eröffnet
von Droogandleader
am 22.09.2006 10:03 Uhr
1.149 Kommentare - zuletzt von hermes81
gesehen bei Allgemeine Zeitung
Hering: Kein neues Steuergeld für Nürburgring
Die Steuerzahler müssen für den Vergnügungspark am Nürburgring nicht weiter "bluten", versichert Wirtschaftsminister Hering. Die Saison sei gut gelaufen, die Kassen hätten kräftig geklingelt.
gesehen bei Spiegel Online
Experten beklagen Verschwendung von 30 Millionen Euro
Ein zu knapper Zeitrahmen, Sonderwünsche und eine zweifelhafte Rolle von Finanzmaklern: Der Bau des Erlebniszentrums am Nürburgring stand unter keinem guten Stern. Nach SPIEGEL-Informationen haben die ungünstigen Bedingungen ihren Preis. Experten beziffern ihn auf 30 Millionen Euro.
Ich war gestern mal wieder oben. Der Sinn des Boulevards und der Ring°card erschliesst sich mir immer noch nicht.
Das Boulevard war natürlich wieder mal relativ leer, obwohl das Rennen sehr gut besucht war. Geschätzt die Hälfte der Läden waren geschlossen. In den übrigen war kaum etwas los.
Im Eifeldorf habe ich nicht vorbeigeschaut. Ich vermute aber ein ähnliches Bild.
Droogandleader schrieb:
Ich war gestern mal wieder oben. Der Sinn des Boulevards und der Ring°card erschliesst sich mir immer noch nicht.
Das Boulevard war natürlich wieder mal relativ leer, obwohl das Rennen sehr gut besucht war. Geschätzt die Hälfte der Läden waren geschlossen. In den übrigen war kaum etwas los.
Im Eifeldorf habe ich nicht vorbeigeschaut. Ich vermute aber ein ähnliches Bild.
Das Hurricane hingegen hat es ja zum Teil eingeführt, allerdings nur als freiwillige Option der Zahlung mit Geld-Karte
Den größten Witz an der Ringcard hast Du allerdings vergessen:
Es gibt am Ring kaum Automaten wo Du dir die Ringcard ziehen kannst. Das heißt, dass an jeder Frittenbude im Fahrerlager ein Cahspoint steht, an dem zwei Mitarbeiter Karten aufladen, bzw. Guthaben zurück erstatten.
Insgesamt sind so an einem Renn-WE locker 20-30 zusätziche Mitarbeiter vor Ort. Ob diese Kosten durch die versuchte Abzocke vergesslicher Besucher gedeckt weren bezweifle ich stark.
Die neu errichteten Schranken zum Fahrerlager und zu den Zuschauertribünen waren auch der größte Humbug den man sich einfallen lassen konnte. Kapazität zu klein. Man steht total lange an, um in das FAhrerlager zu kommen oder es zu verlassen.
Wo wir gerade beim Thema Schranken sind: Für die unbeleuchteten, unbewachten Parkplätze rund um den Ring, welche zT recht weit von den Tribünen entfernt liegen und voller Schlaglöcher und Matsch sind, muss man wohl bald 1€ die Stunde fürs Parken latzen. Bei einem 4-Stunden Rennen, wo ich gerne mal 6 Stunden an der Strecke verbringe natürlich erstklassig 
@Stebbard: Geld-Karte ist ja was komplett anderes und als Zusatzangebot durchaus sinnvoll, solange Barzahlung überall möglich ist.
Droogandleader schrieb:
Die neu errichteten Schranken zum Fahrerlager und zu den Zuschauertribünen waren auch der größte Humbug den man sich einfallen lassen konnte. Kapazität zu klein. Man steht total lange an, um in das FAhrerlager zu kommen oder es zu verlassen.
gesehen beim SWR
EU-Kommission befasst sich mit Nürburgring
Die EU-Kommission wird sich mit dem Betriebskonzept für den Nürburgring befassen. Dabei geht es um die Frage, ob gegen Beihilfe-Regeln verstoßen wurde.
gesehen bei Aachener Zeitung
Das Millionengrab am Nürburgring
Dichter Nebel und viel Regen, die waldreichen 20 Kilometer von der A61 zum Nürburgring wirken an Tagen wie diesen noch länger als sonst. Kaum ein Mensch ist zu sehen.
gesehen bei DerWesten
Strongmanrun 2011 am Nürburgring
Die Organisatoren des Fisherman’s Friend Strongmanrun versprechen „starke und kniffelige Hindernisse“. Der Nürburgring stelle mit seinem abwechslungsreichen Gelände und den unzähligen natürlichen Hindernissen die perfekte Spielwiese für alle dar, die auf der Suche nach einer wirklich starken Lauf-Herausforderung sind: steile Anstiege und rasante Abstiege, knackige Wald- und Wiesenwege, eiskalte Wasserlöcher und zahlreiche Höhenmeter.
gesehen bei der Rhein-Zeitung
Ex-Nürburgring-Chef klagt gegen Kündigung
Der Ende 2009 geschasste Nürburgring-Chef Walter Kafitz klagt gegen seine fristlose Kündigung. Vor dem Landgericht Koblenz will er erstreiten, dass sein Vertragsverhältnis mit der Nürburgring GmbH fortbesteht.
Jo, das fällt ihm ja früh ein... Noch schnell ein paar tausender abstauben 
Christian schrieb:
gesehen bei der Rhein-Zeitung
Ex-Nürburgring-Chef klagt gegen Kündigung
Der Ende 2009 geschasste Nürburgring-Chef Walter Kafitz klagt gegen seine fristlose Kündigung. Vor dem Landgericht Koblenz will er erstreiten, dass sein Vertragsverhältnis mit der Nürburgring GmbH fortbesteht.
gesehen beim SWR
Nürburgring-Generalplaner unter Beschuss
Im Untersuchungsausschuss zur Nürburgring-Affäre hat ein Gutachter dem Formel-1-Architekten Hermann Tilke schwere Vorwürfe gemacht. Sachverständige prüften gestern, warum der Freizeitpark deutlich mehr gekostet hat als geplant. Bisher beschuldigten sich der Architekt und die Nürburgring GmbH gegenseitig.
gesehen beim Wochenspiegel
Viele neue Ideen am Ring
[...] Der Motorsport allein reicht nicht aus, wir müssen den Nürburgring neu positionieren, dazu brauchen wir neue Zielgruppen und nehmen dazu die Region mit ins Boot und entwickeln ein integratives Vermarktungskonzept, so Chef Lindner. Er plant für das 2011 ein weiteres Musikfestival.[...]
gesehen bei der Rhein-Zeitung
Ringchef umwirbt Betriebe der Region
[...] Motorsport alleine reicht nicht aus. Verstärkt sollen Event-Interessierte auf ihre Kosten kommen – gedacht ist unter anderem an ein zweites, kleineres Festival neben Rock am Ring.
gesehen bei der Eifelzeitung
Formula Rossa ist schnellste Achterbahn der Welt
Die neue Achterbahn in Abu Dhabi ist „Made in Rheinland-Pfalz“ und trägt offiziell den Namen “Formula Rossa”. Sie wurde am 04.11.2010 zusammen mit dem restlichen Freizeitpark in Abu Dhabi eröffnet [...] soll der Coaster die Besucher in nur 2 Sekunden auf 240 km/h katapultieren [...] Quelle: Eifelzeitung
Was für ein Schlag in's Gesicht. Da war der fähigere Konstrukteu quasi vor Ort, aber "zu teuer"... hö hö hö...
gesehen beim SWR
Grüne bemängeln Pachtvertrag
Der Pachtvertrag für das Freizeitzentrum am Nürburgring hat eklatante Mängel, so die Grünen, die mithilfe eines Fachanwalts den Vertrag untersucht haben. Seit März ist das Land Besitzer der Nürburgring GmbH, Pächter und Betreiber des Freizeitzentrums ist eine private Gesellschaft, hinter der die Hotelgruppe Lindner steht.
gesehen bei japlonik.com
Save the Nürburgring
Germany's Nürburgring is the world's automotive playground. A public park for gearheads. Sadly, it's been handed over to privateers who've put the entire 'Ring at risk. Michael Frison of 20832.com explains why we need to save the Nürburgring!
Im Kommentar zum obigen Link hat jemand dieses Bild hier gepostet:
Wie wahr, wie wahr... 
gesehen beim Trierschen Volksfreund
Nürburgring-Affäre: Warum eine Bank den Kredit verweigert hat
[...] "Das Ganze war von Anfang an nicht transparent", begründet Utschneider im Ausschuss. Die geforderten Unterlagen (Projektbeschreibung, Organigramm der beteiligten Firmen, Bestätigung der sichergestellten Gesamtfinanzierung) seien nie geliefert worden. Bei einem Gespräch in der Bank seien Pinebeck-Prokurist Merten und Nürburgring-Vertreter Michael Nuss-Kaltenborn "ausgewichen, wenn es konkret wurde". [...]
gesehen bei motor-kritik.de
[...] Interessant ist auch, dass die neuen Betreiber „von einem schweren Erbe“ sprechen, wenn sie von der offensichtlich fehlgeplanten ring°arena sprechen. Die wird, wie ich recherchieren konnte, im nächsten Jahr zu einem Meilenwerk umgebaut werden. So werden dann auch die sieben Millionen Euro begreiflich, die von Mainz angeblich zum Bau von Toiletten und einer Großküche benötigt werden. Die Öffentlichkeit wird eben weiter zum Narren gehalten. [...]
Ich trau mich schon kaum noch in diesen Fred rein zu gucken....
gesehen bei der Rhein-Zeitung
Hobbyrennfahrer und Autofirmen müssen künftig mehr zahlen
Am Nürburgring nehmen die Preise Fahrt auf. Die Automotive GmbH will vor allem bei den beliebten Nordschleifen-Runden mehr kassieren. Aber auch an der Preisschraube für die Automobilindustrie wird gedreht.
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