Alle Kommentare von Ruud

2.007 Kommentare

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Ruud
16.08.2005 17:34

Zitat:


barlope schrieb:
null

Metallica
"Master of Puppets", "...And Justice For All", "Metallica" oder auch "St. Anger" - Alben die nicht nur Metal-Fans Tränen in die Augen schiessen lassen. Doch genauso legendär sind ihre Live-Shows und bald holen sie zum nächsten Coup aus. Gemeinsam mit den Rolling Stones werden sie in Deutschland mehrere Gigs auf deren Tour bestreiten. Sobald es die Tickets dafür gibt, werden wir sie informieren!



Ich dachte Metallica wären nur in San Francisco Vorband?[addsig]

Ruud
12.08.2005 14:47

Foo Fighters
Muse
Placebo
Trail Of Dead
Dredg
Olli Schulz & der Hund Marie
Jupiter Jones
The Robocop Kraus
Bright Eyes
Queens Of The Stone Age
Bloc Party
Nine Inch Nails
Interpol
The Mars Volta
Ryan Adams
Coldplay
Scumbucket / Blackmail
Dorfdisko
Moneybrother
Oasis
Jimmy Eat World

[addsig]

Ruud
11.08.2005 08:23

Kettcar spielen samstags um 14 Uhr, doof, da bin ich schon unterwegs zum Stadion...
Freitags-"Headliner" sind Die Happy.

Alle Infos unter www.ringfestkoeln.de[addsig]

Ruud
08.08.2005 15:11

Och Thomas.
Natürlich kann man sowas nich mitteilen, wenn noch nichts fix ist. Aber WARUM ist denn noch nichts fix?


Nur weil man sich so dran gewöhnt hat, ist es nicht normal.
Nur weil man es nicht besser kennt, ist es nicht, noch lange nicht, egal.

Ruud
02.08.2005 14:01

Zitat:


Honk850 schrieb:
der Bericht ist echt mal gelungen!
Aber eine Anmerkung hätte ich da noch:
haben "Green Day" wirklich "when i come around" gespielt??!!


Nein. Haben sie nicht.[addsig]

Ruud
14.07.2005 09:35

@puppe
Was willst Du denn bzgl. FH-Bonn-Rhein-Sieg wissen? Hab da einiges an Infomaterial, aber nur informatik-spezifische Sachen.....

Achja: *daumendrück*[addsig]

Ruud
11.07.2005 11:22

Aus dem General-Anzeiger:

"Verwüstungen in dieser Dimension hat es noch nicht gegeben"
"R(h)einkultur"-Festival hinterlässt in der Rheinaue einen Schaden von mindestens 50 000 Euro - Veranstalter wehren sich gegen den Eindruck absichtlicher Zerstörung

Bonn. (kf) Enorme Schäden hat das Musikfestival "R(h)einkultur" am vorigen Wochenende im Rheinauenpark hinterlassen. Nachdem jetzt, nach Abbau der Bühnen und Stände, das ganze Ausmaß ersichtlich wurde, glaubt Dieter Fuchs vom Servicebetrieb Stadtgrün, in dessen Zuständigkeit die Rheinaue fällt: "Nach einer ersten Schätzung dürften Zerstörungen in einer Größenordnung von mindestens 50 000 Euro entstanden sein."

Hauptsächlich auf der großen Blumenwiese, aber auch rechts und links der Wege sind tiefe Reifenspuren im Rasen. Außerdem wurden laut Stadt große Teile der Grasnarbe zerstört, und es gebe Schäden an den Sportflächen und den angrenzenden Bereichen.


Für Fuchs ist das ein Novum. "Meines Erachtens hat es Verwüstungen in dieser Dimension bisher noch nicht gegeben", erklärte er. "Die kaputten Rasenflächen sind zwar nach etwa einer Woche eingeebnet und neu eingesät, aber dürfen dann wochenlang nicht betreten werden."

"Ja, die Schäden sind extrem", bestätigt "R(h)einkultur"-Geschäftsführerin Sabine Funk. "Aber wir haben nicht fahrlässig oder sorglos gehandelt." Für einen Teil der Schäden seien Zulieferer verantwortlich, die man versuche zuzuordnen und in die Pflicht zu nehmen. "Aber manche Schäden sind unvermeidbar, wenn man bei strömendem Regen mit schwerem Gerät über die Wiese fahren muss."

Erschwerend komme hinzu, dass es am Tag des Abbaus ebenfalls geregnet hatte und die Wiese in einem ohnehin schon schlechten Zustand gewesen sei. Funk: "Für manche Sachen können wir nichts." Die "R(h)einkultur"-Veranstalter wehren sich dagegen, es könne der Eindruck absichtlicher Zerstörung entstehen.

Die Stadt bestätigte auf Nachfrage, dass es sich nicht um Vandalismus handele. Wie die Schäden beseitigt werden und wer dafür zahlt, werden beide Seiten jetzt besprechen. Sicher ist nur soviel: "Wir können nicht 50 000 Euro einfach aus der Portokasse zahlen", so Funk.

CDU-Umweltsprecher Wolfgang Maiwaldt hat wegen der Schäden die Stadt Bonn kritisiert. "Sie soll endlich wasserdichte Verträge mit diesem Veranstalter machen und vorher eine Kaution festlegen", sagte er dem GA. Für deren Höhe könne man den Durchschnitt der früheren Schäden zum Maßstab nehmen. Für Maiwaldt stellt sich die Frage, eine Veranstaltung wie "R(h)einkultur" überhaupt noch in der Rheinaue zuzulassen.[addsig]

Ruud
11.07.2005 08:23

Zitat:


nima schrieb:
Rheinaue verwüstet

Fans der R(h)einkultur hausten wie die Vandalen

Bonn – „Solche Verwüstungen haben wir noch nicht erlebt.“ Dieter Fuchs, Chef des Servicebetriebes Stadtgrün, ist entsetzt. Die 150.000 Fans der „R(h)einkultur“, dem größten deutschen kostenlosen Rockfest, haben die Rheinaue in ein Schlachtfeld verwandelt.
Die Folge: In der Bonner Stadtverwaltung wird jetzt darüber nachgedacht, den Park nicht mehr für eine solche Veranstaltung zur Verfügung zu stellen.

Stadtsprecher Friedel Frechen: „Unsere Mitarbeiter vor Ort sind empört über die Schäden, die dort bewusst angerichtet worden sind.“

Tatsächlich muss die Stadt rund 50.000 Euro investieren, um die Rheinaue wieder einigermaßen herzustellen. So sind hauptsächlich im Bereich der Großen Blumenwiese, aber auch rechts und links der Wege tiefe Reifenspuren in den Rasenflächen zu beklagen. „Die haben da mit den Gabelstaplern wohl Rennen gefahren.“

Außerdem sind große Teile der Grasnarbe zerstört. Festgestellt wurden auch Schäden an den Sportflächen und den angrenzenden Bereichen.

Die Stadt will in einem Krisengespräch mit dem Amt für Wirtschaftsförderung und den Veranstaltern nun klären, wer für die Kosten der Renovierung aufzukommen hat.

Dazu heißt es in der Stadtverwaltung, dass bei solch willkürlichen Zerstörungen die Kosten nicht beim Steuerzahler hängen bleiben dürfen.

Grundsätzlich will man in der Verwaltung auch noch einmal über Veranstaltungen in der Rheinaue nachdenken. Dort gibt es immer mehr Events wie etwa Rhein in Flammen, das Wirtefest, die Bierbörse, Flohmärkte und eben auch die R(h)einkultur.

Fuchs: „Die kaputten Rasenflächen sind zwar nach einer Woche wieder eingeebnet, dürfen aber wochenlang nicht betreten werden.“

Damit sei der Charakter der Rheinaue als Erholungsgebiet für die Bonner dahin.

Dabei gibt es noch Pläne, weitere Veranstaltungen in die Rheinaue zu holen. Wie etwa das Freiluftkino mit der Großbildleinwand oder der dauerhafte Betrieb des Riesenrades.

Man sei, so hieß es dazu in der Verwaltung, durchaus offen für Diskussionen über eine sinnvolle Nutzung der Rheinaue. Nicht aber für Veranstaltungen, bei denen der Park so verwüstet werde wie am vergangenen Wochenende.






schämt euch


Wo ist der Bericht her?[addsig]

Ruud
08.07.2005 11:34

Zitat:


cheffe schrieb:
[quote]
Seblightning schrieb:
dat leckerste Alt


das is aber jetzt mal ein dicker widerspruch in sich

[/quote]

Quasi ein Oxymoron [addsig]

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