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tobiwan42
14.004
Kommentare
Letzte Beiträge von tobiwan42
tobiwan42
in Neu bei Ringrocker? Kurz vorstellen!
Zitat
Hans-Maulwurf-Rockt
schrieb
:
Neues Geschlecht, neuer Name, neues Glück und sowas
tobiwan42
in Ringrocker-Liveact des Jahres 2017
Zitat
Meisti
schrieb
:
Mein Tipp für nächstes Jahr: Pearl Jam - Rock Werchter
Sehr steile These
tobiwan42
in rr.com Album des Jahres 2017
Okay, ich habe da schon schlimmeres erwartet, die Top 3 sind dann aber doch in Ordnung
tobiwan42
in rr.com Album des Jahres 2017
10. Lana Del Rey - Lust For Life
9. Black Books - Can't Even
8. St. Vincent - MASSEDUCTION
7. The xx - I See You
6. Perfume Genius - No Shape
5. Julien Baker - Turn Out The Lights
Habe sowohl den Vorgänger als auch das aktuelle Album in etwa gleichzeitig kennen gelernt. Bisher gefallen mir beide Alben auch noch ungefähr gleich gut, wobei ich das 2017er Album derzeit wohl sogar vorziehen würde. Wunderschön - dieses Adjektiv wurde für ihre Musik und v.a. Stimme vermutlich erfunden.
4. Protomartyr - Relatives In Descent
Dieses Album habe ich erst sehr spät im Jahr kennen gelernt und ich musste es dennoch in die Top 10 packen, weil wow. Jeder, der irgendwie auch nur annähernd etwas mit Post-Punk anfangen kann, sollte sich dieses Album unbedingt anhören. Der erste Song eignet sich ausgezeichnet als Einstieg, wenn man mal nur kurz reinhören möchte.
3. The War On Drugs - A Deeper Understanding
In anderen Jahren wäre das sicherlich mein 1. Platz geworden. Wie schon beim Vorgänger passt hier einfach alles, jeder Ton sitzt da, wo er zu sein hat, mit
Thinking Of A Place
ist hier einer meiner Songs des Jahres drauf. Bitte nächstes Jahr wieder auf meinem Lieblingsfestival und bitte weitermachen mit solchen Alben!
2. Slowdive - Slowdive
Sie sind zurück, es hat ja nur 22 Jahre gedauert. Und wie sie zurück sind. Es ist der gewohnt typische atmospährische Slowdive-Sound, der zum träumen einlädt, sodass man fast meinen könnte, sie wären nie weg gewesen.
1. Lorde - Melodrama
Hier bestand eigentlich kein Zweifel: Lieblingsmusikerin, ergo Album des Jahres. Auch wenn
Pure Heroine
mMn die besseren Einzelsongs hat, ist
Melodrama
als Gesamtkunstwerk noch mal eine klare Steigerung. Logischerweise hat sie sich seitdem weiterentwickelt, was man den Texten und Songs auch anmerkt. Dieses Album habe ich nun so oft durchgehört und ich werde es auch weiterhin sehr oft hören. The Louvre, Liability, Writer In The Dark, Supercut, Perfect Places - sie alle könnte ich als Song des Jahres benennen, aber
Liability
bleibt nicht zuletzt wegen der Live-Performance mein Highlight, weil er mir inzwischen einfach so unheimlich viel bedeutet wie sonst keiner außer
Ribs
Ansonsten haben mir in diesem Jahr noch gefallen (ohne Reihenfolge):
Spoon - Hot Thoughts
Cigarettes After Sex - Cigarettes After Sex
Ulver - The Assassination of Julius Caesar
The National - Sleep Well Beast
The Killers - Wonderful Wonderful
Daughter - Music From Before The Storm (Soundtrack "Life is Strange")
Khalid - American Teen
Queens Of The Stone Age - Villains
Bonobo - Migration
Oh Wonder - Ultralife
Wolf Alice - Visions Of A Life
Amenra - Mass VI
Sia - Everyday Is Christmas
Flop des Jahres:
Arcade Fire - Everything Now
- zugegeben, mit
Creature Comfort
ist hier einer der besten Songs drauf, die sie je geschrieben haben. Was mit
Everything Now
(Song) los ist, verstehe ich bis heute nicht, irgendwo eine Mischung aus trashig und catchy, ich sollte es nicht mögen, aber ich tue es. Macht das Sinn? Vermutlich nicht. Der Rest des Albums geht größtenteils so sehr an mir vorbei wie Angela Merkel an inhaltlichen Debatten. Teile des Albums verursachen bei mir Schmerzen und das nicht auf die angenehme Weise.
Wanda, Kraftklub, Broilers, Die Toten Hosen, Rise Against - Diese Alben habe ich mir natürlich nicht angehört, ich bin ja nicht blöd, aber wenn, dann hätten sie mich garantiert enttäuscht.
Honorable mention:
Mount Eerie - A Crow Looked At Me
Lange Zeit hatte ich dieses Album in meiner Liste auf Platz 1 (noch vor Lorde), aber schlussendlich habe ich mich dazu entschieden, das Album nicht in die Liste hineinzunehmen. Kurz für diejenigen, die es nicht kennen: Mount Eerie ist Phil Elverum, der in diesem Album den Tod seiner Frau verarbeitet, die 2016 an Krebs verstorben ist. Natürlich gibt es bereits zahlreiche Alben, die den Tod behandeln (zuletzt sei nur Nick Caves Skeleton Tree genannt), aber das ist für mich einfach noch einmal eine völlig andere Stufe der Trauer in diesem Album, die es mir persönlich unmöglich macht, es wie jedes andere Album auch irgendwie sinnvoll zu bewerten und in eine Bestenlisten einzuordnen. Es hat mich beim Hören so tief berührt wie bisher vermutlich gar kein Album es je getan hat. Ich habe das Album online auch schon in Jahresbestenlisten mehrfach sehr weit oben gesehen und das auch nicht zu Unrecht. Ich selbst kann es aber weder in ein Ranking einordnen noch kann ich es unerwähnt lassen. Mein Tipp: nehmt euch Zeit und hört euch dieses Album in Ruhe an, wenn ihr nicht gerade eine Abneigung gegenüber trauriger Musik habt. Ihr werdet so wie ich vielleicht die ein oder andere Träne verdrücken, aber das ist okay.
tobiwan42
in Fun with Flags!
War alles andere als schön oder souverän, aber Hauptsache gewonnen. Wenn Elliott mal das FG zum Ende des 2. Viertels gemacht hätte, wäre das sowohl für das Spiel selbst als auch für mein Fantasyspiel deutlich besser gewesen. Nun, hoffentlich sieht das in den Playoffs dann wieder etwas besser aus
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