26.09.2018 13:52
Erste Rückzahlungen sind da - Sie werden einzeln pro Bestellung gemacht ^^
Erste Rückzahlungen sind da - Sie werden einzeln pro Bestellung gemacht ^^
ksalem schrieb:
Erste Rückzahlungen sind da - Sie werden einzeln pro Bestellung gemacht ^^
Einfache Aufforderung reicht.
Bei mir kam zwar nicht viel rum, aber Geld ist Geld.
Edit: Gibt online auch schon Vorlagen für so ein Schreiben.
Also einfach auffordern alle Gebühren seit 2015 zu erstatten und sie suchen sich das selbst zusammen?
schrieb:
Also einfach auffordern alle Gebühren seit 2015 zu erstatten und sie suchen sich das selbst zusammen?
4 bestellungen seit 2015
Hab's jetzt auch mal probiert. Mal sehen was bei rum kommt. Hab das auch allgemein gehalten. Kann nicht mehr nachvollziehen welche Bestellung da relevant ist. Leider waren die meisten Konzerte auch noch in den Niederlanden und somit nicht über Eventim sondern Ticketmaster. Ziehen die sich da auch was von an, wenn man denen schreibt?
Jemand einen Link zu einem solchen Musterschreiben?
"Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bitte ich um Erstattung sämtlicher ticketdirect Gebühren aus meinen Bestellungen, welche ich bei IHnen getätigt habe. Ich bitte um Überweisung auf das bei Ihnen hinterlegte Konto.
MFG"
...das reicht schon aus. Geht auch über das Kontaktformular auf eventim.de.
Koana schrieb:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bitte ich um Erstattung sämtlicher ticketdirect Gebühren aus meinen Bestellungen, welche ich bei IHnen getätigt habe.
Ich bitte um Überweisung auf das bei Ihnen hinterlegte Konto.
MFG"
...das reicht schon aus. Geht auch über das Kontaktformular auf eventim.de.
DiebelsAlt83 schrieb:
Hab?s jetzt auch mal probiert. Mal sehen was bei rum kommt. Hab das auch allgemein gehalten. Kann nicht mehr nachvollziehen welche Bestellung da relevant ist. Leider waren die meisten Konzerte auch noch in den Niederlanden und somit nicht über Eventim sondern Ticketmaster. Ziehen die sich da auch was von an, wenn man denen schreibt?
Um vorher zu checken, ob man denn überhaupt print @ home Tickets bestellt hat, kann man in seinem Account auch in der Historie nachschauen. Da steht sogar die Höhe der Gebühren jeweils dabei.
Hab mir meine 3,50€ auch erstatten lassen
Habe jetzt über 20€ zurückbekommen. Gestern erst per Kontaktformular angeschrieben.
Nikrox schrieb:
Um vorher zu checken, ob man denn überhaupt print @ home Tickets bestellt hat, kann man in seinem Account auch in der Historie nachschauen. Da steht sogar die Höhe der Gebühren jeweils dabei.
Hi, Na, Hallo. Ein Event, für das ich bei Eventim Karten gekauft hatte, ist nun abgesagt worden. Soweit ich das sehe muss ich die Tickets trotz Eventabsage zurückschicken (was ja auch Sinn ergibt) und bekomme die Kosten für das Porto auch nicht erstattet (was ich sehr frech finde). Ist das alles so rechtens? Hat hier jemand schonmal mit ähnlichem Erfahrungen gesammelt?
Ich zitiere die Email:
"Senden Sie uns bitte binnen sieben Tagen die unversehrten Originalkarten und das im Anhang beigefügte Rücksendeformular an die folgende Adresse:
BLA BLA
Wir empfehlen zu Ihrer eigenen Sicherheit den Versand per Einschreiben. Sobald die Tickets bei uns eingetroffen sind, werden wir die Karten schnellstmöglich beim Veranstalter stornieren. Anschließend werden Ihnen der Kartenpreis, die komplette Vorverkaufsgebühr sowie die Buchungsgebühr auf das beim Kauf angegebene Konto überwiesen."
Selber zahlt man versicherten versand und kriegt die tickets im normalen briefumschlag mit standardbriefporto zugeschickt, aber denen soll man sie dann als einschreiben zurückschicken
Kundenfreundlich ist es nicht, aber rechtlich wahrscheinlich schon. Die Leistung der Lieferung wurde von Eventim bzw. der Post erbracht. Und Eventim hat der Post dafür auch Geld gegeben.
Bin allerdings kein Experte, denke aber das ist so "ok". Scheint zumindest bei Eventim normal zu sein die Versandkosten nicht zu erlassen.
Ich bezahle halt auch einfach zwei mal für Porto. Erst die 4,90 Euro überteuerten Versand zu mir PLUS jetzt den Rückversand. Das ist bei einem Ticketpreis von 25 Euro schon ein großer Verlust.
Letzten Endes habe ich das, was ich geordert habe, nicht bekommen, dafür aber dennoch bezahlt (zumindest für einen Teil).
Wird glaube ich wie oben geschrieben schwierig, da die Leistung ja wirklich erbracht wurde. In der Theorie ist Eventim ja eine normale, unabhängige Vorverkaufsstelle, die nichts mit dem Veranstalter zu tun hat und nur vermittelt.
Auf die kann man (theoretisch) auch nicht das Risiko abwälzen,
Das macht es für mich ja noch absurder, das nicht überall Print@Home angeboten wird.
Ticketvertrieb und Veranstalter müsste man wohl getrennt betrachten. Eventim erbringt für dich und den Veranstalter eine Vermittlungsleistung, bekommt dafür Geld. Das Stattfinden des Konzerts gewährleistet aber nicht eventim, sondern der Veranstalter. Fällt das Konzert aus, ist es natürlich eventim, worüber die Rückabwicklung erfolgt (ob die sich das nochmal vom Veranstalter bezahlen lassen? macht ja auch Arbeit, somit könnte ich es nachvollziehen). Eventim zahlt dir also kein Geld zurück, sondern tut dies im Auftrag des zahlenden Veranstalters.
Nun finde ich es berechtigt, dass du sagst: Halt, ich hab aber doch zwei Kosten für nichts. 1. den beim Kauf gezahlten Versand. 2. den Rückversand. (3. könnte man sagen, du hättest noch Stromkosten etc. gehabt )
Diese Kosten hast du nun durch die Absage, also durch das, was dir der Veranstalter eigentlich schuldete. Also könntest du versuchen, ihn um Kostenerstattung für Versand und Rückversand zu bitten.
Nun weiß ich nicht, ob er darauf einginge, da es folgende Möglichkeiten für den Sachverhalt gibt:
1. Du bekommst dein gefordertes Geld, weil dies rechtlich so zu erfolgen hat (was hier die Frage ist.)
2. Du bekommst dein gefordertes Geld oder einen Teil davon aus Kulanz, nicht weil der Veranstalter es müsste oder sich rechtlich verpflichtet sieht.
3. Du bekommst nichts, weil es rechtlich vielleicht so gehandhabt wird wie eine Rückgabe z.B. von Artikeln im Einzelhandel. Du kaufst ein Gerät, es ist defekt, du bringst es zurück, gegen Geld. Deine Fahrkarte zum Geschäft zahlt dir aber auch niemand. Anscheinend ist das etwas, was dem Kunden zugemutet wird. Ebenso wie Telefonkosten bei Klärungen solcher Fälle.
4. Du bekommst nichts, weil der Veranstalter die Leistung von Eventim und die darin liegenden Versandvorgänge nicht als seine Leistung anerkennt. Er sieht sich nur hinsichtlich des Ticketpreises rückzahlungsverpflichtet, der Vermittler eventim ist für ihn gleichwertig wie für dich eben ein zu bezahlender Vermittler. Wenn du dir von diesem etwas zuschicken lässt, ist das deine eigene Entscheidung, diese Leistung in Anspruch zu nehmen, um an das Angebot (Konzert) des Veranstalters zu kommen. Du hättest (und das ist auch noch ein Streitpunkt) ja vllt. auch Alternativen gehabt, z.B. ohne Versand am Schalter kaufen. Daher ist das deine Serviceleistung, für die du dich entschieden hast. Der Veranstalter hat damit nichts zu tun, seiner Ansicht nach.
Das wären so ein paar Möglichkeiten, die ich sehe, ist in Realität wahrscheinlich noch etwas komplizierter
Ich hatte Anfang des Jahres genau das gleiche Problem mit nem abgesagten Konzert und den Versandkosten. Allerdings nicht bei Eventim sondern bei Ticket-Regional. Ist also wohl in der Branche so üblich. Aber naja, Leistung des Versands wurde eigentlich ja auch erbracht. Und großartig Zeit mit denen noch da rumzustreiten blieb auch nicht, mir wurde eine Frist gesetzt von 14 Tagen. Hab dann in den sauren Apfel gebissen und bin auch auf den 3,95€ Versandkosten sowie den Kosten für den Rückversand sitzen geblieben. Und bei mir war der Ticketpreis sogar nur 20,55€. Ich hab's daher auch nicht eingesehen das extra nochmal per Einschreiben zurückzusenden, auch aus dem von MoD genannten Grund. Ich hatte zwar ein mulmiges Gefühl dabei, aber der Brief hatte es auch nicht so weit. Und hat am Ende dann wenigstens schnell und ohne Komplikationen geklappt. Und immherhin wurde mir auch die Vorverkaufsgebühr mit erstattet. Ich hatte schon befürchtet es gäbe sogar nur 18,60€ zurück. Lag aber vielleicht auch daran dass auf dem Ticket auch 20,55€ aufgedruckt war und die VVK-Gebühr weder dort noch auf der Rechnung gesondert ausgewiesen war, keine Ahnung. Aber dennoch sehr ärgerlich.
Das war mir zugleich aber auch eine Lehre. Ich werd in Zukunft versuchen wenn's geht nicht mehr online zu kaufen (konnte in o.g. Fall wegen ner sehr kleinen Venue nicht einschätzen wie schnell das Ausverkauft sein würde und wollt auf Nummer sicher gehen). Allerdings hätte ich ohne Online-Bestellung wohl auch gar nicht erfahren dass das abgesagt worden ist. Da gab's nur nen Facebook Event und der wurde 2 Stunden nach Erhalt der Mail von Ticket-Regional einfach kommentarlos gelöscht. D.h. ich wär an dem Abend u.U. umsonst dort hin gefahren und hätte dann weder gewusst was abgeht, noch wie ich wieder an mein Geld komme.
Kann man bei ticketmaster nicht mehrere versch. Konzerte dem Warenkorb hinzufügen? Irgendwie kann ich immer nur Tickets für ein Konzert auswählen und dann die Bestellung abschließen.
Ja das ist wohl so. Sehr ärgerlich und unnötig, aber es geht scheinbar nicht anders.