Greenfield Festival 2009 (CH)

eröffnet von junior88 am 30.12.2008 16:23 Uhr
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ironman
26.05.2009 11:48

+Face To Face
+Broilers
+Cataract

Damit ist das Billing komplett. Die Running-Order gibts hier.

Vielleicht fahr ich Freitags noch in die Schweiz zu meinem Bekannten und versuche dann Samstags noch ein Tagesticket oder ein günstiges Festivalticket zu bekommen.

zell
28.05.2009 23:24

Keine Bedrohung für Greenfield und Country-FestivalGrossveranstaltungen werden nicht abgesagt

Allen Gerüchten zum Trotz: Der Gletschersee bedroht die beiden Grossveranstaltungen auf dem Flugplatz nicht. Greenfield und Country-Festival werden stattfinden – auch wenn sich der Gletschersee vorher nicht entleeren würde.


«Nasse Füsse» könnte es geben. Gefahr für Leib und Leben besteht aber nicht – auch wenn sich der Gletschersee während des Greenfield entleeren sollte.



Josef Erni, Stabchef des Regionalen Führungsorganisation Bödeli (RFO), sagt es klar und deutlich: «Es ist unsere Absicht, dass keine Anlässe auf dem Flugplatz abgesagt werden.» Damit entkräftet er hartnäckige Gerüchte. Sie besagten, dass das Greenfield und das Country-Festival abgesagt werden müssten, falls der Grindelwalder Gletschersee nicht zuvor abfliessen würde. Dem ist aber nicht so. Erni weiter: «Das Greenfield verfügt über ein ausreichendes Sicherheitskonzept, die Sicherheitsleute wurden entsprechend gebrieft.» Auch Iris Huggler, Geschäftsführerin Jungfrau World Events und lokale Veranstalterin von Greenfield und Country-Festival, gibt Entwarnung: «Die Gefährdung durch den Gletschersee ist minim. Das gesamte Konzertgelände ist beispielsweise überhaupt nicht betroffen.» Dank speziellem Sicherheitsdispositiv und regem Kontakt mit den Behörden sei man auf alle Fälle bestens vorbereitet.




Nasse FüsseTrotzdem müssten Massnahmen getroffen werden, falls sich die jetzige Situation hinziehen würde. Der Stichtag dafür ist der Mittwoch vor dem Greenfield Festival. Sollte sich der Gletschersee zu diesem Zeitpunkt, bis zum 10. Juni, noch nicht entleert haben, müsste ein Teil des Greenfield-Campingplatzes gesperrt werden. Auch dann, so beruhigt Iris Huggler, hätte es aber noch immer genügend Platz für alle Rockmusikfans, um auf dem Gelände zu übernachten. Wichtig sei aber, ergänzt Erni, dass nicht wild campiert würde, weil sonst Personen beim Eintritt des Worst-Case-Szenarios schlafend vom Wasser überrascht werden könnten. Wird dies eingehalten, so bestünde auch bei einer spontanen Entleerung des Sees für die Greenfield-Besucher keine Gefahr von Leib und Leben, versichert Erni und merkt an: «Es gäbe vielleicht die einen oder anderen nassen Füsse.» Aber das zumindest sind sich die meisten Festivalbesucher gewohnt.

[addsig]

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