Alle Kommentare von Helmut-Seubert

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Helmut-Seubert
·  BearbeitetSupporter

Ich habe jetzt irgendwie keinen passenden Thread gefunden:

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Helmut-Seubert
Supporter


gurkeey schrieb:
Kann ich mir kaum vorstellen, da Sie August schon ein eigenes Open Air in Münster spielen.

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Außerdem waren sie auch 2023 erst da - insgesamt wäre das dann nicht so eine große Überraschungsnummer.

Helmut-Seubert
Supporter

Schon sehr unterschiedlich groß, oder? Wir peilen Hamburg an. Wohin könnte das eventuell noch hochverlegt werden? Die Sportgalle ist besetzt...

Helmut-Seubert
·  BearbeitetSupporter

PlayOffs Tour 2024
12.12.2024, Hannover, Capitol
13.12.2024, Berlin, Huxleys's neue Welt
14.12.2024, Hamburg, Grosse Freiheit 36
20.12.2024, Köln, Palladium
21.12.2024, München, Muffathalle
22.12.2024, Wiesbaden, Schlachthof

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Helmut-Seubert
Supporter


AcidX schrieb:
Der Rockpalast liefert wie immer 1a Qualität in Sound und Bild.

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Sinnvoll investierte GEZ Gebühr.
Würde mich trotzdem mal interessieren, was so eine Produktion kostet.

Helmut-Seubert
·  BearbeitetSupporter


Locust schrieb:
... Der reine Stundenlohn ist ja extrem gut.

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Schwierig zu sagen. Wenn Du das ganze Proben, Songschreiben (mit irgendwas musst Du ja auf Tour gehen) mit dazuzählst... Das Tourleben an sich ist ebenfalls hart. Als Hauptband bist Du als erstes (mittags, spätestens frühen Nachmittag) in der Halle mit Aufbau, Soundcheck und bist so mit der Letzte, der aus der Halle rausgeht. Über Nacht nicht selten die Fahrt zum nächsten Ort der Tour. Falls mit Übernachtung dann in aller Herrgottsfrühe Weiterfahrt, weil Du ganz sicher auch im nächsten Ort als Erster aufbaust. Eigene Touren sind ganz oft im Winter (im Sommer sind ja Festivals), da heißt es dann auch: Auf die Gesundheit achten. Schwierig, überall zieht es, überall wird kaum geheizt. Stimmliche Belastung ist hoch (nicht nur als Sänger), die Nächte sind kurz.

Das muss man schon wollen. Und ganz sicher erreichen nur wenige Bands 320 zahlende Zuschauer (und noch weniger auf einer ganzen Tour als Durchschnitt), da muss man schon nicht nur talentiert an den Instrumenten sein, sondern auch als Band funktionieren und harmonieren.

Helmut-Seubert
·  BearbeitetSupporter


Yertle-the-Turtle schrieb:
Um konkret auf Pabst zurückzukommen. Die Band ist halt echt nicht groß und wenn man dann nach 20 Konzerten mit 8.000 € rausgeht (Hat man in 3 Wochen abgespult die Tour) klingt das weder nach viel noch nach wenig. Bleiben immer noch 340 Tage im Jahr übrig um Geld zu verdienen.

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Die Tour war im Herbst 1,5 Wochen und im Winter 2,5 Wochen.
Wie ein Post höher schon geschrieben bezweifel ich die 8000€ sehr, zumal der Winterteil auch eine "Double Headliner" Tour war mit DZ Deathrays.
Hoffentlich ist da wenigstens so viel bei rumgekommen, dass sie ihre genommenen "Urlaubstage" vernünftig bezahlt bekommen haben.

Helmut-Seubert
·  BearbeitetSupporter


Locust schrieb:


Kaan schrieb:
Mir fehlen da auch Infos. Versuchen wir uns das aber doch mal anhand dessen, was wir wissen, ein bisschen herzuleiten im Falle von Pabst.

Gebäude 9: 400er Kapazität, nehmen wir mal eine gute Auslastung von 80% also 320 verkauften Tickets an.

Ticketpreis: ich habe die Info von 20€ gefunden und gehe davon aus, dass es sich hierbei um den Basispreis handelt. Angenommen, dass es keine Refundierungen o.ä. gibt, stehen also 6.400€ auf der Einnahmenseite.

Deal: Örtliche können sich einen 60/40 Deal in kleineren Locations oft gar nicht mehr leisten, weil sie dann draufzahlen. Daher nehme ich einen 50/50 Deal ab dem ersten Ticket an. Somit bleiben der Band 3.200€ vor Abzug der Tourbookerprovision (idR 20%). Nach Provisionsabzug bleiben 2.560€

Crew: Nicht wissend mit welcher Crewgröße sie reisen, gehe ich von einem FoH- und Lichttechniker in Personalunion sowie einem Stagehand aus. 350€ pro Techniker sind mittlerweile kein teurer Tarif mehr. Bleiben noch 1.860€

Reise: Köln war im folgenden Tourblock: Wiesbaden, Köln, Bremen. Üblicherweise werden die LKW-Miete und Spritkosten gleichmäßig auf alle Shows aufgeteilt. Wir haben also Berlin-Wiesbaden-Köln-Bremen-Berlin und somit rund 1.500km auf dem Tacho. Nehmen wir mal 8l/100km bei einem Spritpreis von 1,70€. Sind 204€ für Benzin. Mercedes 3,5t Sprinter mit 2.000km inklusive für 5 Tage bei Sixt: 638€. Auf die drei Shows verteilt also rund 280€. Unterkunft zahlt idR der Örtliche oder zumindest einen Buy Out. Bleiben 1.580€.

Equipment: Gehen wir mal davon aus, dass sie mit der Technik vor Ort arbeiten und ihnen ihre Backline gehört und nicht geliehen ist. Dann fallen hier keine Kosten an. Wenn man mit eigenem (meist geliehenen) Mischpult, Funkstrecken, Mikros usw. tourt, dann kämen hier nochmal ein paar Hundert Euro pro Show zusammen.

Weitere Kosten: Möglicherweise könnten vom Tourveranstalter noch Kosten für Plakatdruck, Anzeigen, Plakatierungen, weitere Kostenpauschalen wie für den Versand von Plakaten, Verträgen, etc., Grafikarbeiten, etc. pp. in Abzug gebracht werden. Das ist aber zu viel Kaffeesatzleserei, deshalb lasse ich das mal aus.

Von den 1.580€ gehen jetzt idR noch 20% an das Management ab. Es bleiben also 1.264€, die sich 3 Bandmitglieder gleichermaßen aufteilen. Somit bekommt jeder für die fiktive Show in Köln rund 421€.

Die Tour umfasste 19 Shows. Nehmen wir mal an, die laufen alle gleich, dann bekommt jedes Bandmitglied für die Tour 7.999€. Wenn das dann die einzigen Einnahmen des Jahres wären (Merch außen vor, Streaming vernachlässigbar), dann ist es kein Wunder, dass man noch einen Vollzeitjob braucht.

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8.000€ mit 19 Arbeitstagen ist jetzt nicht so schlecht. Kann man halt nicht mit 220 vergleichen.
Dafür ist halt die Nachfrage kaum da

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Die 8000€ sind ja nur hochgerechnet mit 320 Zuschauern und diese 320 spiegeln wohl eher nicht den Durchschnitt der Tour wieder:

Foto aus Bremen vom Pabst Konzert im September 2023:


https://www.be-subjective.de/events/konzertberichte/pabst-bremen-2023/

Müsste Jemand mal wirklich ausrechnen, was da übrig bleibt im selbstständigen Nebenerwerb abzüglich Umsatzsteuer, Nebenkosten, Abgaben und eventuell genommene Urlaubstage.
Off-Tage, packen, laden, proben müsste man ja auch irgendwie reinrechnen.

Helmut-Seubert
Supporter


Kaan schrieb:


Helmut-Seubert schrieb:


Kaan schrieb:

Deal: Örtliche können sich einen 60/40 Deal in kleineren Locations oft gar nicht mehr leisten, weil sie dann draufzahlen. Daher nehme ich einen 50/50 Deal ab dem ersten Ticket an. Somit bleiben der Band 3.200€ vor Abzug der Tourbookerprovision (idR 20%). Nach Provisionsabzug bleiben 2.560€

Crew: Nicht wissend mit welcher Crewgröße sie reisen, gehe ich von einem FoH- und Lichttechniker in Personalunion sowie einem Stagehand aus. 350€ pro Techniker sind mittlerweile kein teurer Tarif mehr. Bleiben noch 1.860€

Reise: Köln war im folgenden Tourblock: Wiesbaden, Köln, Bremen. Üblicherweise werden die LKW-Miete und Spritkosten gleichmäßig auf alle Shows aufgeteilt. Wir haben also Berlin-Wiesbaden-Köln-Bremen-Berlin und somit rund 1.500km auf dem Tacho. Nehmen wir mal 8l/100km bei einem Spritpreis von 1,70€. Sind 204€ für Benzin. Mercedes 3,5t Sprinter mit 2.000km inklusive für 5 Tage bei Sixt: 638€. Auf die drei Shows verteilt also rund 280€. Unterkunft zahlt idR der Örtliche oder zumindest einen Buy Out. Bleiben 1.580€.

Equipment: Gehen wir mal davon aus, dass sie mit der Technik vor Ort arbeiten und ihnen ihre Backline gehört und nicht geliehen ist. Dann fallen hier keine Kosten an. Wenn man mit eigenem (meist geliehenen) Mischpult, Funkstrecken, Mikros usw. tourt, dann kämen hier nochmal ein paar Hundert Euro pro Show zusammen.

Weitere Kosten: Möglicherweise könnten vom Tourveranstalter noch Kosten für Plakatdruck, Anzeigen, Plakatierungen, weitere Kostenpauschalen wie für den Versand von Plakaten, Verträgen, etc., Grafikarbeiten, etc. pp. in Abzug gebracht werden. Das ist aber zu viel Kaffeesatzleserei, deshalb lasse ich das mal aus.

Von den 1.580€ gehen jetzt idR noch 20% an das Management ab. Es bleiben also 1.264€, die sich 3 Bandmitglieder gleichermaßen aufteilen. Somit bekommt jeder für die fiktive Show in Köln rund 421€.

Die Tour umfasste 19 Shows. Nehmen wir mal an, die laufen alle gleich, dann bekommt jedes Bandmitglied für die Tour 7.999€. Wenn das dann die einzigen Einnahmen des Jahres wären (Merch außen vor, Streaming vernachlässigbar), dann ist es kein Wunder, dass man noch einen Vollzeitjob braucht.

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Fehlen noch Übernachtungen, Catering/Essen, VVK-Gebühr + MwSt. runter beim Ticketpreis, PR/Social Media (viele Bands in der Größe bringen statt einen eigenen Techniker lieber einen Fotografen für Social Media mit - so zumindestens unserer Erfahrung).

Je nach Deal mit dem Veranstalter: Künstlersozialkasse, GEMA, Versicherungen, Plakatierung/Flyerdruck/Anzeigenschaltung...

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Nein. Übernachtungen stehen da: zahlt der Örtliche oder es gibt ein Buyout. Catering/Essen läuft auch über den Örtlichen. VVK-Gebühr usw. kommt auf den Basispreis obendrauf und geht nicht davon runter. Die Zahlen sind alle Brutto, da habe ich mir nicht die Mühe gemacht auch noch die MwSt. rauszurechnen. Für die Veranschaulichung reicht das auch so denke ich. Die Kosten des Veranstalters für KSK, Gema, etc. ist nicht Sache der Band, das muss der VA aus seinen 50% des Deals bezahlen. Das ist eine ganz andere Rechnung, die auch dazu beiträgt, dass 60/40 zugunsten der Band oft nicht mehr drin ist für Örtliche. Hätten sie einen After-Break-Deal, dann müsste das alles berücksichtigt werden, ja. Aber nicht bei 50/50 ab dem ersten Ticket.

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Wir zahlen nicht pauschal Übernachtung/Buyout, das ist alles Verhandlungssache, Vorband bekommt keine Übernachtung, local support sowieso nur Catering+Spritgeld.

Viele Bands machen (zumindestens mit uns) keinen Deal mehr, sondern spielen nur noch gegen Festgage. Dann müssen wir die Nebenkosten natürlich entsprechend rein- bzw. rausrechnen.

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Helmut-Seubert
·  BearbeitetSupporter


Kaan schrieb:

Deal: Örtliche können sich einen 60/40 Deal in kleineren Locations oft gar nicht mehr leisten, weil sie dann draufzahlen. Daher nehme ich einen 50/50 Deal ab dem ersten Ticket an. Somit bleiben der Band 3.200€ vor Abzug der Tourbookerprovision (idR 20%). Nach Provisionsabzug bleiben 2.560€

Crew: Nicht wissend mit welcher Crewgröße sie reisen, gehe ich von einem FoH- und Lichttechniker in Personalunion sowie einem Stagehand aus. 350€ pro Techniker sind mittlerweile kein teurer Tarif mehr. Bleiben noch 1.860€

Reise: Köln war im folgenden Tourblock: Wiesbaden, Köln, Bremen. Üblicherweise werden die LKW-Miete und Spritkosten gleichmäßig auf alle Shows aufgeteilt. Wir haben also Berlin-Wiesbaden-Köln-Bremen-Berlin und somit rund 1.500km auf dem Tacho. Nehmen wir mal 8l/100km bei einem Spritpreis von 1,70€. Sind 204€ für Benzin. Mercedes 3,5t Sprinter mit 2.000km inklusive für 5 Tage bei Sixt: 638€. Auf die drei Shows verteilt also rund 280€. Unterkunft zahlt idR der Örtliche oder zumindest einen Buy Out. Bleiben 1.580€.

Equipment: Gehen wir mal davon aus, dass sie mit der Technik vor Ort arbeiten und ihnen ihre Backline gehört und nicht geliehen ist. Dann fallen hier keine Kosten an. Wenn man mit eigenem (meist geliehenen) Mischpult, Funkstrecken, Mikros usw. tourt, dann kämen hier nochmal ein paar Hundert Euro pro Show zusammen.

Weitere Kosten: Möglicherweise könnten vom Tourveranstalter noch Kosten für Plakatdruck, Anzeigen, Plakatierungen, weitere Kostenpauschalen wie für den Versand von Plakaten, Verträgen, etc., Grafikarbeiten, etc. pp. in Abzug gebracht werden. Das ist aber zu viel Kaffeesatzleserei, deshalb lasse ich das mal aus.

Von den 1.580€ gehen jetzt idR noch 20% an das Management ab. Es bleiben also 1.264€, die sich 3 Bandmitglieder gleichermaßen aufteilen. Somit bekommt jeder für die fiktive Show in Köln rund 421€.

Die Tour umfasste 19 Shows. Nehmen wir mal an, die laufen alle gleich, dann bekommt jedes Bandmitglied für die Tour 7.999€. Wenn das dann die einzigen Einnahmen des Jahres wären (Merch außen vor, Streaming vernachlässigbar), dann ist es kein Wunder, dass man noch einen Vollzeitjob braucht.

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Fehlen noch Übernachtungen, Catering/Essen, VVK-Gebühr + MwSt. runter beim Ticketpreis, PR/Social Media (viele Bands in der Größe bringen statt einen eigenen Techniker lieber einen Fotografen für Social Media mit - so zumindestens unserer Erfahrung).

Je nach Deal mit dem Veranstalter: Künstlersozialkasse, GEMA, Versicherungen, Plakatierung/Flyerdruck/Anzeigenschaltung...

Helmut-Seubert
Supporter


Linus van Pelt schrieb:
Was passiert eigentlich, wenn man die Kreditkartenabbuchung bei Ticketmaster zurückgehen lässt ?

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Neben rechtlichen Schritten und Gebühren, wirst Du mit Sicherheit vom Ticketkauf über LiveNation ausgeschlossen. Wie hast Du Dich denn entschieden?

Helmut-Seubert
·  BearbeitetSupporter


Locust schrieb:
Die Frage ist halt was das bringen würde?

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Ich kann mir schon vorstellen, dass das was bringt. Ich glaube, dass es einige Menschen gibt, die (seit Corona?) viel weniger rausgehen. Die man ansprechen/motivieren/mitnehmen muss. Die Grundaussage des Artikels ist ja schon krass: Für eine Band, die im Gebäude 9 / SO36 etc. spielt, ist es eigentlich nicht mehr als ein Hobby und man "muss" noch zusätzlich Vollzeit arbeiten. Das lohnt sich eigentlich nicht, wenn es so weitergeht. Geh hin oder es wird sie vielleicht bald nicht mehr geben.

Für alle anderen: Verständnis aufbringen.
Wir veranstalten im kleinen Rahmen selber und beim letzten Konzert waren nur zahlende 70 Gäste da. Passiert. Bringt unseren Verein jetzt nicht in Schwierigkeiten. Dass aber ein Gast fragt: " Und mit wieviel Gewinn geht ihr heute Abend raus?" - da fasst man sich dann wirklich an den Kopf.

Helmut-Seubert
Supporter


kesorm schrieb:
www.br.de

Pabst geben ein wenig Einblick in die Finanzsituation von tourenden Bands.
Zeigt dann auch warum einige Bands dann eher 40€ als 30€ nehmen.

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Ich finde die Idee gut, das Thema mal öffentlich anzusprechen.
Der Artikel ist jetzt eher enttäuschend: Ich hätte da schon noch mehr Gründe erwartet, die Veranstalterseite gerne gehört und letztendlich auch konkrete Zahlen erwartet.
So kratzt der Artikel leider nur an der Oberfläche.

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Helmut-Seubert
Supporter

Ein sehr schöner Abend heute in Köln!
Wurde schon vor 20 Uhr angefangen? Von Kmpfsprt haben wir leider eine Menge verpasst...

Helmut-Seubert
Supporter


donhen schrieb:
Weiß jemand was das mit dem frühen Start auf den "Wiesen" auf sich hat? Curfew?
Stadien starten deutlich später.

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Zietliche örtliche Begrenzungen, wahrscheinlich wegen Lärm nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit.

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Helmut-Seubert
12.02.2024 23:42Supporter

Ich bin hin- und hergerissen:
Mich hat 2015 überhaupt nicht so abgeholt im großen Stadion und ich habe mich mega geärgert, dass ich 2009 im ISS Dome nicht einfach in guter Erinnerung gehalten habe.
Jetzt treibt es mich um, dass es wohl das letzte Mal sein könnte/wird, sie nochmal in halbwegs fit zu sehen. Dagegen spricht natürlich der Preis und dass nur noch 2 Kernmitglieder dabei sind, wobei es immerhin die (für mich) wichtigsten sind.
Ach, ich weiß auch nicht...

Helmut-Seubert
09.02.2024 09:08Supporter


guitarslammer schrieb:
Denke/hoffe, dass AC/DC problemlos wird, Rock or Bust und Black Ice (Stadion) Tour kein Problem. Lediglich Black Ice Hallentour hat mich damals ein vorgezogener VVK unvorbereitet erwischt und hatte damals nicht nach nem Alternativkonzert gesucht, was ich bis heute bereue. Aber wenn es nicht 5 Stehplatzkategorien gibt, wird denke ich jeder der geübten Konzertgänger hier im Forum seine Karten bekommt.

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Ich würde mir wünschen, dass es so wäre.
Damals gab es aber auch noch keine Bot-Netze...

Helmut-Seubert
07.02.2024 13:50Supporter


gregor1 schrieb:


OPSler schrieb:
Bei Kleinanzeigen werden schon reichlich Tickets aus der günstigsten Kategorie angeboten. Anscheinend haben wirklich die meisten Leute versucht, "günstige" Karten zu bekommen.

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Kann man die Tickets überhaupt schon verkaufen ?

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Ich würde generell mal die Fragen stellen, ob man die überhaupt übertragen kann.
Und wenn ja: Kurz vorm Konzert?

Helmut-Seubert
07.02.2024 10:31Supporter


concertfreak schrieb:

Der Image-Schaden wird für Adele hinterher groß sein. Ob man das einkalkuliert hat?!

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Geld regelt.

Wird wohl ein gut gehütetes Geheimnis sein, wie viel sie vom sehr großen Kuchen abbekommt.

Helmut-Seubert
06.02.2024 14:58Supporter

Bis zum Abschluss der Presale-Registrierung hatten sich mehr als 2,2 Millionen Fans für die nunmehr insgesamt 10 Open Air-Konzerte auf der Messe München angemeldet.

Helmut-Seubert
06.02.2024 12:42·  BearbeitetSupporter


mms schrieb:
Spannend ob die Wette aufgeht das 10x zu füllen.
Erste Skizzen:
https://www.rollingstone.de/pop-up-stadion-adele-in-muenchen-erste-bilder-vom-buehnendesign-2691889/

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Die Bilder sind schon länger bekannt.
Wird halt viel zusammengemietetes Zeug sein und riesig groß.

Helmut-Seubert
06.02.2024 11:30Supporter

Krass... Mit dem Ansturm war zu rechnen. Gönne ich den Jungs. Die hatten ja auch schonmal andere Zeiten.

Helmut-Seubert
06.02.2024 10:14Supporter


rockimpott2012 schrieb:
Klar, dauert länger per Kreditkarteneingabe, aber ich hatte doch gehofft, dass die Tickets im Warenkorb zumindest ein paar Minuten reserviert wären bis zum Bezahlabschluss...

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Ne, da zählen nur die ersten 40 Bestellungen, die durch sind. Da hat man keine Chance, wenn Adresse nicht hinterlegt oder noch Kreditkarte eingeben...

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