Netz zu behaupten und zu modernisieren, um die künftige Rolle des Urheberrechts und um die Zähmung der wirtschaftlichen Weltmacht Google und anderer Datensammlungen.

Rechtsextreme Gruppen nutzen ebenfalls das Internet, um ihre Botschaften zu verbreiten. Muss man das tolerieren?
Natürlich nicht. Wer rassistische Botschaften im Internet verbreitet, macht sich strafbar. Das bleibt auch so. Aber unser demokratischer Rechtsstaat gewährt auch Feinden der Verfassung Freiheiten. Zum Beispiel wird auch eine Demonstration einer rechtsextremistischen Gruppe durch die Polizei geschützt. Wir müssen - und das zeichnet die Stärke unserer Demokratie aus - auch mit den Feinden der Demokratie rechtsstaatlich umgehen.

Der staatliche Zugriff auf die Privatsphäre ist die eine Seite. Andererseits gibt es heute auch einen ausgeprägten Exhibitionismus, was den Umgang mit den eigenen Daten angeht.
Ja, die Situation beschreiben Sie richtig. Das Internet und das Handy verführen dazu, die Schamgrenze in Hinblick auf das Private herunterzusetzen. Dafür ist jeder Mensch aber selber verantwortlich. Er ist nicht dafür verantwortlich, wie andere mit seinen Daten umgehen. Dagegen muss er besser geschützt werden.
Wir müssen die Nutzer auch besser über die Gefahren aufklären, die damit verbunden sind. Ein elfjähriges Mädchen weiß nicht, dass die Informationen, die es in Facebook preisgibt, ausgewertet und missbraucht werden können. Das heißt, der Schutz beginnt durch den Selbstschutz, indem man die Benutzer aufgeklärt, dass es nicht ungefährlich ist, Informationen preiszugeben. Alle Spuren bleiben und können gegen den, der sie hinterlassen hat, verwendet werden.

Für den Missbrauch dieser Informationen sind in aller Regel private Unternehmen verantwortlich.
Das neue Datenschutzrecht, das die Koalition vereinbart hat, wird auch die Privaten einbeziehen. Ein Aspekt des Privaten ist der Arbeitnehmerdatenschutz. Die Vorfälle bei Telekom, Bahn und Lidl haben sehr viel Sensibilität geschaffen. Und jeder Fall von Datenmissbrauch, jeder Fall von Bespitzelung - Stichwort Deutsche Bank - findet eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit. Im Falle der Bahn ist der halbe Vorstand darüber gestolpert, über eine Million Euro Bußgeld muss gezahlt werden. Das Thema ist jedenfalls aus der Nische herausgekommen.

Sie halten auch nach dem Regierungswechsel an Ihrer Klage gegen das BKA-Gesetz fest. Sind Sie zuversichtlich, dass die Bürgerrechte künftig besser geschützt werden?
Ja. Das zeigt die Koalitionsvereinbarung und dafür steht die neue Justizministerin. Das hindert mich nicht, weiterhin gegen die Möglichkeit zur Rundumüberwachung und gegen die neue Sicherheitsarchitektur im BKA-Gesetz vorzugehen. Ich bleibe bei dem, was der Titel meines Buches "Rettet die Grundrechte" ausdrückt: Im Ganzen gesehen ist die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit nicht gewahrt. Die Verführbarkeit, in schwierigen Situationen die Verfassung nicht ernst zu nehmen − Verführung zur Unfreiheit hat Dahrendorf das genannt −, die ist immer gegeben.

Interview: Anton Landgraf

Infokasten
Gerhart Baum war von 1966 bis 1998 Mitglied im FDP-Bundesvorstand und von 1978 bis 1982 Bundesminister des Innern. 2004 brachte er zusammen mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Burkhard Hirsch vor dem Bundesverfassungsgericht den "Großen Lauschangriff" zu Fall, 2006 das Luftsicherheitsgesetz, das den Abschuss von Passagiermaschinen im Entführungsfall legalisieren sollte. Er hat außerdem Verfassungsbeschwerde gegen die heimliche Durchsuchung von Computern und das BKA-Gesetz eingelegt. Gerhart Baum ist Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Menschenrechte - Förderstiftung amnesty international. Er hat kürzlich das Buch "Rettet die Grundrechte. Bürgerrechte contra ­Sicherheitswahn - eine Streitschrift" veröffentlicht.


Quelle: Amnesty International [addsig]

Oberholzklauer
02.12.2009 13:55



Stebbard schrieb:
Die meisten Fußballfans haben doch selber die Vision mal ihren Dorfclub weit zu bringen. Ich mein, mal ehrlich ... wer hat noch nie darüber nachgedacht, sollte man Millionär werden

Was die meisten meines Erachtens nach stört ist der falsche Selbstanspruch. Erst propagiert er einen konstinuierlichen Ausbau des Vereins zur Stärkung der Rhein-Neckar-Region, kauft dann mit Rekordsummen ein. Auch das Konzept der Jugendarbeit wird konterkariert durch Zukäufe von Jugendspielern. Wenn er einfach mal sagen würde, er hätte sich von diesem Anspruch entfernt zu weiten Teilen, wäre es für mich zumindest kein Problem mehr.



Das kuriose an der Sache ist doch, dass er bis etwa 1,5 Jahre vor dem Aufstieg in die Zweite Liga noch eher auf Spieler aus der Region gesetzt hat, auf junge und unbekannte. Dann hat man gemerkt, dass es so nicht läuft, ein paar Mal den Trainer gewechselt zu unmöglichen Zeiten, Erst und Zweitligaerfahrene Spieler geholt und dann spricht er von kontinuierlichem Aufbau. Was danach kam, darauf will ich gar nicht eingehen.

@Grave: Klar gibt es mehrere Punkte die es zu differenzieren gilt. Was Hopp mit SAP erreicht hat, was er im karikativen Bereich macht ist unbestritten super.
Was er allerdings im Sport (es ist ja schließlich auch der Handball und Eishockey) versucht abzuziehen ist unter aller Sau. Die Rumheulerei nervt auch nur noch. Er hat in Kronau doch auch schon Gegenwind bekommen. Soweit ich weiß in kleinem Rahmen auch in Mannheim (wobei man dort ja schon seit Jahren an wechselnde Besitzer und Standorte gewöhnt ist).
Er hätte sich doch denken können, dass es ihm nicht besser ergeht als LR Ahlen, WOB oder Lev.
[addsig]

Oberholzklauer
02.12.2009 08:31



GraveDog schrieb:
gibt nur wenige, die so wirtschaften, wie er das hier fordert (Uli zB)



Im Fussball hat er nicht über so einen langen Zeitraum so gewirtschaftet wie Hoeneß oder bspw. Allofs. Von daher kann er sich da auch nicht auf etwas berufen.

Was mir viel mehr gedanken macht ist der Umgang der öffentlich-rechtlichen Presse wie man in der ARD am Samstag ja sehen konnte. Von der Bildzeitung von Hopp Spezi Springer mal ganz zu schweigen.
Unabhängige und unparteiische Berichterstattung weicht besonders im Fall Hopp immer mehr polemischen und einseiigen Aussagen, ohne auch nur einmal auf die Argumente der Gegenseite einzugehen. Stattdessen wird zum x-ten male der dünnhäutige Dietmar zitiert, was er doch ach so tolles für die Menschheit getan hat (ist ja auch unbestritten, langsam verkommts aber zur Profilierung) und wie böse doch alle Fussballfans zu ihm sind, was er doch gar nicht verdient hat.[addsig]

Oberholzklauer
10.10.2009 14:25

Wobei es ja auch schon vor 20 Jahren "Vorsänger" gab. Ist ja nicht so, dass spontan der komplette Block anfing irgendetwas zu skandieren. Früher gabs eben mehrere "Schreihälse" denen sich dann mehr oder weniger angeschlossen wurde. Es war nur spontaner und weitaus weniger organisiert. In meinen Augen auch eher situationsbedingt. Dafür aber auch mit teils langen Strecken ohne irgendwelche Gesänge.
Muss jeder selbst entscheiden, was er besser findet. Aber ebenso wie mir das emotionslose runtergeleier vieler Ultra' Gruppen auf den Sack geht, verabscheue ich stille Fanblöcke wo rein gar nichts los ist.

@Oli: ich frag mich wie DU darüber entscheiden kannst, wer echter Fan ist und wer nicht. Das geht mir auch bei vielen Leuten auf die Nerven. Ob Ultra oder Normalo, ob Hool, ob Vip, ob Renter oder Kind, einfach so spreche ich niemandem das Fansein ab. Vorallem nicht mit solchen Pauschalisierungen wie du und einige andere es hier machen.[addsig]

Oberholzklauer
09.10.2009 18:05

CHipsatztreiber installiert?

Hat die Festplatte an dem alten Notebook schonmal funktioniert mit einem anderen Betriebssystem?

Anderen USB Port ausprobiert?

Hat die externe HDD ein separates Netzteil?


[addsig]

Oberholzklauer
16.09.2009 08:52

Bei den aktuellen Modellen der großen Hersteller ist eigentlich immer ein Upgraderecht auf Windows 7 dabei. Nur bei Auslaufmodellen und Restposten sollte man Vorsichtig sein und darauf achten.
Ansonsten seit 3-4 Monaten bei aktuellen Modellen nur welche mit UpgradeCoupon in den Fingern gehabt[addsig]

Oberholzklauer
15.09.2009 17:26

Mir geht diese Verallgemeinerung auf den Sack. Nur weil irgendjemand etwas mit einem bestimmte Namen unterzeichnet gibts wieder einseitige Schuldzuweisungen in bestimmte Richtungen. Ob TU oder DES damit zu tun haben ist egal. Ob derjenige überhaupt der Subkultur angehört? Egal, hauptsache mal pauschalisieren. [addsig]

Oberholzklauer
13.09.2009 13:53

Vorallem kann diesmal niemand sagen, dass Fernsehen hat das alles passend geschnitten um ihn in eine Schublade zu stecken. War ja zum Glück live

Wer sich so darstellt und gibt, darf sich nicht wundern, wenn in so einem Format Gegenwind kommt. [addsig]

Oberholzklauer
13.09.2009 11:00

Geiler waren noch die Kommentare von Raab:
"Ich will immer gewinnen, heute umso mehr"
oder
"man sollte sportsmann sein, er hat gewonnen. [pause] aber deshalb muss man ja nicht ausflippen" :laugh:

Der hatte spätestens verschissen, als er beim diskuswerfen voller arroganz meinte: "willst du nicht erst? muss ich überhaupt noch?"
das war dann zu viel motivation für raab. Schade, dem Richter oder selbst die Fussballspielerin hätte ich lieber gesehen mit der halben Million.[addsig]

Oberholzklauer
11.09.2009 18:29

mal schauen wie es sich so macht, ansonsten liegt auf der zweiten platte schon ubuntu dann gibts eben kein windows mehr (zumindest privat)[addsig]

Oberholzklauer
11.09.2009 18:23



Momentan noch sehr jungfräulich, aber dafür die finale deutsche 64bit Version. Microsoft Action Pack ist schon was feines [addsig]

Oberholzklauer
09.09.2009 09:05

Für den Business Shop braucht man keinen Gewerbeschein. Hat Dell schon vor längerem Klar gestellt. Allerdings hat man dort normalerweise andere Gewährleistungszeiten. B2B hat ja nur 1 Jahr, alles andere ist optional, wohingegen Dell Privatkunden 2 Jahre Gewährleistung bieten muss. Bei Dell soll es wohl normalerweise durch ein Upgrade der Garantie laufen.
Prinzipiell spricht aber nichts dagegen bei Dell als Privatkunde auch Geräte der Business Line zu nehmen.[addsig]

Oberholzklauer
09.09.2009 09:02



masterofdisaster666 schrieb:
bela rethy: "die tröten klingen wie eine horde depressiver elefanten"






Oberholzklauer schrieb:
meinte der diese vuzelevas oder wie die heißen? Die nervigen DInger hat unser "Manager" erfunden





masterofdisaster666 schrieb:
euer manager ist südafrikaner?



nope, aber ein Geschäftsmann der schon beim ConfedCup mit seiner Idee der Tröten nicht nur freunde gewonnen hat. Erfunden ist vieleicht falsch, aber der wil die im großen Rahmen nach Europa bringen und hat die auch schon in Südafrika massig verteilt beim confedcup



Oberholzklauer schrieb:
meinte der diese vuzelevas oder wie die heißen? Die nervigen DInger




NoelGallagher schrieb:




Wenn das dein Ernst war kannst du mich mal

[addsig]

Oberholzklauer
06.09.2009 19:05



masterofdisaster666 schrieb:
bela rethy: "die tröten klingen wie eine horde depressiver elefanten"





meinte der diese vuzelevas oder wie die heißen? Die nervigen DInger hat unser "Manager" erfunden [addsig]

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