Basketball: Dunks, Hoops, Hypes

Zitat:

TweedyTwo schrieb:

und heutzutage sind alle ähnlich stark und eigentlich hat jeder theoretisch die chance das rennen zu machen weshalb man sich kaum mehr an "guten" und "schlechten" orientieren kann

Es ist doch so nur interessanter die NBA zu verfolgen! Dass die Detrot Pitons letztes Jahr Champ geworden sind, ohne einen "Superstar", nur durch mannschaftliche Geschlossenheit und einer GENIALEN DEFENSE zeigt doch wieder mal, dass Basketball ein Mannschaftssport ist

Jordan, Rodman & Pippen bei den Bulls war einfach nur *gääähn* zur Zeit ist es einfach nur spannend und geil un achja..

Miami 14. Sieg in Folge, scheiße ich ahne da was... (will ja jetzt nicht sagen, dass se Meister werden, aber Conference Halbfinale oder Finale ist schon drin)

Dwayne Wade wieder PHÄNOMENAL

Gerade mal 22 Jahre ist der Guard alt, doch schon jetzt vergleichen ihn viele mit den ganz großen Stars der Vergangenheit. Sein Mitspieler Eddie Jones taufte ihn 'Jordanique' in Anlehnung an Michael Jordan und Dominque Wilkins. Superstar Shaquille O'Neal, der 16 Punkte erzielte und damit einmal mehr im Schatten von Wade stand, behauptete gar, dass die Leistung von Wade zu den 15 besten Spielen aller Zeiten zählte.

Dabei waren es nicht nur die 26 Punkte und neun Assists von Wade, die die Fans begeisterten, sondern vor allem die Art und Weise wie er Basketball zelebrierte. "Das sind die schönsten Nächte, wenn es nur dich und den Basketball gibt und du das Gefühl hast, dass dich keiner aufhalten kann. Ich wünsche mir, dass ich noch häufiger solche Spiele erleben darf", freute sich Wade.

Wade ist auf jeden Fall einer der kommenden ganz großen Spieler und schon jetzt ein Superstar. Aber an das Allroundgame von LeBron James wird er denk ich nie herankommen. Der ist nochmal zwei Jahre jünger und kann jetzt schon alles. Es ist keinesfalls übertrieben zu sagen, dass James besser als Jordan werden kann!

Ein Junge, der momentan aber alles rockt ist der da:


Momentan der dominateste Spieler der Liga und absolut nicht zu stoppen!Letzte Nacht mit 50 Pt und 20-27 aus dem Feld!

Amar Stoudemire !!! jawohl ja

Zitat:

RegularJohn schrieb:
Es ist keinesfalls übertrieben zu sagen, dass James besser als Jordan werden kann!

Genau das wollte ich damit sagen [addsig]

...und noch einer der zur Zeit Top in Form ist



the German Wunderkind Diiiirkules

Die Dallas Mavericks konnten sich auch im ersten Spiel des neuen Jahres auf Dirk Nowitzki verlassen. Der Würzburger war beim 123:104-Erfolg gegen die Milwaukee Bucks mit 39 Punkten einmal mehr der herausragende Spieler seines Teams. Die Texaner bauten ihre Bilanz damit auf 30:10 Siege aus.

20:10 , so weit sind wir dann doch noch nicht
Ja der gute Dirk. Wenn er noch einen Tick konstanter wäre, würde er sicher um den MVP Titel mitspielen.

ach zur Zeit ist er schon konstant und auch einer der besten, aber ich denke nicht, dass er jemals MVP wird, da er ja ein Deutscher ist und kein Ami

Jermaine O'Neal is back und wie er back ist...

in den letzten 5 Spielen haben die Pacers eine 4:1 Serie, Jermaine O'Neal machte ma schnell 55 Punkte (11 Rebounds) gegen die Milwaukee Bucks, die Pacers gewannen mit 116:99

Dirk Nowitzki durchbricht 10.000 Punkte-Grenze

Dirk Nowitzki hat einen weiteren Meilenstein in seiner Karriere gesetzt und ist als zweiter deutscher Basketballer in den 10.000er-Club der NBA aufgestiegen.

In seinem 479. Spiel erzielte der Würzburger beim 137:120-Erfolg der Dallas Mavericks über die Washington Wizards 28 Zähler. Nowitzki schraubte damit sein Punktekonto in seiner siebten Spielzeit auf 10.026 hoch und ist auf dem besten Weg, Ex-NBA-Profi Detlef Schrempf einzuholen. Dieser hatte es von 1985 bis 2001 in 1136 Partien auf 15.761 Punkte gebracht. "Das ist schon eine Leistung, die mich mit Stolz erfüllt", freute sich Nowitzki, der beim höchsten Sieg der Mavericks in der laufenden Meisterschaft zudem elf Rebounds holte.

Nachdem ihm der 10.000. Punkt in seiner NBA-Karriere für die Mavericks drei Tage zuvor beim 98:93-Erfolg über die New Jersey Nets noch verwehrt geblieben war, versenkte der 2,13 große Würzburger den entscheidenden Ball gegen die Wizards nach 4:46 Minuten. Dass er zu diesem frühen Zeitpunkt den Korb gemacht habe, "war wirklich gut. Denn damit war diese Spannung weg", sagte der 26-Jährige, der in all seinen NBA-Spielen auf einen Punktedurchschnitt von 20,9 kommt.

Im Vergleich: Landsmann Schrempf, der seine Karriere in der besten Basketball-Liga der Welt ebenfalls bei den Dallas Mavericks begann, erzielte durchschnittlich 13,9 Punkte. Angeführt von Nowitzki, dessen Ausbeute vor 19.653 begeisterten Zuschauern im American Airlines Center lediglich von Jerry Stackhouse um einen Punkt (29) übertroffen wurde, legten die Texaner bereits im furiosen ersten Viertel den Grundstein für den zweiten Sieg nacheinander. Mit 40:20 gingen sie in die erste Pause.

Bis zur Halbzeit erhöhten sie die Führung gegen die bis dato überforderten Wizards, bei denen Gilbert Arenas am Ende mit 43 Zählern eine Karrierebestleistung erzielte, sogar auf 33 Punkte (73:40). "Es ist nicht gerade einfach in der NBA, mit einer 30 Punkte-Führung zu spielen. Der Gegner hat dann nichts mehr zu verlieren", meinte Dallas-Coach Don Nelson, der sich vorerst von seinem Team verabschieden muss. Er wird sich einer Operation an der Schulter unterziehen und rund zwei Monate ausfallen. Assistent Avery Johnson wird das Team in dieser Zeit leiten.

In der Südwestgruppe der Western Conference festigten die Mavericks mit ihrem 24. Sieg im 36. Saisonspiel den zweiten Platz hinter den San Antonio Spurs (31/9). Die erste Niederlage nach sechs Spielen kassierte Titelverteidiger Detroit Pistons. Der NBA-Champion zog mit 101:103 bei Orlando Magic den Kürzeren.

Dabei dürften die Gäste aus einem weiteren Grund die Nase voll gehabt haben. Denn nachdem die Spieler aus der Halbzeit-Pause zurückgekehrt waren, sorgten die übel riechenden Ausscheidungen eines Hundes auf dem Parkett für eine mehrminütige Verspätung. Der Vierbeiner gehörte zu einer Wohltätigkeitsorganisation, die von Orlando eine 10.000 Dollar-Spende bekommen hatte.

Vince Carter macht den Unterschied

Der spektakuläre Transfer von Superstar Vince Carter macht sich für die New Jersey Nets mehr und mehr bezahlt: Beim 109:103-Sieg bei den L.A. Lakers war der Guard der entscheidende Mann in der Halle.

20 seiner insgesamt 30 Punkte holte Carter in der zweiten Hälfte des Spiels, alleine im vierten Abschnitt trafen sechs Dreier der Nets, davon drei durch Jason Kidd, ihr Ziel. Carter konnte auch noch neun Assists für sich verbuchen.

Durch den Ausfall von Center Jason Collins und Forward Brian Scalabrine konnten die Nets lediglich auf acht gesunde Spieler zurückgreifen. Jason Kidd erwarf insgesamt 15 Punkte und hatte 11 Assists, Rodney Buford konnte 18 Zähler für sich verbuchen.

Bei den Lakers, die ohne den verletzten Kobe Bryant antraten, brachte Caron Butler 31 Punkte (10 Rebounds) auf das Scoreboard, Lamar Odom glänzte mit 16 Zählern und 13 Rebounds.

Miller will aufhören

Indianapolis/München - Eine große Karriere neigt sich ihrem Ende entgegen: Nach Zeitungsberichten wird Reggie Miller seine Laufbahn nach dieser Saison beenden.

Millers Schwester Cheryl lüftete am Rande der Partie zwischen den Pistons und den Lakers am Donnerstagabend das Geheimnis.

Spitzname: "Killer Miller"

Die Journalistin sagte in die Kamera, ihr Bruder hätte ihr erklärt, er würde nach der Saison die Basketball-Stiefel an den Nagel hängen.

Mit Miller verabschiedet sich einer der nervenstärksten Spieler in der NBA-Geschichte: Der Guard entschied zahlreiche Spiele in seiner 18-jährigen Karriere in den Schlusssekunden und erhielt deswegen den Beinamen "Killer Miller".

Bester Dreier-Schütze aller Zeiten

Zudem ist er der beste Drei-Punkte-Schütze aller Zeiten. 2505 Dreier verwandelte der Rechtshänder und führt damit die NBA in dieser Kategorie an.

Mit 24.685 Punkten liegt Miller an Nummer 14 in der ewigen Bestenliste. Nur Karl Malone, der noch nicht offiziell zurückgetreten ist, hat unter den aktiven Spielern mehr Punkte auf seinem Konto als Miller.

Durchbruch gegen New York

Ins Rampenlicht war Miller erstmals 1994 geraten. In Spiel fünf des Finals im Osten gegen die New York Knicks machte Miller 25 seiner 39 Punkte im Schlussviertel und führte die Pacers damit zum Sieg.

Ein Jahr später gelangen ihm - diesmal im Conference-Halbfinale - acht Punkte in den letzten 8,9 Sekunden gegen die Knicks.



[addsig]

Ja, da tritt ein Großer ab, dem der Tiel allerdings verwehrt blieb. Für mich die Definition von Mr. Clutch!
Unvergessen die angesprochenen 8 Punkte in den letzten Sekunden gegen New York.[addsig]

Mr. Clutch = Herr Kupplung

Mr Crunch vielleicht?

Auf jeden Fall war/ist das ein Großer. Ich hab mich zwar immer gewundert, wie so ein Spargeltarzan sich überhaupt zwischen so vielen Riesen behaupten konnte aber er hat echt unglaubliche Dinge gebracht. Diese acht Sekunden hab ich sogar live gesehen, denn damals gab´s noch Live-NBA-Spiele im DSF und keine Sexy-Sports-Clips oder bekloppte Quiz-Sendungen. *Seufzüberdiegutenaltenzeiten*[addsig]

Ne, Mr. Clutch ist schon richtig.
Der Clutchplayer ist derjenige, der in der Crunchtime das Heft in dei Hand nimmt.
Die 8 Sekunden hab ich sogar auf DvD. "Die 100 besten Spiele der NBA". Sehr zu empfehlen[addsig]

Na... ich kann es Reggie "Mr. Buzzer Beater" Miller net verübeln, dass er in den Ruhestand geht ... mit 39 Jahren noch solche Leistungen zu erbringen wie er es letzten Dezember getan hat ist einfach imposant. 17 Jahre hat er nun bei den Pacers gespielt, und ich finde es schade - durch die Sperre von Ron Artest und Co hat sich Indiana es sehr schwer gemacht einen Playoffplatz zu ergattern - sie stehen ja gerade mal auf dem 8. und damit letzten ihrer Conference und die 76érs und die Nets machen den Pacers diesen Platz garantiert noch strittig.

Die Pacers hätten auf jeden Fall in kompletter Mannschaftsstärke auch aufgrund eines Reggie Millers kräftig mitgemischt.

Die Nominierungen für das All-Star Game sind auch bekannt


EAST
G: Iverson
G: James
F: Carter
F: Hill
C: S.O'Neal

G: Wade, Arenas, Pierce
F: Jamison, O'Neal, B.Wallace
C: Ilgauskas

WEST
G: Bryant
G: McGrady
F: Garnett
F: Duncan
C: Ming

G: Nash, Allen, Ginobilli
F: Lewis, Marion, Nowitzki
C: Stoudemire


Ein bisschen verwunderlich, dass Chris Webber nicht am Start ist. Marbury hätt ich auch gern gesehen! Grant Hill als Starter, naja

Dieses beschissene All- Star Voting geht mir so dermaßen auf den Sack! Das sind doch niemals die Besten der Besten!
Wenn ich das schon seh: Ming als Starter! Da muss ich kotzen! Der ist so dermaßen überbewertet und steht da nur drin weil 2 Milliarden Chinesen gevotet haben! Dann der Dirk nicht in der Starting Five! Dafür aber der Carter, der erst seit zehn Spielen aufblüht und vorher ne Niete war.
Ich hab schon Angst vor den Slam- Dunk Wettbewerb Teilnehmern. Das All- Star Game wird immer schlechter[addsig]

Dirk Nowitzki hat leider das Pech im Westen mit Kevin Garnett und Tim Duncan zwei Spieler vor sich zu haben an denen er bei den Fans nicht vorbeikommt. Schade, im Osten wäre er bestimmt ein Starter. Bei Yao Ming gebe ich dir Recht. Den Hype kann ich auch nicht nachvollziehen.[addsig]

Deswegen mein ich ja, dass die Coaches, Spieler und Journalisten die Teams zusammenstellen sollen. Duncan ist sehr gut, keine Frage, trotzdem ist Dirk diese Saison besser und sollte folgerichtig auch starten.
Dieses System stinkt einfach[addsig]

hab ich gerade die 2 Worte Carter und Niete in einem Satz gelesen

Dass Yao Ming eine Pfeife ist, das weiss eigentlich jeder, der ein wenig Ahnung von Basketball hat er ist nur groß, aber sonst kann er nichts

Das Chris Webber nicht dabei ist, find ich persönlich ein absoluter Schwachsinn !!!

Schau dir doch mal den Saisonverlauf von Carter an! Erst hat er keinen Bock bei Toronto zu spielen und verweigert mehr oder weniger. Dann der Trade nach New Jersey und Vince hat auf einmal wieder Lust. Sieht so ein All Star aus? Na, ich weiß nicht...[addsig]