Alle Kommentare von Locust

5.561 Kommentare

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Locust
08.01.2023 18:53


IvanTKlasnic schrieb:
Ich hab mich jetzt mal durchgehört, um es mal Neutral auszudrücken - Ich verstehe nun warum hier im Forum HuSo so beliebt und das RaR Lineup so unbeliebt ist.

Zitat anzeigen


Ja sehr auffällig, hab mich mit einigen Liedern schwer getan,
man kann auch zähe kost sagen.
Ist aber halt geschmacksache.
Bin mal gespannt ob eins den 10 von mir gewählten überhaupt in die Top 10 schafft.

Locust
07.01.2023 19:24·  Bearbeitet

Ich mag die Halle nicht und der Sound ist schwierig. Wenn ich in die HMS gehe dann nehme ich meist Sitzplatz und das etwas weiter weg, dort ist dann auch meist der Sound wieder gut. 301-304 sind meine bevorzugten Plätze, sind aber wie die meisten weg. Ich war noch nie in r oder v denke aber es ist echt schwierig mit der Sicht, je nach Bühne. Wenn es Sitzplatz sein soll würde ich mir noch eine der wenigen in Block f krallen. Block 18 Reihe 7 gibts noch 2, wenn es mehr sein sollen bisschen weiter oben.

1kesorm gefällt das
Locust
07.01.2023 14:18

1. PWD- Zürich
2. Broilers- Losheim am See
3. Billy Talent -Rock im Park
4. Green Day - Rock im Park
5. Fever333 - Taubertal
6. Metallica - Hockenheim
7. Schmutz - Rock im Park
8. Danko Jones - Rock im Park
9. Wizo - Taubertal
10. Die Ärzte - Konstanz

Locust
07.01.2023 14:11


Luddddi schrieb:


Locust schrieb:


defpro schrieb:
2022 war nicht das beste Jahr, was Alben angeht. Die eine Platte voller Übersongs habe ich leider vergeblich gesucht. Vielleicht hätten bei manchen Alben ein paar Durchgänge mehr auch nicht geschadet. Vor allem in der ersten Jahreshälfte war ich auch vermehrt mit der Festival-Vorbereitung und dem Nachholen älterer Klassiker beschäftigt. So ist diese Liste relativ spontan entstanden. Großartige Songs gab es jedoch aus diesmal in Hülle und Fülle.

1. Danger Mouse & Black Thought - Cheat Codes
Ich hatte mal wieder Bock, ein Rap-Album auf die 1 zu packen und das hier hat es auf jeden Fall verdient. Danger Mouse wagt sich, nachdem er 15 Jahre in anderen Genres gewildert hat, mal wieder an Hip-Hop-Produktionen. Heraus kommen variantenreiche Beats, aus den man psychedelisches der 60s und Soul der 70s heraushört, auf denen Black Thought zeigt, wieso er als einer der besten MCs im Game gilt. Gespickt ist die Platte mit namhaften Features wie Michael Kiwanuka, Run the Jewels und Raekwon sowie als klares Highlight "Belize" zusammen mit dem 2021 verstorbenen MF Doom.

2. Die Nerven - DIE NERVEN
Eine Rückkehr zur Form der aktuell besten deutschen Band nach dem mMn etwas schwächeren Vorgänger. Die Offenheit für hitlastige Songs ist geblieben, sodass der Krawall der früheren Tage etwas zurückbleibt. Mit "GANZ EGAL" und "DER ERDE GLEICH" haben sich aber auch zwei schrammelige Songs in die Tracklist geschlichen. Und die Hits, tja, die zünden mit ihren überlebensgroßen Hooks einfach. Perfekt zum Mitgröhlen im nächstgelegenen Club-Konzert deiner Wahl.

3. Fontaines D.C. - Skinty Fia
Von Post-Punk aus Deutschland zu Post-Punk aus Irland. Die Höhepunkte des großartigen Vorgängers werden hier zwar knapp nicht erreicht, aber man erkennt eine klare Weiterentwicklung des Songwritings und eine konstant hohe Songqualität. "Roman Holiday" war einer der besten Songs des Jahres und in die Stimme von Sänger Grian Chatten muss man sich einfach verlieben.

4. Alex G - God Save the Animals
Alex G entdeckt Americana für sich und liefert mit "Runner" einen der besten Hits des Jahres. Könnte man zunächst denken, aber natürlich gibt es hier wieder einige Alex G-typische left-turns und verrückte Experimente. Vor allem die Indie-Folk-Cuts gehören aber zu den besten Songs, die er je geschrieben hat.

5. Wiegedood - There's Always Blood at the End of the Road
Oft höre ich diese Platte zugegebenermaßen nicht. Dazu ist sie einfach zu schwer verdaulich. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Belgier mit 4 Longtracks pro Album in einigermaßen konventionellen Black Metal-Gefilden unterwegs waren. Diese Songs wollen hässlich klingen und verstören und dann gelingt ihnen auch wunderbar.

6. Just Mustard - Heart Under
Post-Punk die Dritte, diesmal aber eine Spur düsterer, shoegaziger und noisiger. Sängerin Katie Ball sorgt mit ihrem Gesang zudem noch für eine fette Portion Gothic-Flair.

7. Gang of Youths - angel in realtime.
In ihrer Heimat Australien sind sie schon Superstars, die Stadien füllen, bei uns spielen sie noch in kleinen Clubs. Dabei suchen die Songs die große Geste und sind dementsprechend auch für solche Bühnen gemacht. Dabei wird hier im Gegensatz zu früheren Alben öfter das Tempo herausgenommen und auch der Anteil an World Music-Einflüssen hat zugenommen. Herausgekommen ist eine Platte, die einen mit ihrer langen Laufzeit zunächst erschlägt, aber wunderbare Songs enthält, wenn man sich auf das lyrische Konzept und die unterschiedlichen Stimmungen einlässt.

8. Counterparts - A Eulogy for Those Still Here
Hatte mich vorher nie mit der Band beschäftigt, hab die Platte erst Mitte Dezember entdeckt, aber hier hat für mich jeder Song gezündet. So muss Metalcore für mich klingen. Die Platte gewinnt keinen Innovationspreis, das hier ist melodischer Metalcore alter Schule, aber wenn Songs es schaffen, innerhalb kürzester Zeit so gut ins Ohr zu gehen, dann will ich mich nicht beschweren.

9. Soccer Mommy - Sometimes, Forever
Hier das absolute Gegenteil. Diese Platte hat sehr lange gebraucht, um zu wachsen, da ich mit der ganzen Welle an "sad girl"-Künstlerinnen lange wenig anfangen konnte. Nach und nach kristallisierten sich hier jedoch ziemlich starkes Indie-Rock-Songwriting heraus und Produzent Oneohtrix Point Never entlockt Sophie Allison ein paar ungewohnt düstere Töne.

10. Ghost - IMPERA
So ein wenig fühlen sich Ghost immer wie ein guilty pleasure an und anfangs dachte ich "diesmal haben sie den Bogen überspannt", aber am Ende fräsen sich die Hooks doch wieder ins Gehirn. Das fehlgeschlagene Experiment mit "Twenties" verhindert zwar eine höhere Platzierung und der ganz große Hit fehlt diesmal, aber trotz so poppigem Sound wie noch nie zaubern einem die Songs doch problemlos ein Lächeln aufs Gesicht.

11. Melt Yourself Down - Pray For Me I Don't Fit In
12. Big Thief - Dragon New Warm Mountain I Believe in You
13. OG Keemo - Mann Beisst Hund
14. Charli XCX - CRASH
15. Anaïs Mitchell - Anaïs Mitchell
16. Swedish House Mafia - Paradise Again
17. Denzel Curry - Melt My Eyez See Your Future
18. Automatic - Excess
19. King Gizzard & the Lizard Wizard - Omnium Gatherum
20. Vein.fm - This World Is Going to Ruin You

21. ROSALÍA - MOTOMAMI
22. Lamb of God - Omens
23. Benny the Butcher - Tana Talk 4
24. Wet Leg - Wet Leg
25. AURORA - The Gods We Can Touch
26. Soul Blind - Feel It All Around
27. Rolling Blackouts Coastal Fever - Endless Rooms
28. Alvvays - Blue Rev
29. Chat Pile - God's Country
30. The Wombats - Fix Yourself, Not the World

31. Beach House - Once Twice Melody
32. CELESTE - Assasine(s)
33. Betterov - OLYMPIA
34. Harry Styles - Harry's House
35. Built to Spill - When the Wind Forgets Your Name
36. billy woods - Aethiopes
37. Rex Orange County - WHO CARES?
38. Roc Marciano & The Alchemist - The Elephant Man's Bones
39. Chase & Status - What Came Before
40. Arcade Fire - WE

41. Jockstrap - I Love You Jennifer B
42. The Weeknd - Dawn FM
43. Curren$y & The Alchemist - Continuance
44. Max Cooper - Unspoken Words
45. King Hannah - I'm Not Sorry, I Was Just Being Me
46. Fleshwater - We're Not Here to Be Loved
47. Jack White - Fear of the Dawn
48. Flume - Palaces
49. FKA twigs - CAPRISONGS
50. Ibeyi - Spell 31

Honorable Mentions:
Anxious - Little Green House
Bonobo - Fragments
Aldous Harding - Warm Chris
The Beths - Expert in a Dying Field
Conjurer - Páthos
Conway the Machine - God Don't Make Mistakes
Cult of Luna - The Long Road North
Everything Everything - Raw Data Feel
Hatchie - Giving the World Away
JID - The Forever Story
Joey Bada$$ - 2000
King Princess - Hold On Baby
Kendrick Lamar - Mr. Morale & the Big Steppers
Meshuggah - Immutable
Metronomy - Small World
Preoccupations - Arrangements
Pusha T - It's Almost Dry
Rolo Tomassi - Where Myth Becomes Memory
Shygirl - Nymph
Slipknot - The End, So Far
SOHN - Trust
Spiritualized - Everything Was Beautiful
Tove Lo - Dirt Femme
Nilüfer Yanya - PAINLESS

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Du hast 75 neue Alben in einem Jahr gehört
Das ist wahnsinn

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Ich dachte früher tatsächlich auch, dass sowas total unrealistisch ist, aber mittlerweile hat sich mein Musikkonsum insofern verändert, dass ich easy auf 2 neue Alben pro Woche im Schnitt komme. Einserseits habe ich nicht nur meine Heavy Rotation und höre meine Lieblingsalben in Dauerschleife (wenn ich last.fm anschaue und sehe, dass ich eine*n Künstler*in teilweise öfter als 3000x im Jahr gehört habe, frage ich mich echt, wie das ging, ohne dass es mir zum Hals raushing) und höre einfach generell mehr quer durch. Andererseits ist durch Streaming (vor 10 Jahren hatte ich noch kein Spotify) die Schwelle zu neuer Musik so niedrig, dass es fast fahrlässig wäre, das nicht anzunehmen Da ist dann natürlich auch viel dabei, was nicht hängenbleibt, aber es passiert tatsächlich öfter als gedacht, dass ich so spannende neue Interpret*innen kennenlerne und dann auch das Album in physischer Form kaufe.

Zitat anzeigen


Hab mir das grad mal angeschaut und festgestellt, dass ich auch ziemlich viel Alben 2022 zum ersten mal angehört haben. Ich weiß nicht genau wieviel kam aber auch mal gut auf 40 und das war hauptsächlich im 2. Halbjahr. Allerdings waren darunter auch Alben die schon vor 22 raus kamen.
Das liegt natürlich daran, dass man alles problemlos zugänglich hat. Es führt aber auch dazu, dass man Alben keine 2. Chance gibt und sie sich garnicht so richtig verinnerlichen kann.
Ich habe nach dem ersten mal hören viele nicht nochmal angehört weil sie nicht so überzeugt haben. Ist aber für eine faire Bewertung schwierig.
Vielleicht führt dies dann auch zu dem weit verbreiteten Urteil, dass es 22 sehr viel neue Alben gab, aber keine die wirklich überzeugt haben.

Locust
06.01.2023 22:09


defpro schrieb:
2022 war nicht das beste Jahr, was Alben angeht. Die eine Platte voller Übersongs habe ich leider vergeblich gesucht. Vielleicht hätten bei manchen Alben ein paar Durchgänge mehr auch nicht geschadet. Vor allem in der ersten Jahreshälfte war ich auch vermehrt mit der Festival-Vorbereitung und dem Nachholen älterer Klassiker beschäftigt. So ist diese Liste relativ spontan entstanden. Großartige Songs gab es jedoch aus diesmal in Hülle und Fülle.

1. Danger Mouse & Black Thought - Cheat Codes
Ich hatte mal wieder Bock, ein Rap-Album auf die 1 zu packen und das hier hat es auf jeden Fall verdient. Danger Mouse wagt sich, nachdem er 15 Jahre in anderen Genres gewildert hat, mal wieder an Hip-Hop-Produktionen. Heraus kommen variantenreiche Beats, aus den man psychedelisches der 60s und Soul der 70s heraushört, auf denen Black Thought zeigt, wieso er als einer der besten MCs im Game gilt. Gespickt ist die Platte mit namhaften Features wie Michael Kiwanuka, Run the Jewels und Raekwon sowie als klares Highlight "Belize" zusammen mit dem 2021 verstorbenen MF Doom.

2. Die Nerven - DIE NERVEN
Eine Rückkehr zur Form der aktuell besten deutschen Band nach dem mMn etwas schwächeren Vorgänger. Die Offenheit für hitlastige Songs ist geblieben, sodass der Krawall der früheren Tage etwas zurückbleibt. Mit "GANZ EGAL" und "DER ERDE GLEICH" haben sich aber auch zwei schrammelige Songs in die Tracklist geschlichen. Und die Hits, tja, die zünden mit ihren überlebensgroßen Hooks einfach. Perfekt zum Mitgröhlen im nächstgelegenen Club-Konzert deiner Wahl.

3. Fontaines D.C. - Skinty Fia
Von Post-Punk aus Deutschland zu Post-Punk aus Irland. Die Höhepunkte des großartigen Vorgängers werden hier zwar knapp nicht erreicht, aber man erkennt eine klare Weiterentwicklung des Songwritings und eine konstant hohe Songqualität. "Roman Holiday" war einer der besten Songs des Jahres und in die Stimme von Sänger Grian Chatten muss man sich einfach verlieben.

4. Alex G - God Save the Animals
Alex G entdeckt Americana für sich und liefert mit "Runner" einen der besten Hits des Jahres. Könnte man zunächst denken, aber natürlich gibt es hier wieder einige Alex G-typische left-turns und verrückte Experimente. Vor allem die Indie-Folk-Cuts gehören aber zu den besten Songs, die er je geschrieben hat.

5. Wiegedood - There's Always Blood at the End of the Road
Oft höre ich diese Platte zugegebenermaßen nicht. Dazu ist sie einfach zu schwer verdaulich. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Belgier mit 4 Longtracks pro Album in einigermaßen konventionellen Black Metal-Gefilden unterwegs waren. Diese Songs wollen hässlich klingen und verstören und dann gelingt ihnen auch wunderbar.

6. Just Mustard - Heart Under
Post-Punk die Dritte, diesmal aber eine Spur düsterer, shoegaziger und noisiger. Sängerin Katie Ball sorgt mit ihrem Gesang zudem noch für eine fette Portion Gothic-Flair.

7. Gang of Youths - angel in realtime.
In ihrer Heimat Australien sind sie schon Superstars, die Stadien füllen, bei uns spielen sie noch in kleinen Clubs. Dabei suchen die Songs die große Geste und sind dementsprechend auch für solche Bühnen gemacht. Dabei wird hier im Gegensatz zu früheren Alben öfter das Tempo herausgenommen und auch der Anteil an World Music-Einflüssen hat zugenommen. Herausgekommen ist eine Platte, die einen mit ihrer langen Laufzeit zunächst erschlägt, aber wunderbare Songs enthält, wenn man sich auf das lyrische Konzept und die unterschiedlichen Stimmungen einlässt.

8. Counterparts - A Eulogy for Those Still Here
Hatte mich vorher nie mit der Band beschäftigt, hab die Platte erst Mitte Dezember entdeckt, aber hier hat für mich jeder Song gezündet. So muss Metalcore für mich klingen. Die Platte gewinnt keinen Innovationspreis, das hier ist melodischer Metalcore alter Schule, aber wenn Songs es schaffen, innerhalb kürzester Zeit so gut ins Ohr zu gehen, dann will ich mich nicht beschweren.

9. Soccer Mommy - Sometimes, Forever
Hier das absolute Gegenteil. Diese Platte hat sehr lange gebraucht, um zu wachsen, da ich mit der ganzen Welle an "sad girl"-Künstlerinnen lange wenig anfangen konnte. Nach und nach kristallisierten sich hier jedoch ziemlich starkes Indie-Rock-Songwriting heraus und Produzent Oneohtrix Point Never entlockt Sophie Allison ein paar ungewohnt düstere Töne.

10. Ghost - IMPERA
So ein wenig fühlen sich Ghost immer wie ein guilty pleasure an und anfangs dachte ich "diesmal haben sie den Bogen überspannt", aber am Ende fräsen sich die Hooks doch wieder ins Gehirn. Das fehlgeschlagene Experiment mit "Twenties" verhindert zwar eine höhere Platzierung und der ganz große Hit fehlt diesmal, aber trotz so poppigem Sound wie noch nie zaubern einem die Songs doch problemlos ein Lächeln aufs Gesicht.

11. Melt Yourself Down - Pray For Me I Don't Fit In
12. Big Thief - Dragon New Warm Mountain I Believe in You
13. OG Keemo - Mann Beisst Hund
14. Charli XCX - CRASH
15. Anaïs Mitchell - Anaïs Mitchell
16. Swedish House Mafia - Paradise Again
17. Denzel Curry - Melt My Eyez See Your Future
18. Automatic - Excess
19. King Gizzard & the Lizard Wizard - Omnium Gatherum
20. Vein.fm - This World Is Going to Ruin You

21. ROSALÍA - MOTOMAMI
22. Lamb of God - Omens
23. Benny the Butcher - Tana Talk 4
24. Wet Leg - Wet Leg
25. AURORA - The Gods We Can Touch
26. Soul Blind - Feel It All Around
27. Rolling Blackouts Coastal Fever - Endless Rooms
28. Alvvays - Blue Rev
29. Chat Pile - God's Country
30. The Wombats - Fix Yourself, Not the World

31. Beach House - Once Twice Melody
32. CELESTE - Assasine(s)
33. Betterov - OLYMPIA
34. Harry Styles - Harry's House
35. Built to Spill - When the Wind Forgets Your Name
36. billy woods - Aethiopes
37. Rex Orange County - WHO CARES?
38. Roc Marciano & The Alchemist - The Elephant Man's Bones
39. Chase & Status - What Came Before
40. Arcade Fire - WE

41. Jockstrap - I Love You Jennifer B
42. The Weeknd - Dawn FM
43. Curren$y & The Alchemist - Continuance
44. Max Cooper - Unspoken Words
45. King Hannah - I'm Not Sorry, I Was Just Being Me
46. Fleshwater - We're Not Here to Be Loved
47. Jack White - Fear of the Dawn
48. Flume - Palaces
49. FKA twigs - CAPRISONGS
50. Ibeyi - Spell 31

Honorable Mentions:
Anxious - Little Green House
Bonobo - Fragments
Aldous Harding - Warm Chris
The Beths - Expert in a Dying Field
Conjurer - Páthos
Conway the Machine - God Don't Make Mistakes
Cult of Luna - The Long Road North
Everything Everything - Raw Data Feel
Hatchie - Giving the World Away
JID - The Forever Story
Joey Bada$$ - 2000
King Princess - Hold On Baby
Kendrick Lamar - Mr. Morale & the Big Steppers
Meshuggah - Immutable
Metronomy - Small World
Preoccupations - Arrangements
Pusha T - It's Almost Dry
Rolo Tomassi - Where Myth Becomes Memory
Shygirl - Nymph
Slipknot - The End, So Far
SOHN - Trust
Spiritualized - Everything Was Beautiful
Tove Lo - Dirt Femme
Nilüfer Yanya - PAINLESS

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Du hast 75 neue Alben in einem Jahr gehört
Das ist wahnsinn

Locust
06.01.2023 11:40


IvanTKlasnic schrieb:


Locust schrieb:
Auf der Center sehe ich auch max. 7 Bands eher 6 insbesondere weil DTH minimum 2 Stunden spielen und MGK auch locker 80 min.
Vielleicht passt es sogar ohne xxx .
Turnstile passt recht universell aber ich glaube kaum dass Arch Enemy allzu früh spielen. Als 4. Letzte Band ist tendenziell eher schon früh.

Also klar ist DTH Center Head und
da BMTH nach Architects einfach extrem gut passen bin ich recht sicher dass es so ist

Center: DTH-MGK
Alterna: BMTH-Architects

Ich sehe da dann eigentlich auch Arch Enemy und Spiritbox (die stark wachsen) klar davor und deshalb eher Turnstile-NOFX und Sum 41 auf der Center.
Dann könnte CS und ML auch vor Spiritbox spielen. Das kann man auch relativ beliebig auffüllen

Zitat anzeigen


Ich weiß ich halte mich da wieder an der Formatierung auf, aber aber es sieht mir klar so aus, als hätte das Muster Struktur. 1 Head 2 Coheads/Alternaheads 4 darunter. Demnach würde uns noch der Head für Freitag und eine Band zu Architecs/NoFX/Turnstile am Sonntag fehlen, und evtl. irgendein LNS oder ähnliches was gesondert aufgeführt wird. (gab da ja wohl im Quellcode eine Andeutung drauf). Diese Künstler würden sehr wahrscheinlich die letzten 4 der Main und die letzten 3 der Alterna darstellen. Und da ist Arch Enemy halt nicht dabei. halte ich aber auch für richtig, die sind sicherlich auf Genrefestivals extrem groß, aber der Ring ist dafür tendenziell zu sehr Mainstream. Ohne Carpenter Brut würde ich sie auch als Abschluss der Club sehen, aber Carpenter Brut wäre auf jedem anderen Slot komplett out of Place.

Zitat anzeigen


Kann schon sein, dass Arch Enemy vielleicht vor Tunrstile auf der Alterna spielt und für die Center noch was kommt, mein Gefühl sagt immer noch FSF. Die würden dann vor MGK spielen.

Arch Enemy könnte sonst auch auf der Club vor Carpenter Brut spielen, passt zwar garnicht zusammen aber sowas kommt vor. Mir wäre AE auf der Club recht.

Am KoL tu ich mich arg schwer und hoffe auf nem guten Spielplan auf der Club weil mich von den fett gedruckten kaum was groß interessiert. Ich sehe aber auch KIZ als Alterna Head auch wenn davor Evanesence und wohl Pantera,Papa Roach spielen.

Ich hoffe halt, dass Bury Tomorrow , Gojira usw. eher spät auf der Club spielen als früh auf der Alterna.

1Mambo gefällt das
Locust
06.01.2023 01:29·  Bearbeitet

Auf der Center sehe ich auch max. 7 Bands eher 6 insbesondere weil DTH minimum 2 Stunden spielen und MGK auch locker 80 min.
Vielleicht passt es sogar ohne xxx .
Turnstile passt recht universell aber ich glaube kaum dass Arch Enemy allzu früh spielen. Als 4. Letzte Band ist tendenziell eher schon früh.

Also klar ist DTH Center Head und
da BMTH nach Architects einfach extrem gut passen bin ich recht sicher dass es so ist

Center: DTH-MGK
Alterna: BMTH-Architects

Ich sehe da dann eigentlich auch Arch Enemy und Spiritbox (die stark wachsen) klar davor und deshalb eher Turnstile-NOFX und Sum 41 auf der Center.
Dann könnte CS und ML auch vor Spiritbox spielen. Das kann man auch relativ beliebig auffüllen

Locust
05.01.2023 18:01

Es wird immer mal wieder ein unpassenden Break geben. Carpenter Brut könnte schon der Headliner auf der Club werden, woanders spassen die kaum. Sehe dann aber Arch Enemy, die dafür auch geeignet wäre ziemlich klar vor Architects und die vor BMTH was zur Folge hätte das MGK vor DTH spielt, womit ich schon rechne und davor NOFX und Turnstile.
BMTH würde man zwar nach MGK, Turnstile, ML,CS usw. durchaus bringen können, aber Architects sind inzwischen zu groß für die Club und vor DTH sehe ich die wiederum garnicht.

Der Rest wird dann aufgefüllt. Maggie Lindemann und Charlotte Sands könnte sehr früh auf der Center oder spät auf der Club landen. Es werden ja auch noch 3-4 Bands mindestens dazu kommen. Der Tag ist zwar vom Programm der stärkste aber von der Summe an Bands der schwächste.

Locust
05.01.2023 14:30·  Bearbeitet


stonedhammer schrieb:
hosen sind 2023 dann 6 jahre her und haben vermutlich nicht so eine geschickte "wir touren frech im grenzland, rund um das verbotene einzugsgebiet rum" in der hinterhand

Zitat anzeigen


6 Jahre bei RaR vielleicht, wo es 2017 bei RiP recht luftig war übrigens. Aber DÄ haben zuvor 7 Jahre nirgendwo gespielt und es war unklar ob die überhaupt nochmal spielen. Das ist ein riesiger Unterschied. Grundsätzlich halte ich DTH für Zugkräftiger oder etwas größer wie man so schon sagt aber die Begleitumstände sind nicht egal.

PS: Die Abwesenheit bei RaR von DÄ waren sogar 12 Jahre.

Locust
05.01.2023 14:21·  Bearbeitet


stonedhammer schrieb:


Locust schrieb:


inlovewithfestivals schrieb:
BMTH vor den Hosen spielen zu lassen wäre eine ähnliche Katastrophe wie 2019 vor den Ärzten. Hatte mich so auf den Auftritt gefreut dass ich für FSF schon im A Block war. Dann haben noch Seiler & Speer (glaub ich hießen die) & Dropkick Murphys gespielt, bis finally BMTH dran war, kurz vor den Ärzten. Das Publikum (im A Block zumindest) bestand aber fast ausschließlich aus Ärzten-Fans, die mit verschrenkten Amen da standen und es nicht eingesehen haben irgendwas zu machen. Ende des Liedes war zwar ein guter BMTH-Auftritt, aber eine peinlich weake Crowd und ein stink sauerer Oli Sykes. Moshpit mit maximal 30 Leuten war das höchste aller Gefühle. Oli musste die Crowd förmlich anflehen für den Drop bei Happy Song mal ein etwas größerer Pit aufzumachen, sonst seien wir Dickheads (Zitat)
Also BITTE den selben Fehler nicht ein zweites Mal machen, danke.
Allerdings verstehe ich auch, dass eine Situation wie letztes Jahr bei Billy Talent vermeidet werden soll, allerdings wird es bei MGK (die meiner Meinung nach auch rein musikalisch besser vor die Hosen passen) als Alternahead genau so sein..
Also kann man es am Ende des Tages eigentlich auch nur nochmal falsch machen

Zitat anzeigen


DTH auf die Alterna und BMTH+MGK auf die Center

DÄ war wie Green Day halt vollkommen überladen zumindest bei RiP. So viele wollen DTH nicht sehen , dadurch verteil es sich besser

Zitat anzeigen



wo dran machst du persönlich fest, das dth kaum einer sehen will?
ich kann mich an kein jahr erinnern, wo die center nicht überladen war bis hinten raus.

und nein, der aktuelle vvk hat nichts mit den hosen zu tun. ich bin mir da ziemlich sicher, wäe das aktuelle line up eins zu den preisen von vor 2020, dann würde der vvk schon ganz anders aussehen.

Zitat anzeigen


Das habe ich nicht gesagt, sondern nur, dass es weniger sind als bei DÄ 2019 nach 7 jähriger Abstinenz . Da war DÄ als Headliner zu stark.... Das Programm am DTH Tag ist ziemlich gut und ausgewogen. Vielleicht in Summenoch etwas ausbaufähig aber 3-4 Bands kommen da sicherlich noch dazu. An den anderen Tagen siehts aber noch mau aus.

Der Preis macht natürlich auch was ja, aber das dürftige und ungewohnte Line up ist schon auch ausschlaggebend für den schlechten VVK und halt die Erfahrungen mit Corona.

Locust
05.01.2023 13:19


inlovewithfestivals schrieb:
sag mal bin ich der einzige bei dem das Zitieren nicht funktioniert? Normal bezieht man sich doch auf ein Kommentar des Anderen indem man darunter auf kommentieren klickt, oder? funktioniert bei mir warum auch immer nicht

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tut

1IvanTKlasnic gefällt das
Locust
05.01.2023 12:21·  Bearbeitet


inlovewithfestivals schrieb:
BMTH vor den Hosen spielen zu lassen wäre eine ähnliche Katastrophe wie 2019 vor den Ärzten. Hatte mich so auf den Auftritt gefreut dass ich für FSF schon im A Block war. Dann haben noch Seiler & Speer (glaub ich hießen die) & Dropkick Murphys gespielt, bis finally BMTH dran war, kurz vor den Ärzten. Das Publikum (im A Block zumindest) bestand aber fast ausschließlich aus Ärzten-Fans, die mit verschrenkten Amen da standen und es nicht eingesehen haben irgendwas zu machen. Ende des Liedes war zwar ein guter BMTH-Auftritt, aber eine peinlich weake Crowd und ein stink sauerer Oli Sykes. Moshpit mit maximal 30 Leuten war das höchste aller Gefühle. Oli musste die Crowd förmlich anflehen für den Drop bei Happy Song mal ein etwas größerer Pit aufzumachen, sonst seien wir Dickheads (Zitat)
Also BITTE den selben Fehler nicht ein zweites Mal machen, danke.
Allerdings verstehe ich auch, dass eine Situation wie letztes Jahr bei Billy Talent vermeidet werden soll, allerdings wird es bei MGK (die meiner Meinung nach auch rein musikalisch besser vor die Hosen passen) als Alternahead genau so sein..
Also kann man es am Ende des Tages eigentlich auch nur nochmal falsch machen

Zitat anzeigen


DTH auf die Alterna und BMTH+MGK auf die Center

DÄ war wie Green Day halt vollkommen überladen zumindest bei RiP. So viele wollen DTH nicht sehen , dadurch verteil es sich besser

1IvanTKlasnic gefällt das
Locust
04.01.2023 17:49

Ob jetzt MGK oder BMTH auf der Alterna abschließt nimmt sich vom Andrang vermutlich wenig

Locust
04.01.2023 16:38

BMTH als Head auf der Alterna und MGK vor DTH würde viel besser passen insbesondere wenn man weitere Acts betrachtet wie Architects, Fever oder NOFX

Locust
04.01.2023 15:02


stonedhammer schrieb:
ach was mir grad aufgefallen ist, es gibt ja immer den einen head am ring bzw. halt den "abschluss-headliner" des festivals. dieses jahr bei uns dann ja die hosen, aber im park wäre das aktuell tatsächlich rise against


edit: bei den parkrockern drüber gestolpert

Zitat anzeigen


Ich glaube zwar nicht dass es so bleibt allerdings ist es mir ziemlich recht wenn die weniger interessanten Acts auf Sonntag fallen

Locust
04.01.2023 10:42


Mambo schrieb:
Wirklich sehr schade. Wäre spannend gewesen, wie die sich weiter geschlagen hätten. Bisher gibts für mich eigentlich nur Kracheralben - vielleicht will Serj das Werk auch nicht beschädigen.

Zitat anzeigen


Wobei die beiden neuen Lieder auch gut bis sehr gut sind.

Locust
04.01.2023 10:41


JackD schrieb:


Locust schrieb:


kesorm schrieb:
Ja.
John war/ist Trump Unterstützter bzw. Republikaner.

Aber da hat Serj sich ja auch schon zu geäußert.

Die zwei sind ja auch verschwägert.

Zitat anzeigen


Ich habe im Freundeskreis auch Personen die ganz andere politische Ansichten haben als ich.

Zitat anzeigen


Ach und ihr habt auch eine erfolgreiche Band / Unternehmen zusammen? Krass. Und das gibt echt keine Probleme bei euch?

Zitat anzeigen


Locust
03.01.2023 21:33·  Bearbeitet


kesorm schrieb:
Ja.
John war/ist Trump Unterstützter bzw. Republikaner.

Aber da hat Serj sich ja auch schon zu geäußert.

Die zwei sind ja auch verschwägert.

Zitat anzeigen


Ich habe im Freundeskreis auch Personen die ganz andere politische Ansichten haben als ich.

1maxmaxmax gefällt das
Locust
02.01.2023 22:43

Also nach meiner subjektiven Beobachtung würde ich @IvanTKlasnic zustimmen.
Das Genre Punk als großes ob Rock oder Pop ist allgemein extrem angesagt bei den jüngeren und dort will man auch die Pioniere und Legenden sehen.
Auch DTH und DÄ sind nochmal deutlich gewachsen und dann auch stark bei den jüngeren gefragt.

2IvanTKlasnicund anderen gefällt das
Locust
02.01.2023 19:46


JestersTear schrieb:
When we we're Young und Sick New World Ableger in Deutschland bitte, statt Download Germany

Zitat anzeigen


Aber bitte nicht nur einen Tag. Das ist vollkommen wahnsinnig an einem Tag.

Locust
02.01.2023 19:30


Paju schrieb:
Ernst gemeinte Frage:

Wer hat Blink182 damals gehört, geliebt und vergöttert? Niemand unter 33, grob geschätzt, weil nicht möglich. Es ist die American Pie-Generation, die ihre Kids mitschleppen.
Wie viele Bands gibt es noch aus dieser Zeit, die durch MGK usw noch mal richtig abcashen können? Nicht viele, eigentlich nur Blink.

Natürlich ziehen die alles weg, einziger Minuspunkt. Live absolut schlecht.

Zitat anzeigen



Du meinst niemand der heute unter 33 ist? Ich glaube dass sich MGK Fans durchaus auch für Pioniere des Genres interessieren.

Live habe ich sie noch nie gesehen weil sie eben noch nie bei RaRiP waren und ein Einzelkonzert war es mir meist nie Wert da ich eher so ein Gelegenheitshörer bin uns sie bei mir nicht zum Favoritenkreis gehören.