Alle Kommentare von Muenchnermaxl

Welchen Musikstil spielt der denn?

@Valmont

Zu den angesagten Bands: Marylyn Manson ist wohl über seinen Zenith hinaus, oder schickt dich der gute noch?!. Incubus sind gut aber nicht ansatzweise Headliner fähig. Außnahme bildeten hierbei die Hives und Green Day die richtig gut waren. Aber vielleicht war mir Ring/Park dieses Jahr einfach nur zuuu metallastig. ?-)

Zu den Assozialen: Ich war dieses Jahr im Park und da ist ws von meinem Gefühl her nicht so friedlich. War 2 mal im Park und hatte immer Ärger (siehe meinen Post oben)
Am Ring war es nicht so schlimm, da muss ich wohl differenzieren.
Das gleiche gilt auch für das Personal. Das kam mir auf nur im Park extrem unfreunlich und unkompetent vor.

Und ich habe nichts dagegen dass die Securities in der LETZTEN Nacht über den Platz gehen und brennende Gebrauchsgegenstände löschen und sich nach einem kurzen "lasst das mit dem Feuer" wieder verziehen, wie das bei unseren Nachbarn 3 mal der Fall war. Ich will feiern und mich voller Freude betrinken und nicht verbrennen. (Ich bin da seitdem sie mit vor 2 Wochen das Pavillion angezündet haben vielleicht auch ein wenig empfindlich

Und was das Geld angeht bin ich immer noch der Meinung, dass Skprpio eine bessere Politik verfolgt. Denn ich denke (VORSICHT: aus mir spricht keinerlei fundiertes Wissen sondern nur dummgeschwätze ), dass REM genausoviel oder mehr gekostet hat als der ganze Abend im Talent Forum.

Außerdem finde ich dass mit DÄ, Rammstein,. Wir sind Helden, Beatsteaks, Madsen und 2RaumWohnung eine weitaus bessere Palette an Deustchen Künstlern verpflichtet werden konnte.

Zitat:

Gerry schrieb:
Brodelnder Kessel, trotz Eiseskälte

Das Southside-Festival in Neuhausen ob Eck

Von Jan Ulrich Welke

"Thank you for your patience", vielen Dank für eure Geduld also, sagte nach dem Auftritt der Band Fantämas am Sonntagnachmittag ihr Sänger Mike Patton. Mit diesem unorthodoxen Abschiedsgruß hatte er nicht nur den Auftritt seiner Band trefflich kommentiert, sondern das ganze Southside-Festivalgefühl auf einen Nenner gebracht. Man brauchte auch bei der diesjährigen Auflage wieder viel Geduld, um drei Tage durchzuhalten bei teils fieser Eiseskälte, schlechtem Essen, mies schmeckendem Bier aus Plastikbechern und Rund-um-die-Uhr-Beschallung - nachmittags und abends von den Konzertbühnen, nachts aus dem Discozelt, vormittags aus diversen Gettoblastern, alles garniert mit knatterndem Mopedlärm. Immerhin, es hat nicht geregnet, und bisweilen blinzelte sogar die Sonne durch die Wolkendecke.

Man brauchte auch viel Geduld, um sich durch die kilometerlangen Staus am Freitagnachmittag und am späten Sonntagabend in die 3800-Seelen-Gemeinde Neuhausen ob Eck bei Tuttlingen zu quälen, in der - kein Mensch weiß, warum eigentlich gerade dort - an diesem Wochenende die sechste Auflage des Southside-Festivals stattfand. Baden-Württembergs größtes Festival ist mit seinem Hamburger Schwesterfestival Hurricane (und nach dem gleichfalls als Doppelfestival angelegten Rock am Ring/Rock im Park) inzwischen das zweitgrößte der Republik. Hunderttausend Zuschauer kamen nun zu Hurricane und Southside, davon vierzigtausend nach Neuhausen ob Eck, um sich an drei Tagen 45 Bands anzugucken. Erstmals war das Southside-Festival bereits im Vorfeld ausverkauft, was angesichts des Line-ups in diesem Jahr auch völlig nachvollziehbar ist.

[...]

Eine andere deutsche Band indes, Long Jones aus Remseck bei Stuttgart, hätte sich sicherlich nicht träumen lassen, was ihr auf diesem Festival widerfahren ist: dass sie einmal auf der gleichen Bühne wie Oasis spielen würde. Zugegeben, die Band Long Jones spielte nur auf dem Festival, weil sie bei einem Talentwettbewerb gewonnen hatte, sie spielte nicht wie Oasis als Headliner am Samstagabend, sondern am drauffolgenden Sonntagmittag als erste Band für 25 Minütchen, und auch nicht wie die Britpopband vor zigtausend, sondern vor gerade ein paar hundert Zuschauern - ein schöner Achtungserfolg ist"s für die junge Band allemal.

Jener nicht mehr ganz jungen Band Oasis war es vorbehalten, für den zweiten großen Höhepunkt des Festivals zu sorgen. Angesichts der seltsamen Launen, die den beiden Oasis-Brüdern so behagen, glaubt man an das Zustandekommen von Oasis-Konzerten ja immer erst, wenn die Band tatsächlich auf der Bühne steht. Samstagnacht um kurz nach eins war es dann so weit. Oasis ist tatsächlich gekommen, und die Band hat nicht nur ihre Pflicht getan, sondern ihre Spielzeit sogar satt um eine halbe Stunde überzogen. Zur Abwechslung redeten Noel und Liam Gallagher auch einmal mit dem Publikum - und lieferten ein ganz famoses Konzert ab.

Ringo Starrs Sohn Zak Starkey saß an den Drums, zwei zwar noch immer unfassbar arrogante, aber erstaunlich gut aufgelegte Gallagher-Brüder sahen es nicht etwa als Pflicht an, ihr aktuelles Album vorzustellen, sondern feuerten wechselweise singend den ganzen Reigen der wunderbaren Oasis-Hits aus jenen Tagen ab, als sie noch eine richtig tolle Band waren: "Wonderwall", "What"s the Story? (morning Glory)" oder "Don"t look back in Anger" zeigten beeindruckend, dass Oasis . . . ach, noch immer eine tolle Band ist. Äußerst stilvoll ließ sie den Samstagabend schließlich nachts um halb drei mit einer knackigen Version von "My Generation" von The Who enden. Wie gesagt, manchmal muss man auf Festivals geduldig sein. Aber manchmal ist man das auch gerne.

Da die Hardtickets vom Design her ziemlich grün sind und es schon ewig keine grünen Bändchen mehr gab, schätze ich dass es zu 100% grün sein wird

Da schließ ich mich doch glatt an. Vorallem der August wäre echt Jubiläumswürdig....

Dann fehlt aber nur noch der größte Franziskaner Kicker der Welt!

Machine Head raus

The Strokes
Black Eyed Peas rein

Trail Of Dead
36Crazyfists
Adam Green
Agnostic Front
Alkaline Trio
Atreyu
Beastie Boys
Ben Harper
Billy Talent
Blackmail
Black Eyed Peas
Boysetsfire
Boyhitscar
Caliban
Chimaira
Cursive
Danko Jones
Deftones
Die Toten Hosen
Dropkick Murphys
Evergreen Terrace
Fettes Brot
Finch
Franz Ferdinand
Green Day
Hatebreed
Heaven Shall Burn
Helmet
Incubus
Interpol
Jimmy eat world
Kasabian
Killswitch Engage
KoRn
Live
Madrugada
Metallica
Millencolin
Molotov
Mudvayne
Murderdolls
Muse
My Dying Bride
New Order
NOFX
Oasis
Papa Roach
Pearl Jam
Poison The Well
QOTSA
Rantanplan
Robbie Williams
Seeed
Ska-P
Slayer
Slipknot
Stone Sour
Suicidal Tendencies
Soulfly
Sparta
Static-X
System of a Down
The Distillers
The Forces Of Evil
The Hives
The Offspring
The Strokes
The White Stripes
Thursday
Transplants
Thrice
Tool
Yellowcard
Van Halen

Maroon 5 können Musik machen, ganz wirklich Und das ziemlich gut. Sie spielen auf Gitarren und Schlagzeugen und Bassgitarren. Sie sind laut und machen den ganzen scheiß auch noch gerne!
=> Ich glaube so definiert sich eine Rockband

Leute die sind echt gut!

Zitat:

Honk850 schrieb:
VR ist schön ,dass sie kommen. MLK sollte aber aufpassen, wo er sie plaziert. Würden sie (was sie ja nicht dürfen, wenn ich das damals richtig gelesen habe) die alten Gunners Klassiker spielen, müßten sie eigentlich HEADLINER werden. Da sie dies aber nicht tun, und die "Contraband" bei weitem die in sie gesteckten Erwartungen nicht erfüllt hat, dürften sie meiner Meinung nach eigentlich nichtmal als Co-Co-Head antreten!