Grenzwertige Künstler vs. Moralvorstellungen vs. Rechtsstaat

eröffnet von mattkru am 31.05.2023 13:04 Uhr
463 Kommentare - zuletzt von IvanTKlasnic

463 Kommentare
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IvanTKlasnic
19.06.2023 22:06

Kayla hat ein follow-up video gepostet, und das stellt in meinen Augen auch sehr eindrücklich dar, worum es ihr geht. War auch stellenweise echt hart zu sehen. Erinnert mich stellenweise auch an den noch härteren Artikel der RedHook Frontfrau Emmy Mack im australischen Rolling Stone letztes Jahr über ihre Erfahrung mit SA auf RedHook's erster internationaler Tour 2019.

au.rollingstone.com

MinistryOfDeath
MinistryOfDeath
20.06.2023 09:16·  Bearbeitet

Die Aktivistinnen von "deutschrapmeetoo" haben ihre Plattform nun auch für andere Genres geöffnet. Dahingehend hat die Debatte also schonmal was gebracht.
www.tagesschau.de

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hermes81
20.06.2023 13:29

An den Stammtischen kommt er damit bestimmt gut an.

Karpferito
20.06.2023 13:32

ok das ist ja jetzt wirklich das dümmste, was ich je gehört habe.

Ab sofort kann jeder Mörder sagen, aber ich hab auch 7.000.000.000 Menschen auf diesem Planeten nicht umgebracht

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JackD
JackD
20.06.2023 13:59·  Bearbeitet


Gizmo953 schrieb:


Da fällt einem nichts zu ein

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Ich frage mich, wie Hart aber Fair seine Diskussionsteilnehmer castet.

Nicht eine/r in der Runde konnte fundierte Aussagen machen oder hatte irgendwie mehr Wissen, als ich in 5 Minuten aus 5 Zeitungsartikeln zum Thema rauslesen kann.

Klar, dass dann so eine gequirtle Smiley wie von Thomas Stein rauskommt. Keine Ahnung, warum man ihn eingeladen hat. Schön, er „kennt die Band“ und „war auch mal irgendwie eine große Nummer im Musikbusiness“. Als man noch 40-fach-CD-Wechsler benutzt hat.

Pro-Tips von Thomas: Wenn du 60 bist und ein Rockkonzert spielst, bist du so ausgepowert, da kannst du dir unmöglich unter der Bühne einen b***** lassen. Und wenn du 60.000 Leute zu deinem Konzert einlädst, dann darfst du eine Frau auch ruhig missbrauchen. Das muss man im Verhältnis sehen. Pfeife.

Das war eine völlige Katastrophe und ich musste nach 10 Minuten wegschalten.

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PlugInBaby
20.06.2023 14:09


Das war eine völlige Katastrophe und ich musste nach 10 Minuten wegschalten.

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Es wurde im Verlauf der Sendung auch echt nicht besser Smiley

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Rhapsode
Rhapsode
20.06.2023 15:32·  Bearbeitet

Ohne euch zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube, ihr seid dem Talkshowformat ganz schön auf den Leim gegangen. Die Sendungen a la Plassberg, Will und Maischberger finden nicht statt, um über irgendetwas zu informieren oder auch nur den Ansatz einer ernsthaften Diskussion zu erzeugen, sondern sie sind das Fernseh-Äquivalent des Clickbaits, das nur dazu dienen soll, Geld und Aufmerksamkeit - hauptsächlich für die "Moderatoren" selbst - zu produzieren. Da passt es nur allzu gut, dass man die bereits vorher festgelegten Rollen so verteilt, dass der Fürsprecher die beklopptesten aller denkbaren Gegenargumente auffährt, damit man sich vor den Bildschirmen ordentlich darüber aufregen kann.

Es ist schon schlimm genug, dass meine und die jüngeren Generationen gesellschaftlich das Unterhaltungsprogramm der älteren querfinanzieren. Eine echte Schande ist aber, dass sich der öffentliche Rundfunk nicht davor scheut, von den Gebühren derartige Verarsche- und Verblödungsinstrumente zu bezahlen.

Es gibt auch vernünftige Talkshowformate, aber dazu muss man Phoenix schauen.

Der damalige BGH-Richter Thomas Fischer hatte vor Jahren nach seinem eigenen Auftritt bei Maischberger dazu ne wunderbare Kolumne geschrieben.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-02/polizei-wir-pruegelknaben-fischer-im-recht/komplettansicht

Ich zitiere daraus:

"Sie halten Konzept und Ablauf der Sendung für planlos und chaotisch? Dazu nur so viel: Von Planlosigkeit kann keine Rede sein. Die sogenannten "Talk-Shows" haben, wie eine Vielzahl anderer TV-Events auch, mit dem "öffentlich-rechtlichen" Rundfunkprogramm seit Langem nichts mehr zu tun. Es handelt sich um Produktionen "freier" Produktions-GmbHs (in diesem Fall: Vincent TV GmbH, Geschäftsführerin Sandra Maischberger), die nach ausschließlich (!) marktwirtschaftlichen Kriterien irgendeinen beliebigen "Content" produzieren und sodann an eine Fernsehanstalt verkaufen. Die sogenannten "Formate" der Redeschauen sind nach Personen benannt, die als geistige Inspiratoren beworben werden und deshalb immerzu mit empathischem Augenaufschlag und wissend-ironischem Mundwinkelgekräusel in die Kameras blicken müssen, selbst wenn sie vom Thema der Sendung so viel Ahnung haben wie das Huhn vom Langstreckenflug.

Es geht, anders gesagt, weder um Auseinandersetzung mit ernsthaften Argumenten, noch um Information des Bürgers, sondern allein darum, auf jede nur erdenkliche Weise Quote zu generieren. Wer das "Trash" nennt, liegt nicht weit weg von der Wahrheit. Die Redaktionen im Hintergrund überlegen, wie es scheint, zunächst, welche sinnfreie, aber spektakuläre These man einmal ins Getümmel werfen könnte. Sodann akquiriert man dazu irgendwelche Gäste mit dem Hinweis, ihre Meinung und Sachkenntnis seien für die Sache hochbedeutend. Schließlich kombiniert man die Versuchspersonen nach dem Kriterium: Je mehr Krawall, desto später wird weggezappt. Dies ist das intellektuelle Grundgerüst und zugleich die künstlerische Erfüllung."

Helmut-Seubert
22.06.2023 19:17·  BearbeitetSupporter

Jan Gorkow (FSF) liest am Samstag relativ spontan auf dem Vainstream.
Das findet Social Media in Summe nicht so toll.
Materia spielt dort auch, da kommen dann so Postings wie "Täter Lineup".

Locust
22.06.2023 20:28·  Bearbeitet

Was heißt in Summe? Ich gehe mal davon aus, dass die Mehrheit damit kein Problem hat und sich auch nicht äußert, deshalb die Frage ab wann das wirklich ernstzunehmende Kritik ist bzw. Repräsentativ? Gibts dazu Zahlen o.ä.

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MinistryOfDeath
MinistryOfDeath
22.06.2023 21:28


Helmut-Seubert schrieb:
Jan Gorkow (FSF) liest am Samstag relativ spontan auf dem Vainstream.
Das findet Social Media in Summe nicht so toll.
Materia spielt dort auch, da kommen dann so Postings wie "Täter Lineup".

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Ich versteh die Aufregung nicht. Weder Jan Gorkow noch Materia sind nachweislich "Täter". Der Social-Media-Mob kann seine Mistgabeln wieder einpacken.

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TheWizard
22.06.2023 22:21

Was man auch nicht vergessen darf: Egal ob gerechtfertigt oder nicht aber der absolute 0815 Festivalbesucher welcher nicht den ganzen Tag auf Social Media abhängt (eigentlich macht er es richtig) oder z.B. hier unterwegs ist bekommt doch auch vieles gar nicht mit. Rammstein Thema natürlich die Ausnahme weil überall aufgeriffen.

Aber bspw. die Sache mit Marteria hatten selbst viele Leute die ich kenne überhaupt nicht wirklich mitgekriegt. Erst als er da sein Statement auf IG rausgehauen hatte ("Ach da war was?").

Insofern wird das auch etwas überschätzt nur weil da auf Twitter teilweise auch manche Leute das "empören", schlechte Laune als Hobby haben und zu viel Zeit oder nix besseres zu tun als sich immer an irgendwas abarbeiten.

Helmut-Seubert
23.06.2023 10:12Supporter


MinistryOfDeath schrieb:


Helmut-Seubert schrieb:
Jan Gorkow (FSF) liest am Samstag relativ spontan auf dem Vainstream.
Das findet Social Media in Summe nicht so toll.
Materia spielt dort auch, da kommen dann so Postings wie "Täter Lineup".

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Ich versteh die Aufregung nicht. Weder Jan Gorkow noch Materia sind nachweislich "Täter". Der Social-Media-Mob kann seine Mistgabeln wieder einpacken.

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Materia ist kein verurteilter Täter, das stimmt.

Helmut-Seubert
23.06.2023 10:14·  BearbeitetSupporter


Locust schrieb:
Was heißt in Summe? Ich gehe mal davon aus, dass die Mehrheit damit kein Problem hat und sich auch nicht äußert, deshalb die Frage ab wann das wirklich ernstzunehmende Kritik ist bzw. Repräsentativ? Gibts dazu Zahlen o.ä.

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Mit in Summe meinte ich, dass der Großteil der Kommentare negativ sind.
Das ist aber natürlich nicht repräsentativ und wird nicht die Mehrheit darstellen (zumal viele den Vorfall gar nicht kennen).

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Locust
23.06.2023 10:58


Helmut-Seubert schrieb:


Locust schrieb:
Was heißt in Summe? Ich gehe mal davon aus, dass die Mehrheit damit kein Problem hat und sich auch nicht äußert, deshalb die Frage ab wann das wirklich ernstzunehmende Kritik ist bzw. Repräsentativ? Gibts dazu Zahlen o.ä.

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Mit in Summe meinte ich, dass der Großteil der Kommentare negativ sind.
Das ist aber natürlich nicht repräsentativ und wird nicht die Mehrheit darstellen (zumal viele den Vorfall gar nicht kennen).

Zitat anzeigen


Gut das ist naheliegend, da sich wohl fast nur diejenigen äußeren.

Interessant ist dann immer die Menge , die vermutlich (absolut subjektive einschätzung) ne Minderheit darstellt.

Ich finde es zwar kacke weil alles komplett haltlos ist, aber so ist die Zeit und das bringt social media leider mit sich.
Es kann ja jeder wegbleiben der möchte

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blubb0r
02.07.2023 10:33

Der Vollständigkeit halber Mal noch der Artikel hier:
www.mdr.de

Das Gutachten wurde durch Prof. Dr. Markus Rothschild erstellt und legt nahe, dass "ein Unfallgeschehen ohne Fremdeinwirkung als wahrscheinlichste Ursache" für die auf den Bildern zu sehenden Verletzungen sei. "Völlig ausgeschlossen" sei eine Fremdeinwirkung zwar dennoch nicht, doch seien "die Befunde aus rechtsmedizinischer Sicht" nicht "typisch für eine Fremdeinwirkung".

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt Rothschild beim Vorwurf von sexualisierter Gewalt, für den es bei den "dokumentierten Verletzungen" der Zeugin "insbesondere keine Hinweise" gebe. "Zwar kann auch hier allein anhand der Verletzungsbefunde eine sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung nicht ausgeschlossen werden. Umgekehrt fanden sich aber auch keine Hinweise auf eine sexualisierte Gewalt."

(...)

Die Anwälte teilten außerdem mit, dass Lindemanns Rechtsanwalt Prof. Dr. Björn Gercke Einsicht in die Akte bei der Staatsanwaltschaft Berlin nehmen konnte. Daraus ergab sich, dass die Anzeigen gegen den Musiker nicht von vermeintlichen Opfern, sondern unbeteiligten Dritten gemacht wurden.

Diese stützen sich ausschließlich auf Medienberichte und Vorwürfe in den sozialen Netzwerken. Außerdem gäbe es keine objektiven Beweismittel, die auf eine Tat hinweisen könnten.


Entzerrt vielleicht den strafrechtlich relevanten Teil. Der moralisch verwerfliche bleibt natürlich.

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PlugInBaby
02.07.2023 10:49

Ich weiß jetzt nicht, was das entschärfen soll. Shelby Lynn hat doch von Anfang an gesagt, dass Till sie nicht angefasst hat. Ist für mich eine ziemliche Nebelkerze.

blubb0r
04.07.2023 00:04

Mir ging es um den dick-gedruckten Part. Dass ausschließlich Anzeigen gegen Lindemann gestellt wurden von Personen, die unbeteiligt waren.

Das können natürlich Freunde/Verwandte von Opfern sein, wissen tut man es nicht. Bisschen befremdlich bleibt es (zumindest für mich).

mattkru
mattkru
11.07.2023 15:11

www.spiegel.de

Die Punk-Band Ska-P soll am Wochenende im Münchner Olympiapark spielen, doch es regt sich Widerstand. Ein offener Brief fordert nun die Absage des Konzerts.

KuekenMcNugget
KuekenMcNugget
11.07.2023 15:46

Disclaimer: Ich habe mich bisher nicht mit Ska-P auseinandergesetzt.

Ich habe mir jetzt den Songtext von dem Song "Intifada" durchgelesen, welches laut dem Bündnis ein "Paradebeispiel für linken israelbezogenen Antisemitismus" sein soll. Jetzt habe ich eine grundsätzliche Frage: Ist jede Kritik an der israelischen Politik bereits per Definition Antisemitismus? Falls nicht: Dann kann ich der Auffassung nicht wirklich folgen.

Kaan
Kaan
11.07.2023 16:00AdminSupporter

Nein, nicht jede Kritik an der Politik Israels ist antisemitisch. Die Anne Frank Organisation hat das wie ich finde ganz gut beschrieben:

"Nicht jede Kritik an Israel oder an einer politischen Entscheidung der israelischen Regierung ist antisemitisch. Jeder kann und darf zum Beispiel die Politik der israelischen Regierung gegenüber den palästinensischen Gebieten ablehnen oder kritisieren. Das geschieht auch in Israel selbst.
Auch Protestaktionen gegen Israel oder für die Sache der Palästinenser sind nicht per definitionem ein Ausdruck von Hass auf alle Juden und deshalb auch nicht unbedingt eine Form von Antisemitismus. Theoretisch sollte es möglich sein, über alles, was im und um den Staat Israel geschieht, unterschiedlicher Ansicht zu sein. Auch unter Jüdinnen und Juden gehen die Meinungen oft stark auseinander. Eine wirkliche Diskussion über „Zionismus“ oder eine normale kritische Debatte über Israel ist jedoch immer schwieriger zu führen. Die Standpunkte haben sich verhärtet. Die Emotionen schaukeln sich schnell hoch. Das zeigt sich im Internet und in den sozialen Medien. Dort wird Israel regelmäßig mit Nazi-Deutschland verglichen. Dann ist zu lesen: Was Israel heute mit den Palästinensern macht, ist das Gleiche wie die systematische Vernichtung der Juden durch die Nazis im Zweiten Weltkrieg. Dieser Vergleich ist nicht nur unangebracht, sondern auch falsch und verletzend. Im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern gibt es Opfer. Doch von Vernichtung ist nicht die Rede. Wenn man solche Vergleiche anstellt, ist das tatsächlich antisemitisch. Oft wird Kritik an Israel mit antisemitischen Mythen und Symbolen verknüpft. So begegnet man verletzenden, hasserfüllten Karikaturen, die reiche Juden darstellen oder zeigen sollen, wie Israel überall auf der Welt hinter den Kulissen die Fäden in der Hand hat. Eine Israelkritik mit solchen Darstellungen und Symbolen ruft Erinnerungen an die Verfolgungen in der Vergangenheit wach, an den Holocaust. Das passt in die lange Geschichte des Antisemitismus.

Zitat anzeigen



www.annefrank.org/de/themen/antisemitismus/ist-kritik-israel-antisemitisch/

Der fettgedruckte Teil geschieht im Songtext halt schon, indem auf die 6 Mio. Toten im Holocaust eingegangen wird und im Anschluss davon gesprochen wird, dass die Opfer nun die Täter sind. Und weiter im Text, dass aus David Goliath geworden ist/David = Goliath ist. Im Zusammenhang mit den ersten Zeilen ist klar, dass Goliath die Nazis waren und Israel David, Israel nun aber selbst Goliath ist. Damit ist der Vergleich Israels mit dem Nazi-Regime gegeben und der Antisemitismusvorwurf mMn durchaus nachvollziehbar.

KuekenMcNugget
KuekenMcNugget
11.07.2023 16:22·  Bearbeitet

Ich will auch gar nicht urteilen oder sagen, das ist richtig oder falsch. Ich will den Sachverhalt nur verstehen und daher frage ich nach.
Den beschrieben Standpunkt kann ich grundsätzlich nachvollziehen und ja, die Täter-Opfer-Umkehr sehe ich im Prinzip auch.
Ich bin aber dennoch sehr zurückhaltend damit, gleich mit der Antisemitismuskeule zu kommen. Ich unterstelle Ska-P erst einmal nur, dass sie es prinzipiell gut gemeint haben und sich einfach
(wie es ebenfalls in dem Lied heißt) gegen "Leid, Ungerechtigkeit und Machtmissbrauch" einsetzen wollen. Gut gemeint ist aber noch nicht gut gemacht.
Klar darf man die gewählten Mittel in Frage stellen und sollte diese auch kritisieren. Jedoch bin ich kein Freund davon ihnen direkt die Bühne zu verwehren, denn ich GLAUBE nicht, dass sie auf der Bühne wirklich gegen Israel hetzen. Sollte das aber bereits vorgekommen sein, dann ist das natürlich eine andere Geschichte, über die wir nicht mehr diskutieren müssen.

Und noch ein Disclaimer:
Ich übe weder Kritik an Israel noch an den Palästinensern, da ich von dem Konflikt zu weit entfernt bin, um wirklich Partei zu ergreifen.

Wumi94
Wumi94
11.07.2023 16:27

Genau das was Kaan schreibt. Zudem kann man den offenen Brief komplett lesen, lbga-muenchen.org .

Danach kann ich die Kritik sehr gut nachvollziehen (konnte ich beim ersten Artikel, den ich dazu gelesen habe nicht), dies rechtfertigt für mich aber keine Absage.

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