08.01.2023 22:09· Bearbeitet
Gradiose Auswertung, interessant die kommentare der User. Muss ich mir nochmal genauer anschauen aber das ist ganz großes Kino
@ JestersTear
5.561 Kommentare
Gradiose Auswertung, interessant die kommentare der User. Muss ich mir nochmal genauer anschauen aber das ist ganz großes Kino
@ JestersTear
IvanTKlasnic schrieb:
Ich hab mich jetzt mal durchgehört, um es mal Neutral auszudrücken - Ich verstehe nun warum hier im Forum HuSo so beliebt und das RaR Lineup so unbeliebt ist.
Ich mag die Halle nicht und der Sound ist schwierig. Wenn ich in die HMS gehe dann nehme ich meist Sitzplatz und das etwas weiter weg, dort ist dann auch meist der Sound wieder gut. 301-304 sind meine bevorzugten Plätze, sind aber wie die meisten weg. Ich war noch nie in r oder v denke aber es ist echt schwierig mit der Sicht, je nach Bühne. Wenn es Sitzplatz sein soll würde ich mir noch eine der wenigen in Block f krallen. Block 18 Reihe 7 gibts noch 2, wenn es mehr sein sollen bisschen weiter oben.
zell schrieb:
Hallo,habe eine Frage zur schleyerhalle in Stuttgart.
Block r oder v sind ja ziemlich nah an der Bühne.
Wie ist der Blick von da ?
Oder sieht man da wen überhaupt nur die Künstler, wenn sie zum Bühne Rand kommen?
1. PWD- Zürich
2. Broilers- Losheim am See
3. Billy Talent -Rock im Park
4. Green Day - Rock im Park
5. Fever333 - Taubertal
6. Metallica - Hockenheim
7. Schmutz - Rock im Park
8. Danko Jones - Rock im Park
9. Wizo - Taubertal
10. Die Ärzte - Konstanz
Luddddi schrieb:
Locust schrieb:
defpro schrieb:
2022 war nicht das beste Jahr, was Alben angeht. Die eine Platte voller Übersongs habe ich leider vergeblich gesucht. Vielleicht hätten bei manchen Alben ein paar Durchgänge mehr auch nicht geschadet. Vor allem in der ersten Jahreshälfte war ich auch vermehrt mit der Festival-Vorbereitung und dem Nachholen älterer Klassiker beschäftigt. So ist diese Liste relativ spontan entstanden. Großartige Songs gab es jedoch aus diesmal in Hülle und Fülle.
1. Danger Mouse & Black Thought - Cheat Codes
Ich hatte mal wieder Bock, ein Rap-Album auf die 1 zu packen und das hier hat es auf jeden Fall verdient. Danger Mouse wagt sich, nachdem er 15 Jahre in anderen Genres gewildert hat, mal wieder an Hip-Hop-Produktionen. Heraus kommen variantenreiche Beats, aus den man psychedelisches der 60s und Soul der 70s heraushört, auf denen Black Thought zeigt, wieso er als einer der besten MCs im Game gilt. Gespickt ist die Platte mit namhaften Features wie Michael Kiwanuka, Run the Jewels und Raekwon sowie als klares Highlight "Belize" zusammen mit dem 2021 verstorbenen MF Doom.
2. Die Nerven - DIE NERVEN
Eine Rückkehr zur Form der aktuell besten deutschen Band nach dem mMn etwas schwächeren Vorgänger. Die Offenheit für hitlastige Songs ist geblieben, sodass der Krawall der früheren Tage etwas zurückbleibt. Mit "GANZ EGAL" und "DER ERDE GLEICH" haben sich aber auch zwei schrammelige Songs in die Tracklist geschlichen. Und die Hits, tja, die zünden mit ihren überlebensgroßen Hooks einfach. Perfekt zum Mitgröhlen im nächstgelegenen Club-Konzert deiner Wahl.
3. Fontaines D.C. - Skinty Fia
Von Post-Punk aus Deutschland zu Post-Punk aus Irland. Die Höhepunkte des großartigen Vorgängers werden hier zwar knapp nicht erreicht, aber man erkennt eine klare Weiterentwicklung des Songwritings und eine konstant hohe Songqualität. "Roman Holiday" war einer der besten Songs des Jahres und in die Stimme von Sänger Grian Chatten muss man sich einfach verlieben.
4. Alex G - God Save the Animals
Alex G entdeckt Americana für sich und liefert mit "Runner" einen der besten Hits des Jahres. Könnte man zunächst denken, aber natürlich gibt es hier wieder einige Alex G-typische left-turns und verrückte Experimente. Vor allem die Indie-Folk-Cuts gehören aber zu den besten Songs, die er je geschrieben hat.
5. Wiegedood - There's Always Blood at the End of the Road
Oft höre ich diese Platte zugegebenermaßen nicht. Dazu ist sie einfach zu schwer verdaulich. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Belgier mit 4 Longtracks pro Album in einigermaßen konventionellen Black Metal-Gefilden unterwegs waren. Diese Songs wollen hässlich klingen und verstören und dann gelingt ihnen auch wunderbar.
6. Just Mustard - Heart Under
Post-Punk die Dritte, diesmal aber eine Spur düsterer, shoegaziger und noisiger. Sängerin Katie Ball sorgt mit ihrem Gesang zudem noch für eine fette Portion Gothic-Flair.
7. Gang of Youths - angel in realtime.
In ihrer Heimat Australien sind sie schon Superstars, die Stadien füllen, bei uns spielen sie noch in kleinen Clubs. Dabei suchen die Songs die große Geste und sind dementsprechend auch für solche Bühnen gemacht. Dabei wird hier im Gegensatz zu früheren Alben öfter das Tempo herausgenommen und auch der Anteil an World Music-Einflüssen hat zugenommen. Herausgekommen ist eine Platte, die einen mit ihrer langen Laufzeit zunächst erschlägt, aber wunderbare Songs enthält, wenn man sich auf das lyrische Konzept und die unterschiedlichen Stimmungen einlässt.
8. Counterparts - A Eulogy for Those Still Here
Hatte mich vorher nie mit der Band beschäftigt, hab die Platte erst Mitte Dezember entdeckt, aber hier hat für mich jeder Song gezündet. So muss Metalcore für mich klingen. Die Platte gewinnt keinen Innovationspreis, das hier ist melodischer Metalcore alter Schule, aber wenn Songs es schaffen, innerhalb kürzester Zeit so gut ins Ohr zu gehen, dann will ich mich nicht beschweren.
9. Soccer Mommy - Sometimes, Forever
Hier das absolute Gegenteil. Diese Platte hat sehr lange gebraucht, um zu wachsen, da ich mit der ganzen Welle an "sad girl"-Künstlerinnen lange wenig anfangen konnte. Nach und nach kristallisierten sich hier jedoch ziemlich starkes Indie-Rock-Songwriting heraus und Produzent Oneohtrix Point Never entlockt Sophie Allison ein paar ungewohnt düstere Töne.
10. Ghost - IMPERA
So ein wenig fühlen sich Ghost immer wie ein guilty pleasure an und anfangs dachte ich "diesmal haben sie den Bogen überspannt", aber am Ende fräsen sich die Hooks doch wieder ins Gehirn. Das fehlgeschlagene Experiment mit "Twenties" verhindert zwar eine höhere Platzierung und der ganz große Hit fehlt diesmal, aber trotz so poppigem Sound wie noch nie zaubern einem die Songs doch problemlos ein Lächeln aufs Gesicht.
11. Melt Yourself Down - Pray For Me I Don't Fit In
12. Big Thief - Dragon New Warm Mountain I Believe in You
13. OG Keemo - Mann Beisst Hund
14. Charli XCX - CRASH
15. Anaïs Mitchell - Anaïs Mitchell
16. Swedish House Mafia - Paradise Again
17. Denzel Curry - Melt My Eyez See Your Future
18. Automatic - Excess
19. King Gizzard & the Lizard Wizard - Omnium Gatherum
20. Vein.fm - This World Is Going to Ruin You
21. ROSALÍA - MOTOMAMI
22. Lamb of God - Omens
23. Benny the Butcher - Tana Talk 4
24. Wet Leg - Wet Leg
25. AURORA - The Gods We Can Touch
26. Soul Blind - Feel It All Around
27. Rolling Blackouts Coastal Fever - Endless Rooms
28. Alvvays - Blue Rev
29. Chat Pile - God's Country
30. The Wombats - Fix Yourself, Not the World
31. Beach House - Once Twice Melody
32. CELESTE - Assasine(s)
33. Betterov - OLYMPIA
34. Harry Styles - Harry's House
35. Built to Spill - When the Wind Forgets Your Name
36. billy woods - Aethiopes
37. Rex Orange County - WHO CARES?
38. Roc Marciano & The Alchemist - The Elephant Man's Bones
39. Chase & Status - What Came Before
40. Arcade Fire - WE
41. Jockstrap - I Love You Jennifer B
42. The Weeknd - Dawn FM
43. Curren$y & The Alchemist - Continuance
44. Max Cooper - Unspoken Words
45. King Hannah - I'm Not Sorry, I Was Just Being Me
46. Fleshwater - We're Not Here to Be Loved
47. Jack White - Fear of the Dawn
48. Flume - Palaces
49. FKA twigs - CAPRISONGS
50. Ibeyi - Spell 31
Honorable Mentions:
Anxious - Little Green House
Bonobo - Fragments
Aldous Harding - Warm Chris
The Beths - Expert in a Dying Field
Conjurer - Páthos
Conway the Machine - God Don't Make Mistakes
Cult of Luna - The Long Road North
Everything Everything - Raw Data Feel
Hatchie - Giving the World Away
JID - The Forever Story
Joey Bada$$ - 2000
King Princess - Hold On Baby
Kendrick Lamar - Mr. Morale & the Big Steppers
Meshuggah - Immutable
Metronomy - Small World
Preoccupations - Arrangements
Pusha T - It's Almost Dry
Rolo Tomassi - Where Myth Becomes Memory
Shygirl - Nymph
Slipknot - The End, So Far
SOHN - Trust
Spiritualized - Everything Was Beautiful
Tove Lo - Dirt Femme
Nilüfer Yanya - PAINLESS
defpro schrieb:
2022 war nicht das beste Jahr, was Alben angeht. Die eine Platte voller Übersongs habe ich leider vergeblich gesucht. Vielleicht hätten bei manchen Alben ein paar Durchgänge mehr auch nicht geschadet. Vor allem in der ersten Jahreshälfte war ich auch vermehrt mit der Festival-Vorbereitung und dem Nachholen älterer Klassiker beschäftigt. So ist diese Liste relativ spontan entstanden. Großartige Songs gab es jedoch aus diesmal in Hülle und Fülle.
1. Danger Mouse & Black Thought - Cheat Codes
Ich hatte mal wieder Bock, ein Rap-Album auf die 1 zu packen und das hier hat es auf jeden Fall verdient. Danger Mouse wagt sich, nachdem er 15 Jahre in anderen Genres gewildert hat, mal wieder an Hip-Hop-Produktionen. Heraus kommen variantenreiche Beats, aus den man psychedelisches der 60s und Soul der 70s heraushört, auf denen Black Thought zeigt, wieso er als einer der besten MCs im Game gilt. Gespickt ist die Platte mit namhaften Features wie Michael Kiwanuka, Run the Jewels und Raekwon sowie als klares Highlight "Belize" zusammen mit dem 2021 verstorbenen MF Doom.
2. Die Nerven - DIE NERVEN
Eine Rückkehr zur Form der aktuell besten deutschen Band nach dem mMn etwas schwächeren Vorgänger. Die Offenheit für hitlastige Songs ist geblieben, sodass der Krawall der früheren Tage etwas zurückbleibt. Mit "GANZ EGAL" und "DER ERDE GLEICH" haben sich aber auch zwei schrammelige Songs in die Tracklist geschlichen. Und die Hits, tja, die zünden mit ihren überlebensgroßen Hooks einfach. Perfekt zum Mitgröhlen im nächstgelegenen Club-Konzert deiner Wahl.
3. Fontaines D.C. - Skinty Fia
Von Post-Punk aus Deutschland zu Post-Punk aus Irland. Die Höhepunkte des großartigen Vorgängers werden hier zwar knapp nicht erreicht, aber man erkennt eine klare Weiterentwicklung des Songwritings und eine konstant hohe Songqualität. "Roman Holiday" war einer der besten Songs des Jahres und in die Stimme von Sänger Grian Chatten muss man sich einfach verlieben.
4. Alex G - God Save the Animals
Alex G entdeckt Americana für sich und liefert mit "Runner" einen der besten Hits des Jahres. Könnte man zunächst denken, aber natürlich gibt es hier wieder einige Alex G-typische left-turns und verrückte Experimente. Vor allem die Indie-Folk-Cuts gehören aber zu den besten Songs, die er je geschrieben hat.
5. Wiegedood - There's Always Blood at the End of the Road
Oft höre ich diese Platte zugegebenermaßen nicht. Dazu ist sie einfach zu schwer verdaulich. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Belgier mit 4 Longtracks pro Album in einigermaßen konventionellen Black Metal-Gefilden unterwegs waren. Diese Songs wollen hässlich klingen und verstören und dann gelingt ihnen auch wunderbar.
6. Just Mustard - Heart Under
Post-Punk die Dritte, diesmal aber eine Spur düsterer, shoegaziger und noisiger. Sängerin Katie Ball sorgt mit ihrem Gesang zudem noch für eine fette Portion Gothic-Flair.
7. Gang of Youths - angel in realtime.
In ihrer Heimat Australien sind sie schon Superstars, die Stadien füllen, bei uns spielen sie noch in kleinen Clubs. Dabei suchen die Songs die große Geste und sind dementsprechend auch für solche Bühnen gemacht. Dabei wird hier im Gegensatz zu früheren Alben öfter das Tempo herausgenommen und auch der Anteil an World Music-Einflüssen hat zugenommen. Herausgekommen ist eine Platte, die einen mit ihrer langen Laufzeit zunächst erschlägt, aber wunderbare Songs enthält, wenn man sich auf das lyrische Konzept und die unterschiedlichen Stimmungen einlässt.
8. Counterparts - A Eulogy for Those Still Here
Hatte mich vorher nie mit der Band beschäftigt, hab die Platte erst Mitte Dezember entdeckt, aber hier hat für mich jeder Song gezündet. So muss Metalcore für mich klingen. Die Platte gewinnt keinen Innovationspreis, das hier ist melodischer Metalcore alter Schule, aber wenn Songs es schaffen, innerhalb kürzester Zeit so gut ins Ohr zu gehen, dann will ich mich nicht beschweren.
9. Soccer Mommy - Sometimes, Forever
Hier das absolute Gegenteil. Diese Platte hat sehr lange gebraucht, um zu wachsen, da ich mit der ganzen Welle an "sad girl"-Künstlerinnen lange wenig anfangen konnte. Nach und nach kristallisierten sich hier jedoch ziemlich starkes Indie-Rock-Songwriting heraus und Produzent Oneohtrix Point Never entlockt Sophie Allison ein paar ungewohnt düstere Töne.
10. Ghost - IMPERA
So ein wenig fühlen sich Ghost immer wie ein guilty pleasure an und anfangs dachte ich "diesmal haben sie den Bogen überspannt", aber am Ende fräsen sich die Hooks doch wieder ins Gehirn. Das fehlgeschlagene Experiment mit "Twenties" verhindert zwar eine höhere Platzierung und der ganz große Hit fehlt diesmal, aber trotz so poppigem Sound wie noch nie zaubern einem die Songs doch problemlos ein Lächeln aufs Gesicht.
11. Melt Yourself Down - Pray For Me I Don't Fit In
12. Big Thief - Dragon New Warm Mountain I Believe in You
13. OG Keemo - Mann Beisst Hund
14. Charli XCX - CRASH
15. Anaïs Mitchell - Anaïs Mitchell
16. Swedish House Mafia - Paradise Again
17. Denzel Curry - Melt My Eyez See Your Future
18. Automatic - Excess
19. King Gizzard & the Lizard Wizard - Omnium Gatherum
20. Vein.fm - This World Is Going to Ruin You
21. ROSALÍA - MOTOMAMI
22. Lamb of God - Omens
23. Benny the Butcher - Tana Talk 4
24. Wet Leg - Wet Leg
25. AURORA - The Gods We Can Touch
26. Soul Blind - Feel It All Around
27. Rolling Blackouts Coastal Fever - Endless Rooms
28. Alvvays - Blue Rev
29. Chat Pile - God's Country
30. The Wombats - Fix Yourself, Not the World
31. Beach House - Once Twice Melody
32. CELESTE - Assasine(s)
33. Betterov - OLYMPIA
34. Harry Styles - Harry's House
35. Built to Spill - When the Wind Forgets Your Name
36. billy woods - Aethiopes
37. Rex Orange County - WHO CARES?
38. Roc Marciano & The Alchemist - The Elephant Man's Bones
39. Chase & Status - What Came Before
40. Arcade Fire - WE
41. Jockstrap - I Love You Jennifer B
42. The Weeknd - Dawn FM
43. Curren$y & The Alchemist - Continuance
44. Max Cooper - Unspoken Words
45. King Hannah - I'm Not Sorry, I Was Just Being Me
46. Fleshwater - We're Not Here to Be Loved
47. Jack White - Fear of the Dawn
48. Flume - Palaces
49. FKA twigs - CAPRISONGS
50. Ibeyi - Spell 31
Honorable Mentions:
Anxious - Little Green House
Bonobo - Fragments
Aldous Harding - Warm Chris
The Beths - Expert in a Dying Field
Conjurer - Páthos
Conway the Machine - God Don't Make Mistakes
Cult of Luna - The Long Road North
Everything Everything - Raw Data Feel
Hatchie - Giving the World Away
JID - The Forever Story
Joey Bada$$ - 2000
King Princess - Hold On Baby
Kendrick Lamar - Mr. Morale & the Big Steppers
Meshuggah - Immutable
Metronomy - Small World
Preoccupations - Arrangements
Pusha T - It's Almost Dry
Rolo Tomassi - Where Myth Becomes Memory
Shygirl - Nymph
Slipknot - The End, So Far
SOHN - Trust
Spiritualized - Everything Was Beautiful
Tove Lo - Dirt Femme
Nilüfer Yanya - PAINLESS
puh das schockt mich jetzt
IvanTKlasnic schrieb:
Locust schrieb:
Auf der Center sehe ich auch max. 7 Bands eher 6 insbesondere weil DTH minimum 2 Stunden spielen und MGK auch locker 80 min.
Vielleicht passt es sogar ohne xxx .
Turnstile passt recht universell aber ich glaube kaum dass Arch Enemy allzu früh spielen. Als 4. Letzte Band ist tendenziell eher schon früh.
Also klar ist DTH Center Head und
da BMTH nach Architects einfach extrem gut passen bin ich recht sicher dass es so ist
Center: DTH-MGK
Alterna: BMTH-Architects
Ich sehe da dann eigentlich auch Arch Enemy und Spiritbox (die stark wachsen) klar davor und deshalb eher Turnstile-NOFX und Sum 41 auf der Center.
Dann könnte CS und ML auch vor Spiritbox spielen. Das kann man auch relativ beliebig auffüllen
Auf der Center sehe ich auch max. 7 Bands eher 6 insbesondere weil DTH minimum 2 Stunden spielen und MGK auch locker 80 min.
Vielleicht passt es sogar ohne xxx .
Turnstile passt recht universell aber ich glaube kaum dass Arch Enemy allzu früh spielen. Als 4. Letzte Band ist tendenziell eher schon früh.
Also klar ist DTH Center Head und
da BMTH nach Architects einfach extrem gut passen bin ich recht sicher dass es so ist
Center: DTH-MGK
Alterna: BMTH-Architects
Ich sehe da dann eigentlich auch Arch Enemy und Spiritbox (die stark wachsen) klar davor und deshalb eher Turnstile-NOFX und Sum 41 auf der Center.
Dann könnte CS und ML auch vor Spiritbox spielen. Das kann man auch relativ beliebig auffüllen
Es wird immer mal wieder ein unpassenden Break geben. Carpenter Brut könnte schon der Headliner auf der Club werden, woanders spassen die kaum. Sehe dann aber Arch Enemy, die dafür auch geeignet wäre ziemlich klar vor Architects und die vor BMTH was zur Folge hätte das MGK vor DTH spielt, womit ich schon rechne und davor NOFX und Turnstile.
BMTH würde man zwar nach MGK, Turnstile, ML,CS usw. durchaus bringen können, aber Architects sind inzwischen zu groß für die Club und vor DTH sehe ich die wiederum garnicht.
Der Rest wird dann aufgefüllt. Maggie Lindemann und Charlotte Sands könnte sehr früh auf der Center oder spät auf der Club landen. Es werden ja auch noch 3-4 Bands mindestens dazu kommen. Der Tag ist zwar vom Programm der stärkste aber von der Summe an Bands der schwächste.
stonedhammer schrieb:
hosen sind 2023 dann 6 jahre her und haben vermutlich nicht so eine geschickte "wir touren frech im grenzland, rund um das verbotene einzugsgebiet rum" in der hinterhand
stonedhammer schrieb:
Locust schrieb:
inlovewithfestivals schrieb:
BMTH vor den Hosen spielen zu lassen wäre eine ähnliche Katastrophe wie 2019 vor den Ärzten. Hatte mich so auf den Auftritt gefreut dass ich für FSF schon im A Block war. Dann haben noch Seiler & Speer (glaub ich hießen die) & Dropkick Murphys gespielt, bis finally BMTH dran war, kurz vor den Ärzten. Das Publikum (im A Block zumindest) bestand aber fast ausschließlich aus Ärzten-Fans, die mit verschrenkten Amen da standen und es nicht eingesehen haben irgendwas zu machen. Ende des Liedes war zwar ein guter BMTH-Auftritt, aber eine peinlich weake Crowd und ein stink sauerer Oli Sykes. Moshpit mit maximal 30 Leuten war das höchste aller Gefühle. Oli musste die Crowd förmlich anflehen für den Drop bei Happy Song mal ein etwas größerer Pit aufzumachen, sonst seien wir Dickheads (Zitat)
Also BITTE den selben Fehler nicht ein zweites Mal machen, danke.
Allerdings verstehe ich auch, dass eine Situation wie letztes Jahr bei Billy Talent vermeidet werden soll, allerdings wird es bei MGK (die meiner Meinung nach auch rein musikalisch besser vor die Hosen passen) als Alternahead genau so sein..
Also kann man es am Ende des Tages eigentlich auch nur nochmal falsch machen
inlovewithfestivals schrieb:
sag mal bin ich der einzige bei dem das Zitieren nicht funktioniert? Normal bezieht man sich doch auf ein Kommentar des Anderen indem man darunter auf kommentieren klickt, oder? funktioniert bei mir warum auch immer nicht
inlovewithfestivals schrieb:
BMTH vor den Hosen spielen zu lassen wäre eine ähnliche Katastrophe wie 2019 vor den Ärzten. Hatte mich so auf den Auftritt gefreut dass ich für FSF schon im A Block war. Dann haben noch Seiler & Speer (glaub ich hießen die) & Dropkick Murphys gespielt, bis finally BMTH dran war, kurz vor den Ärzten. Das Publikum (im A Block zumindest) bestand aber fast ausschließlich aus Ärzten-Fans, die mit verschrenkten Amen da standen und es nicht eingesehen haben irgendwas zu machen. Ende des Liedes war zwar ein guter BMTH-Auftritt, aber eine peinlich weake Crowd und ein stink sauerer Oli Sykes. Moshpit mit maximal 30 Leuten war das höchste aller Gefühle. Oli musste die Crowd förmlich anflehen für den Drop bei Happy Song mal ein etwas größerer Pit aufzumachen, sonst seien wir Dickheads (Zitat)
Also BITTE den selben Fehler nicht ein zweites Mal machen, danke.
Allerdings verstehe ich auch, dass eine Situation wie letztes Jahr bei Billy Talent vermeidet werden soll, allerdings wird es bei MGK (die meiner Meinung nach auch rein musikalisch besser vor die Hosen passen) als Alternahead genau so sein..
Also kann man es am Ende des Tages eigentlich auch nur nochmal falsch machen
ich denke der Tag mit DTH-MGK, BMTH…. wird voll, wenn auch nur mit tageskarten
Ob jetzt MGK oder BMTH auf der Alterna abschließt nimmt sich vom Andrang vermutlich wenig
BMTH als Head auf der Alterna und MGK vor DTH würde viel besser passen insbesondere wenn man weitere Acts betrachtet wie Architects, Fever oder NOFX
stonedhammer schrieb:
ach was mir grad aufgefallen ist, es gibt ja immer den einen head am ring bzw. halt den "abschluss-headliner" des festivals. dieses jahr bei uns dann ja die hosen, aber im park wäre das aktuell tatsächlich rise against
edit: bei den parkrockern drüber gestolpert
Mambo schrieb:
Wirklich sehr schade. Wäre spannend gewesen, wie die sich weiter geschlagen hätten. Bisher gibts für mich eigentlich nur Kracheralben - vielleicht will Serj das Werk auch nicht beschädigen.
JackD schrieb:
Locust schrieb:
kesorm schrieb:
Ja.
John war/ist Trump Unterstützter bzw. Republikaner.
Aber da hat Serj sich ja auch schon zu geäußert.
Die zwei sind ja auch verschwägert.
kesorm schrieb:
Ja.
John war/ist Trump Unterstützter bzw. Republikaner.
Aber da hat Serj sich ja auch schon zu geäußert.
Die zwei sind ja auch verschwägert.
Also nach meiner subjektiven Beobachtung würde ich @IvanTKlasnic zustimmen.
Das Genre Punk als großes ob Rock oder Pop ist allgemein extrem angesagt bei den jüngeren und dort will man auch die Pioniere und Legenden sehen.
Auch DTH und DÄ sind nochmal deutlich gewachsen und dann auch stark bei den jüngeren gefragt.
JestersTear schrieb:
When we we're Young und Sick New World Ableger in Deutschland bitte, statt Download Germany
Paju schrieb:
Ernst gemeinte Frage:
Wer hat Blink182 damals gehört, geliebt und vergöttert? Niemand unter 33, grob geschätzt, weil nicht möglich. Es ist die American Pie-Generation, die ihre Kids mitschleppen.
Wie viele Bands gibt es noch aus dieser Zeit, die durch MGK usw noch mal richtig abcashen können? Nicht viele, eigentlich nur Blink.
Natürlich ziehen die alles weg, einziger Minuspunkt. Live absolut schlecht.