08.11.2018 10:18
alex-der-grosse schrieb:
hatte schon jemand Erfolg?
Bis zum allerletzten Schritt bin ich gekommen. Namen eingegeben, Zahlungsart ausgewählt, AGBs akzeptiert, seither ist der Server down
461 Kommentare
alex-der-grosse schrieb:
hatte schon jemand Erfolg?
Na super, beim allerletzen Schritt bricht der Webshop zusammen...
Kann mir jemand eine Vorschau für die neue Saison empfehlen? Möchte mich auf den neuesten Stand bringen, da es jetzt endlich wieder los geht
Der Kicker hatte das in den letzten Jahren, dieses Mal aber nur für ein paar Teams.
+ Mad Caddies
+ einige unbekannte Acts für die Nebenbühne
Freu mich mittlerweile riesig drauf. Wir reisen vermutlich am Mittwoch an in der Hoffnung einen schönen Platz zu erwischen, bei dem wir möglichst direkt neben den Autos campen können.
Emil Bulls und Donots überschneiden sich, das war leider zu erwarten.
Auch Royal Republic hätte ich gerne mal gesehen.
Aber sei's drum, freu mich auch so drauf!
Ist noch immer ein Rabatt-Code gültig? Dann würde ich für den Sonntag auch zuschlagen.
Danke für den Hinweis auf die Aktion, wollte demnächst schon bei eBay zuschlagen!
Die Funkstille ist in der Tat sehr komisch. Und es macht auch nicht den allerbesten Eindruck, wenn eine Homepage wochenlang nicht aktualisiert wird...
Warm-Up-Party am Donnerstag:
+ Killerpilze
+ Granada
+ Monsters of Liedermaching
+ Montreal
+ Henning Wehland
Aftershow-Party am Freitag:
+ Dicht & Ergreifend
Laut offizieller Facebook-Seite gibt's am Sonntag folgende Aufteilung:
Hauptbühne: Die Toten Hosen, Limp Bizkit, Emil Bulls, Dog Eat Dog, Turbobier.
Nebenbühne: Royal Republic, Donots, Rose Tatoo, Therapy, Drunken Swallows.
Finde es auch bescheuert, dass es bei so wenigen Bands auch noch Überschneidungen gibt. So gibt's für mich vermutlich keine Donots.
Ist es noch so, dass man beim Taubertal direkt neben seinem Auto campen darf? War wohl früher auf jeden Fall so, auf der Homepage hab ich keine wirkliche Aussage gefunden.
Wäre toll, wenn das lästige Schleppen wegfällt
Infos sind von Rockavaria-Facebook-Seite
+ Dragonforce
+ The Raven Age
+ Monuments
+ Blaas of Glory
Zum Hosen-Tag würde ich gerne hin, ohnehin mal Freunde in München besuchen, da bietet sich das an. Vielleicht gibt's die Ticket ja auch demnächst noch etwas billiger.
Am Wochenende geht's zu einem Bubenausflug nach Nürnberg.
Hat jemand Tipps für Kneipen, Kneipenstraßen, ...? Gerne auch sonstige Tipps für die Frankenmetropole!
Riiber tat mir auch richtig leid, der wurde schon wieder Vierter. Aber eine beeindruckende Leistung der Deutschen!
Allgemein kosten mich diese Spiele ordentlich Nerven, sind klasse Wettkämpfe dabei gewesen bislang! Umso mehr träum ich davon, dass irgendwann wieder Olympische Spiele in Deutschland sind.
FBG schrieb:
so, genug über Montag gerdet (wer montag sagt, muss auch ein wenig Freitag sagen. und spiele am freitag abend finde ich eigentlich ganz geil, besuche aber auch fast nur heimpsiele). kommen wir nochmal zum VAR
MightyDuck schrieb:
Ich halte den Videobeweis nach wie vor für eine absolut richtige Sache, allerdings macht sich die DFL mit ihrer teilweise stümperhaften Umsetzung das Leben selbst sehr schwer. Für mich vollkommen unverständlich, dass die Zuschauer komplett im Dunkeln tappen und keinerlei Erklärung stattfindet. Lasst doch den Schiri analog zum Football/Eishockey die Sachlage kurz erklären und die Entscheidung mitteilen, evtl. noch der Leinwand zeigen, und alles ist schon mal deutlich entspannter.
Ansonsten kann ich viele Entscheidungen der letzten Tage und Wochen nachvollziehen. Beim Kostic-Tor des HSV war für mich trotz Standbild in keinster Weise zu erkennen, ob er jetzt knapp im Abseits war oder nicht. Bei Risse und Embolo am Wochenende war es hingegen deutlich. Da stelle ich mir eher die Frage, warum man es über Monate (Jahre?) nicht schafft diese kalibrierten Abseitslinien hinzubekommen. Dann wäre auch das Thema Abseits entschärft.
Das Thema Emotionen kann ich gut verstehen, aber da muss man eben in Kauf nehmen, dass man mal unnütz jubelt, ehe das Tor korrekterweise doch noch zurückgenommen. Ich meine, wie oft ist man schon ausgerastet ehe der Linienrichter doch noch seine Fahne gehoben hat? Jetzt geht es im Zweifelsfall eben länger.
Ich halte den Videobeweis nach wie vor für eine absolut richtige Sache, allerdings macht sich die DFL mit ihrer teilweise stümperhaften Umsetzung das Leben selbst sehr schwer. Für mich vollkommen unverständlich, dass die Zuschauer komplett im Dunkeln tappen und keinerlei Erklärung stattfindet. Lasst doch den Schiri analog zum Football/Eishockey die Sachlage kurz erklären und die Entscheidung mitteilen, evtl. noch der Leinwand zeigen, und alles ist schon mal deutlich entspannter.
Ansonsten kann ich viele Entscheidungen der letzten Tage und Wochen nachvollziehen. Beim Kostic-Tor des HSV war für mich trotz Standbild in keinster Weise zu erkennen, ob er jetzt knapp im Abseits war oder nicht. Bei Risse und Embolo am Wochenende war es hingegen deutlich. Da stelle ich mir eher die Frage, warum man es über Monate (Jahre?) nicht schafft diese kalibrierten Abseitslinien hinzubekommen. Dann wäre auch das Thema Abseits entschärft.
Zudem müssen die Fans auch lernen, dass es auch mit Videobeweis immer wieder Streitpunkte geben wird. Beispiel Freiburg gegen Bremen am Wochenende. Ich denke man kann sich darauf einigen, dass man sowohl den Freiburger Elfer als auch den Schubser an Kruse pfeifen kann, aber beide Szenen nicht glasklar waren. Jetzt entscheidet der Schiri beim einen halt auf Foul, beim anderen nicht, das ist dann schlichtweg Pech. "Aber vorhin hat er doch auch gepfiffen" ist dann halt keine Entscheidungsgrundlage für den VAR einzugreifen. Ich habe mich viel mehr gefragt, warum beim klaren Halten gegen Vestergaard nicht eingegriffen wurde.
Das Thema Emotionen kann ich gut verstehen, aber da muss man eben in Kauf nehmen, dass man mal unnütz jubelt, ehe das Tor korrekterweise doch noch zurückgenommen. Ich meine, wie oft ist man schon ausgerastet ehe der Linienrichter doch noch seine Fahne gehoben hat? Jetzt geht es im Zweifelsfall eben länger.
Der Videobeweis ist ein Hilfsinstrument, anwenden tun es nach wie vor Menschen. Die werden immer Fehler machen, ob mit Hilfe oder ohne. Wenn es mit dieser Hilfe aber deutlich weniger Fehler werden, ist es doch eine gute Sache. Nur sollten die Verantwortlichen langsam aber sicher aus dem Arsch kommen und das Ding nicht völlig selbstverschuldet gegen die Wand fahren. Um die oftmals seeeehr eingefahrenen Fußballfans von einer Neuerung zu überzeugen, muss man sich eben auch anstrengen.
Hab die Band vor rund einem Jahr eher zufällig für mich entdeckt, konnte sie auch leider noch nicht live sehen. Freue mich auf das neue Album - die ganzen nächsten Monate gibt's einiges Neues für mein musikalisches Ohr
Der KK-Inhaber muss sich zusätzlich ausweisen (Perso, Reisepass, ...).
Eine Frage an die Leute hier, die oft in England unterwegs sind: Meine Kumpel und ich haben uns - im zugeben nicht mehr ganz nüchternen Zustand - Karten für's O2 in London bestellt. Nüchtern ist jetzt bei zweien nicht ganz klar ob sie mitkönnen.
Die Tickets sind an die Kreditkarte des Käufers gekoppelt, man bekommt sie vor Ort. Ist es irgendwie möglich diese zu wechseln bzw. die Tickets zurückzugeben? Denn wenn der KK-Inhaber nicht mit kann, kommt ja niemand an seine Tickets. Sollte doch irgendeinen offiziellen Weg geben, Probleme dieser Art wird's wohl öfters geben.
Die Pit 1 Tickets sind ja schon lange vergriffen, es gibt aber noch "Abbonamento 4 Giorni Posto Unico". Laut Google Übersetzer heißt letzteres Einzelplatz.
Geh ich schon richtig in der Annahme, dass das eben ganz normale Tickets außerhalb des ersten Pits sind und keine Sitzplatzkarten?
Haben schon letztens unter Alkoholeinfluss ausversehen Sitzplatzkarten für Maiden in London gebucht, das muss nicht nochmal vorkommen
+ Limp Bizkit
+ Therapy?
Co-Headliner vor den Hosen.
Vielen Dank schon mal für eure Tipps!
Tendiere momentan aus Kostengründen klar zum Desktop-PC. Habe zudem meinen Geschäfts-Laptop oft zu Hause und kann diesen dann als mobiles Gerät zum "kurz was erledigen" nutzen.
Bin gerade am Schauen welche alte Komponenten ich noch nutzen kann und werd mich dann über neue Teile informieren.
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal wieder Tipps von den Experten hier: Ich habe seit eh und je einen Desktop-PC, den ich alle paar Jahre mal etwas aufgerüstet habe. Prinzipiell würde ich gerne zu einem Notebook wechseln, einfach der Mobilität wegen. Nach einiger Zeit bin momentan wieder am Zocken, allerdings nur alte Schinken wie CSS oder AoE2. Das fordernste Spiel für meine Kiste war glaube ich CoD World at War, ist also auch schon etwas her...
Wenn ich die Systemanforderungen vom neuen CoD oder PUBG so anschaue, bin ich außer mit dem RAM weit weg von den Mindestanforderungen, müsste da also zwingend aufrüsten.
Ich bin leider komplett raus aus dem Hardware-Markt und habe keine Ahnung. Wie viel Geld muss ich in die Hand nehmen um einen guten Laptop mit diesen Voraussetzungen zu kaufen? Macht es mehr Sinn in einen neuen Desktop-PC zu investieren wenn ich neue Spiele zocken will?
Wäre froh über ein paar Auskünfte zum Einstieg in das Thema!
In den letzten Tagen "13 Reasons Why" gesehen und gestern beendet.
Nachdem mich die Serie zu Beginn sofort gepackt hat, hat sie mich im weiteren Verlauf immer mehr genervt und am Ende richtig wütend gemacht. Ich pack meine Meinung mal in einen Spoiler:
Das Konzept ist natürlich cool und dementsprechend vom Start weg interessant. Alles begann mit normalen High-School-Problemen und ich war dann doch sehr gespannt, wie das alles eskaliert. Nach und nach wurde es etwas nervig, da ich mit vielen Charakteren einfach nicht warm wurde. Die klischeebeladenen Sportler-Bullys haben sich nie recht weiterentwickelt, Deus Ex Tony tauchte immer auf, wenn die Geschichte an eine tolle Location wechseln sollte oder Clay einen Seelen-Striptease machen musste. Die komplette Person war für mich völlig deplatziert und wirkte mit seinem kryptischen Geschwätz zu keinem Zeitpunkt wie ein Schüler. Ich hab ja schon die groteske Tatsache akzeptiert, dass Clay die Kassetten nicht direkt am Stück hört, sondern diese über Tage (Wochen?) rumschleppt, dann brauch ich nicht noch einen ganzen Charakter, der nur zum Vorantreiben der Story ins Drehbuch geschrieben wurde. Clay selbst war das größte Problem für mich, der ging mir mit seiner ständigen Unsicherheit einfach auf die Eier - hier aber kein Vorwurf, rein subjektives Empfinden. Vielleicht bin ich zu alt oder emotional viel einfacher gestrickt, nach und nach hat mich die Serie aber etwas verloren. Gespannt auf den weiteren Verlauf war ich aber dennoch.
Ärgerlich wurde es dann erst zum Schluss hin: Man sieht viele Folgen zu, wie Teenager Teenager-Dinge tun, Die sind teilweise alles andere als nett, aber normal an Schulen. Und genau das war das Interessante an der Serie. Alltägliche Situationen, die sich so hochschaukeln, dass irgendwann der große Knall kommt. Diese Konstrukt wurde aber komplett über den Haufen geworfen, als gegen Ende hin diese ganze Vergewaltigungsschiene kam. Da wird eines der übelsten Verbrechen in einen Topf mit Zettelchen klauen und Zickenkrieg geworfen. Immerhin wurde der Name des Vergewaltigers auf dem Blatt 2x öfters eingekringelt... Was für eine Message will uns die Serie mitgeben? Bis kurz vor Ende sah alles nach "sei nett zu deinen Mitmenschen" und "kleine Taten können große Folge haben" aus, was auch absolut gut und erstrebenswert ist. Dann aber wird dieses sorgsam aufgebaute Puzzlestück mit einem mehrfachen Vergewaltiger torpediert und anschließend wie erwähnt mit den restlichen Ereignissen in einen Topf geworfen. Gerade die letzte Folge versprühte für mein Empfinden eher die Nachricht "wenn jemand was passiert, den du kennst: Du bist schuld!", gerade im Hinblick auf den Vertrauenslehrer, dem man objektiv ja nun wahrlich nicht viel vorwerfen kann. Berücksichtigt man nun die schweren Vorwürfe, die sich Hinterbliebene ohnehin oftmals selbst machen, für mich das völlig falsche Zeichen. Es wird überhaupt nicht differenziert. Ins Bild passt da auch der zweite Selbstmord(-versuch) am Ende - was sollte das?
Natürlich ist da viel subjektive Wahrnehmung dabei, aber rückblickend bin ich wirklich richtig wütend wenn ich an die Serie denke. Zu großen Teilen gaukelt sie vor, einen Einblick in ein Teenieleben zu geben, das mit alltäglichen Problemen wie Mobbing, Freundschaft und Liebe nicht klar kam und so Richtung Selbstmord gedrängt wurde, nur um dann mit einem alles andere als alltäglichem Gewaltverbrechen den letzten "Kick" zu geben und anschließend fast jeden (die dauerstreitenden Eltern sind so gut wie nie am Pranger) zu verurteilen, der irgendwann böse, gemein oder einfach nur unüberlegt zu Hannah war. Bis zur Folge 10 oder 11 hätte ich gesagt "ok, nicht ganz mein Ding, aber ein ehrenwertes Ansinnen". Auch mit persönlichen Erfahrungen rund um das Thema Suizid muss ich nach dem Ende sagen: Eine richtig beschissene Botschaft und ein richtig beschissenes Storytelling!
wsk253 schrieb:
Hierzu eine kurze Nachfrage: Tyrion erwähnte (mMn) im Gespräch mit Jon, dass Jorah ihm von den weißen Wanderern erzählt habe. War Jorah innerhalb der Serie mal nördlich der Mauer oder hat er nur mal davon erzählt, dass er "früher" mal dort gewesen ist? Gibts da weiterführende Buchinfos?
Hat Tyrion nicht nur Mormont gesagt? Ich hab das direkt auf Jorahs Vater bezogen, den er ja an der Mauer kennengelernt hat.