SimBa123 hat kommentiert
02.09.2019 13:24 UhrSupporterSoooo, nachdem ich mich nun ausgeschlafen und auskuriert habe, nun noch ein kleiner Rückblick mit Pros und Cons.
Wie schon im Instapost gesagt, hatte ich noch nie so viele nette Menschen um mich.
Es war mein erstes Festival, welches ich alleine besucht habe. Werde es aber im nächsten Jahr definitiv wieder so machen, falls sich niemand sonst finden lässt.
Ich muss ehrlich sagen: Ich habe Das Pell-Mell dieses Jahr das erste mal bewusst für mich wahrgenommen, da ich auf dem Nonstock-Festival über die Flyer und Plakate gestolpert bin und das LineUp für mich einfach perfekt aussah.
Zuerst: Die Securitys waren direkt ab Ankunft total hilfsbereit. Man merkt dass das Festival aus Liebe veranstaltet wird und keine kommerziellen Hintergründe herrschen. Jeder einzelne Offizielle hatte einfach Bock das Festival zu etwas Besonderem zu machen. Großes Lob an das Pell-Mell-Team.
Zum Gelände: Camping und Festival sind hier ein bisschen voneinander getrennt. Das hat aber kaum gestört, da jedes mal witzige Gespräche auf dem Weg nach "Oben" entstanden sind und der Weg sowieso nicht zu lang ist.
Das Festival selbst findet auf dem Sportplatz des SV Obererbach statt. Meiner Meinung nach ein super Gelände, da man von beinahe überall perfekte Sicht auf die Bühne hat.
Außerdem war noch genug Platz für Partnerstände, Toiletten und allem was man sonst noch benötigt.
Das einzige was mich gestört hat, war das der Sound teilweise echt nicht gut war. Während zum Beispiel bei Montreal alles glasklar und perfekt gemischt war, hat man direkt danach bei Rise of the Northstar leider nur wenig vom Sänger gehört. Ich kann also keinen Vorwurf an das Festival selbst machen.
Günstige Verpflegung, nette Partnerstände, das für mich perfekte LineUp und ein total familiäres Flair hat für mich die Abende perfekt abgerundet.
Abschließend bleibt nurnoch zu sagen: Vielen Dank für die Einladung. Ich werde 2020 definitiv wieder zum Pell-Mell fahren und dort meine Festivalsaison ausklingen lassen.