Windows Vista

eröffnet von VVeGa am 10.01.2007 19:08 Uhr
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02.02.2007 15:53

Ich hatte eh keine Lust auf Vista .... Win XP war mir viel zu alt, wenig weiterentwickelt. Deswegen bin ich vor nem halben Jahr auf Mac geswitcht - gerade da es nun mit den IntelMacs auch möglich ist alle am Markt verfügbaren Betriebssysteme nativ auf meinem Rechner zu installlieren.

MacOs X gefällt mir jedoch so gut, das ich es bisher noch nichtmal in Erwägung gezpgen habe.

Nun bin ich halt Mac OS X Nutzer - und kenne viele der in Vista ergänzten Features im " Original " ... sher feines OS, zu dem ich jedem raten würde, wenn es nicht gerade an Mac Hardware gebunden wäre.

Was ich putzig finde : Die Grundversionen von Vista dürfen nicht in Virtualisierungsumgebungen genutzt werden ... schmarrn. Müsste ich als 399 € auf den Tisch legen für eine der Business Editionen.

Ich versteh zu dem nicht warum es ca. 12 verschiedene Versionen von Vista gibt. MacOSX gibt es in genau einer Version die allen Ansprüchen genügt. Nur noch eine eigentständige Server Version. Ist bei komerziellen Linux Distributionen auc net anders.

Naja. Wen es interessiert :

Droogandleader
02.02.2007 16:29

Nachteil an Mac OS X ist das zusätzliche Software sau teuer ist, nicht ?
Ausserdem scheint ja der Verdacht aufzukommen das viele alte Sicherheitslücken in Mac OS X schlummern, die lediglich aus mangelndem Interesse noch nicht entdeckt wurden.

Warum es ca 12 "verschiedene" Versionen von Windows Vista gibt versteh ich auch nicht. Ich versteh noch nichtmal warum es Windowsa Vista gibt Smiley

Oberholzklauer
02.02.2007 16:58

Zitat:
HR


FieserFriese schrieb:
Ich versteh zu dem nicht warum es ca. 12 verschiedene Versionen von Vista gibt. MacOSX gibt es in genau einer Version die allen Ansprüchen genügt. Nur noch eine eigentständige Server Version. Ist bei komerziellen Linux Distributionen auc net anders.
HR

gibt 5 verschiedene versionen:
* Windows Vista Home Basic
* Windows Vista Home Premium
* Windows Vista Business
* Windows Vista Enterprise
* Windows Vista Ultimate

plus die updates/upgrades und system builder versionen (nur 32 oder 64bit version und kein hersteller support). sowie eine starter edition für entwicklungsländer die für ältere haardware gedacht ist (bei XP hieß es "Windows XP for Legacy PC"

Unterschiede der Vista Versionen

aber ohne frage ein großes angebot. warum? kA Smiley der aufwand jede einzelne version dem anvisierten käuferkreis schmackhaft zu machen ist in meinen augen größer als ein oder zwei versionen auf den markt zu schmeißen mit grötenteils identischem umfang und nur spezifischen kleineren unterschieden (privatanwender mit multimediakrams, arbeitsplattformen mit netzwerktools, u.ä.)
naja nicht mein ding Smiley


was die virtualisierung angeht:
da reicht auch eine system builder für "nur" 189€ Smiley
oder bist du auf den telefonsupport von MS angewiesen?
und leute die virtualisierungsumgebungen einsetzen gehören sicherlich nicht zur anvisierten kundschaft von vista home oder home premium.


da bei mir im moment kein neuer rechner ansteht ist die frage ob ich mir einen mac zulege noch nciht da. deswegen wird auf dem arbeitsrechner weiterhin XP prof laufen und auf den zweitrechner ubuntu.

vista wird sich irgendwann auch mal bei mir finden, aber da ich von microsoft ne 180 tage RTM testversion bekommen habe die in vielen dingen noch rumzickt (was gängige antivirenlösungen, firewall und software die ich nutze betrifft) wirds noch dauern bis ich darauf umsteige - wenn überhaupt.[addsig]

FBG
03.02.2007 12:41Supporter

Zitat:
HR


Oberholzklauer schrieb:

Unterschiede der Vista Versionen
HR

versteh ich das richtig, dass Windows Vista Home Basic & Windows Vista Home Premium mit dual-core cpu nix anfangen können ??
oder meinen die mit "unterstützung für zwei prozessoren" wirklich 2 prozessoren und nit 2 prozessor-kerne ??[addsig]

Oberholzklauer
03.02.2007 19:31

Zitat:
HR


Oberholzklauer schrieb:

Unterschiede der Vista Versionen
HR
Zitat:
HR

FBG schrieb:
versteh ich das richtig, dass Windows Vista Home Basic & Windows Vista Home Premium mit dual-core cpu nix anfangen können ??
oder meinen die mit "unterstützung für zwei prozessoren" wirklich 2 prozessoren und nit 2 prozessor-kerne ??
HR

bezieht sich nur auf zwei physisch getrennte prozessoren. core duo und vergleichbare werden unterstützt.

ist also wie bei WinXP bisher auch. da hat sowohl hyperthreading als auch der core duo reibungslos funktioniert. auch in der home version[addsig]

Henning
03.02.2007 21:22Supporter

dh die neuen Quad Core funzen dann nicht?
Die von Intel sind ja physisch 2x2?

Naja, mir wurscht, wie gesagt, 6 Monate beim Kunden reifen lassen ist Minimum.


03.02.2007 21:51

Zitat:
HR


Droogandleader schrieb:
Nachteil an Mac OS X ist das zusätzliche Software sau teuer ist, nicht ?
Ausserdem scheint ja der Verdacht aufzukommen das viele alte Sicherheitslücken in Mac OS X schlummern, die lediglich aus mangelndem Interesse noch nicht entdeckt wurden.

Warum es ca 12 "verschiedene" Versionen von Windows Vista gibt versteh ich auch nicht. Ich versteh noch nichtmal warum es Windowsa Vista gibt Smiley
HR

Erstmal ist der Anschaffungspreis ein geringerer als bei Windows. Ich fahre bisher recht gut ohne Donationware oder Ähnlichem - viele Softwarelösungen sind auf Macbasis auch als Freeware verfügbar, es lassen sic aufgrund des Darwin unterbaus und des verwendeten FreeBSD Kernels auch einschlägige Linux Pakete installieren.

Einige Softwaresparten sind jedoch mangelhaft besetzt, was zunächst an dem geringen Marktanteil von Mac Rechnern liegen mag. Die Einführung der Intelprozessorarchitektur hat aber einen nicht unwesentlichen Antreil daran getan die Publisher zu ermutigen ihre Softwarelösungen auch für den Mac zu portieren.

Das zusätzliche Software nun überteuert ist - gemessen an der Relation zu Windowsprogrammen - kann ich nicht bestätigen.

Generell ist die Grundhaltung gegenüber der Preispolitik von Apple nicht mehr ganz up to date.

Schaut man sich die iMac Serie an, oder das Macbook, welches ich besitze, dann wird man nicht drum herum kommen festzustellen das es in der Windowswelt bzgl. der Preisleistung keine vergleichbaren Gerät gibt.

Das derzeitige Standardmodell des Macbooks - in 2,0GHz Core 2 Duo Ausführung mit 1GB Ram und 80 GB Festplatte ist für 1319 € zu haben. Das hört sich nach einem stolzen Preis an, aber in der Klasse der Subnotebooks mit 13,3 " Display inkl. Betriebssystem
ist lediglich der Exot Nexoc mit seiner Osiris Baureihe am Markt... preislich vergleichbare Geräte in der Preisspanne verfügen fast durch die Bank weg über schwächere Prozessoren wie den Cori Duo mit 1,66 GHz.


Zudem lohnt sich gerade für Schüler, Studenten und Bildungsinstituionen das Education Programm von Apple - wo es eigentlch ca. 7-9% Rabatt auf die Produkte gibt - Entwickler kommen sogar in den Genuss der Developermitgliedschaft, die zwar kostet aber bis zu 16 % Preisnachlass gewährt.

Nen Office Professional Paket kostet mehr oder weniger das gleiche - sowohl für den Mac, als auch für den PC.

Mitunter besteht bei einem Intelmac entweder durch eine Virtualisierungsumgebung wie Parallels, oder durch eine native Installation von Windows mittels Bootcamp kein keinerlei Nachteil gegenüber der Softwareverfügbarkeit.

Apple Inc. boomt nicht umsonst...

Das mit den Sicherhetslücken - was gar auch Bill Gates als Gegenargument aufführt ist in meinen Augen eine unsinnige Argumentation. Es handelt sich bei den Mac Sicherheitslücken nicht um drastische Lücken wie ein komplett angreifbarer Nachrichtendienst oder ähnliches... die sich auf den Nutzer direkt auswirken.

Das einzige was ich bisher mitbekommen habe war eine Quciktime Sicherheitslücke die es ermöglicht hat ohne mein einwillen meine integrierte Webcam zu aktivieren, was ich aber ohne weiteres unterbinden kann und mittlerweise auch aus der Welt geräumt wurde.

Ansonsten ist die Macgemeinde genauso auf produktiver Ebene kritisch im Umgang mit dem System wie man es aus der Linuxwelt gewöhnt ist : Sicherheitslücken aufdecken und publizieren ...

Trojaneranfälligkeit und Viren relativieren sich auf den Nullpunkt ... ein nicht zu vernachlässigender Aspekt.


Größer Vorteil ist meiner Meinung das Apple die Philosophie verfolgt Rechner für ihr Betriebssystem zu bauen, und die Hardware und Softwareentwicklung nicht getrennt behandelt, sondern " aus einem Guss " fertigt. Neue hardwarefunktionaliäten werden für eine Baureihe festgelegt und konsequnt beibehalten - usw. und so fort. Die Prduktpflege wird somit Hardwareseitug und Softwareseitig reduziert, was dem Kunden direkt in Punkto Serviceleistungen wieder zugeführt wird.

Gerade im Aspekt mobiler Computer ist das ein Aspekt den ich als sehr positiv empfinde. Hast nen Laptop eines anderen Herstellers undn nen Servicefalll - dann kommt man meistens nicht drum herum das Gerät einzuschicken.

Hatte zuvor nen acer und die Reperatur erfolgte auch nicht vom Servicepartner wo ich ihn abgeben musste, sondern wurde eingesendet.

Apple unterhält Service Point Partnerschaften und trainiert dessen Personal zu Serviceprovidern - die eingeschränkte Produktpalette vereinfacht den Wartungsfall, die Geräte können dezentral bei den Servicepartnern repariert werden. Das ist nicht umbedingt die Regel.

Bei meinem Acer sah das damals so aus, das ich das Gerät eingeschickt habe und erstmal 5 Wochen nicht zu Gesicht bekam, da die Ersatzteile nicht lieferbar waren. Produkt mit geringer Laufzeit, verkürzten Zyklen und des öfteren aktualisierten Modellreihen begrenzen bei den anderen Anbietern die Verfügbarkeit von Ersatzteilen.

Bei Apple Produkten sieht das ebenso wie bei dem Aushnamefall IBM aus, längere Produktlaufzeiten mit schrittweiser Revision der Geräte um Modellpflege zu betreiben einerseits und andererseits die Ersatzteillage kontrollierbarer zu machen.

Ich hatte bedauerlicher Weise auch ein Hardware defekt an meinem Mach - das sah dann im Servicefall mehr oder weniger so aus das ich zu meinem Händler hin bin, es demonstirert habe, das notwendige Ersatzteil bestellt wurde und ich das Gerät erstmal wieder mitnehmen konnte. Erhielt dann einen Anruf nach einer gewissen Zeit das das Ersatzteil da war - ab zum Händler - Shoppingnachmittag, 4h später repariert wieder in den Händen gehalten.

Okay, wäre es ein totaler Defekt gewesen wäre die Ausfallszeit auch länger gewesen.

Fakt ist - damals bei meinem Acer sowohl nun an meinem Mac waren es mehr oder weniger Schönheitsreperaturen - die Geräte waren in ihrer technischen Leistungsfähigkeit nicht eingeschränkt. Bei dem einen dauerte es halt 5 Wochen, beim anderen 4h ... das sind schon Serviceunterschiede die ich nicht egalisieren kann.

Und bzgl. des Preisaspketes - eher ungewöhnlich - ne goldene Nase hast sich Apple an mir nicht verdient. Es war n der PreisLeistung das billigste Gerät am Markt für mich - und ich erhalte dennoch den vollsten Service.

Schlimm sind da andere Hersteller wie Asus, die zwar interessanter Weise die Fertigung mit der Tochter Asustek für Apple übernehmen, aber andererseits in ihrem eigenen Angebotsspektrum von Notebooks über ein dutzend Modelleserien anbieten, so dass die Produktpflege zwangsläufig auf der Strecke bleiben muss...

Außerden - der Wertverlust der Geräte ist sehr gering. Bin mi recht sicher für mein 7 Monate altes Gerät noch über 85% des Anschaffungspreises zu erhalten.

KuekenMcNugget
KuekenMcNugget
03.02.2007 23:25


Zitat:
HR


FieserFriese schrieb:

Einige Softwaresparten sind jedoch mangelhaft besetzt, was zunächst an dem geringen Marktanteil von Mac Rechnern liegen mag. Die Einführung der Intelprozessorarchitektur hat aber einen nicht unwesentlichen Antreil daran getan die Publisher zu ermutigen ihre Softwarelösungen auch für den Mac zu portieren.
HR

Genau das war bisher der Hauptgrund mir keinen Mac anzuschaffen.

Zitat:
HR

FieserFriese schrieb:

Apple Inc. boomt nicht umsonst...
HR

Das liegt (meines Wissens nach) wohl eher an iPod und Co. und weniger an den eigentlichen Rechnern bzw. MacOS.

Zitat:
HR

FieserFriese schrieb:

Trojaneranfälligkeit und Viren relativieren sich auf den Nullpunkt ... ein nicht zu vernachlässigender Aspekt.
HR

Hätte MacOS den gleichen Marktanteil wie Windows, würde es auch ähnlich viele Würmer, Trojaner, Rootkits, etc. für MacOS geben.

--------------

Solche Grundsatzdiskussionen finde ich eh recht sinnlos. Jeder soll mit "seinen" Betriebssystem glücklich werden egal ob Windows, MacOS oder Linux. Konkurrenz belebt das Geschäft und daher bin ich eigentlich froh, dass die Microsoft-Konkurrenz immer ein stück größer wird. Auch wenn XP vorerst mein eigentliches Heim-Betriebssystem bleibt.

Das einzige was ich jedes Mal lächerlich finde sind die Leute, die bei jeder Gelegenheit über Microsoft und Bill Gates herziehen, aber dennoch immer noch auf Windows als Betriebssystem setzen. Alternative sollte es mittlerweile doch genügend geben.

Ich habe heute auch Vista Business (parallel zu XP und Suse 10.2) auf meinen Rechner installiert (MSDNAA Lizenz) und muss sagen, dass ich die Neuerungen ganz nett finde. Nur von der Hardware Kompatibilität bin ich etwas enttäuscht. Meine Soundkarte, Netzwerkkarte und Raid-Controller wurden alle nicht von Vista erkannt, obwohl XP keine Probleme damit hatte. Den Rest muss ich erst noch ausgiebiger testen. Ein genereller Umstieg kommt aber erst einmal nicht in Frage, da viele Programme noch nicht einwandfrei mit Vista arbeiten.

[addsig]


04.02.2007 00:09

Für mich ist es nichtmal eine Grundsatzdiskusion, ich gebe dir recht - da gibt es nicht viel zu diskutieren. Ich refelektiere hier nur meine Kaufentscheidung damals, welche ich in keinster Art und Weise bereue.

Mein Macbook war halt in der Anschaffung recht günstig - ich war neugierig auf MacOSX nachdem ich seit Win 3.11 Windowsnutzer war ... und unter Linux halt nicht mit den Programmen arbeiten konnte mit denen ich es tagtäglich zu tun habe.

ich studiere halt Medieninformatik und - wer einmal mit Premiere der After Effects gearbeitet hat - der weiß wie bescheiden diese Programm im Vergleich zu Apples Final Cut ist ...

Dementspechend hab ich mir den Luxus gegönnt mir ein System anzuschaffen auf dem ich

1.) Alle am Markt verfügbaren OS installieren kann

2.) Eine Schnittmenge von kommerziellere Software verfügbar habe

3.) Da es sich um ein Notebook handelt ein zuerlässigen Service innerhalb meiner Garantiezeit erhalte.

Nachteilig ist dabei, dass ich nur 1 Jahr die "Luxus" Garantie von Apple habe und danach nur noch eine knauserige Gewährleistung. Nun mag man argumentieren Gewährleistung ist gleich Garantie ... ist es aber nicht. Klinkt komisch, ist aber so.

Das iPod Geschäft ist nicht zu vernachlässigen wenn man den Erfolg der Firma Apple betrachten möchte, das stimmt. Aber wer Apple auf den iPod reduziert ist schlicht und weg engstirnig.

Mit der Einführung der Intelarchitektur hat Apple den Exotenstatus seiner PowerPc Architektur aufgelöst ... diese Architekturumstellung ist nun zwar auf Hardwareebene für alle Produkte des Rechnersortiments vollzogen - aber auf Softwareseite noch nicht.

D.h. in dem gewohnten Kundenbereich der DTP Branche etc pp . lassen viele derzeitig noch die Finger von den neuen IntelMacs - aus dem einfachen Grun de da die es für wichtige Software wie Adobe CS noch keine Intelversion gibt.

Adobe CS3 wird bald rauskommen - im Mai ca. ... dann ist hoffentlich auch MacOS X Leopard, das nächste OS von Apple erhältlich - dann werden auch die Rechnerkäufe ein wenig stärker anziehen ... da dann auch die gewohnten Macuser aus dem professionellen Bereich nachziehen werden...

Appleseitig nimmt man auch an, dass der Architekturumstieg sich am Ende diesen Jahres auf Softwareebene vollzogen hat.

Wie auch immer .... nicht nur die beinahe Marktherrschaft des ipods ist ein Erfolg von Applle.

Alleine seit Einführung der portablen Intelmacs der Macbook und Macbook Pros haben sich die Verkaufszahlen für Mobile Geräte verdopplet, liegen nun beinahe bei 1 Million Geräte im Quartal ...

Marktanteil insgesamt ( in Amerika ) bei ca. 6 % - kurz hinter Gateway. 48% Umsatz durch iPods, 34 % durch Rechner.... das zu den Randzahlen...

Mit der Viren und Trojaner Diskusion will ich gar nicht erst anfangen - eh verschwendete Zeit.

Ich sehe halt nur eins : Bei Apple gehen nicht nur die Aktien nach oben, indem man sich neue Märkte wie das iPod Geschäft und ähnliches erschließt, sondern die Innovation und Ergonomie steht im Vordergrund.

Das ist der Grundstein für den Erfolg von Apple gewesen - man ist weiterhin danach bestrebt das weiterzuführen. Apple mausert sich vom Randgruppensegment zum voll konkurrenzfähigen Hersteller.

Wie auch immer ... ich mag meinen Mac, er mag mich.
Ansonsten ist es eine Kiste wie jede andere auch...

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