Wo steht das denn?
Hab nix gefunden, dass Soulfly in Trier spielen...
Wenn ja würde es ganz gut passen dieses Jahr, denn es kommen ja auch noch Motörhead, Subway To Sally und Schandmaul und so wie ich gehört hab auch noch Whitesnake und auch Slayer...
also in trier hängt ein schild an der messeparkhalle, und bei eventim stehn diese beiden datend rin.
Weiß jemand 100%, ob SOulfly Korn supporten in Dtld? Auf der Soulflyseite steht "In Ländern wie Frankreich, Österreich, Schweiz" und im Eventim-Newsletter stehen schon 2 andere Bands als Support, und 3 halt ich für unwahrscheinlich...
von roadrunner:
6/1/2006 Festhalle Durlach (Karlsruhe)
Karlsruhe, Germany
6/27/2006 Club Vaudeville
Von-Behring-Str. 1-8
Lindau, 88131 Germany
6/29/2006 Schlachthof
Gartenfeldstr. 57
Wiesbaden, 65189 Germany
das sind jetzt aber mal blöde orte
find ich gar nicht!
yeah!
von wegen blöde Orte! 
da kann ich sie trotz des scheiss Spielplans dieses Jahr doch noch sicher sehen! 
yeah!
von wegen blöde Orte!
da kann ich sie trotz des scheiss Spielplans dieses Jahr doch noch sicher sehen!
Da bin ich aber mal sowas von dabei:
SOULFY: 19.07. - Bielefeld - Ringlokschuppen!!!
Preisomat: 25,40 Euro
soulfly und deftones spielen heute ne doppel-headliner-show im luxemburger artelier, einem der geilsten clubs überhaupt. nd ratet mal wer kein geld für ne akrte hatte 
[addsig]
Do. 20.07. Soulfly (BRA/USA)
im colos-saal in aschaffenburg.
mal sehn 
(theused)moni[addsig]
ja und am 17.07. sind soulfly in fulda im kreuz... klein aber fein!!! auch für 27 € und es wird richtig fett!!!
boah soulfly spieln ja auch am 15.7. aufm festival irgendwo in polen und umgerechnet kostet dass dann für den einen tag um die 6-7 euro..jupee und ich fahr hin!!!!
Hier jetzt mal alle Daten des zweiten Legs:
Europe Summer Tour 2006 (Second Leg)
07/07/2006 - Novi Sad - Serbia - Exit Festival (Max only/jam session)
07/14/2006 - Dour - Belgium - Dour Festival
07/15/2006 - Wegorzewo - Poland - Union of Rock Festival
07/17/2006 - Kreuz - Germany - Fulda
07/18/2006 - Utrecht - Netherlands - Tivoli Oudegracht
07/19/2006 - Bielefeld - Germany - Ringlokschuppen
07/20/2006 - Aschaffenburg - Germany - Colos-Saal
07/21/2006 - Geiselwind - Germany - Battle Metal
07/22/2006 - Senigallia Ancona - Italy - Mamamia
07/23/2006 - Vilar de Mouros - Portugal - Vilar de Mouros Caminha
07/24/2006 - Trier - Germany - Messeparkhalle
07/25/2006 - Berne - Switzerland - Bad Bonn
07/26/2006 - Mortegliano - Italy - Tent Show
07/27/2006 - Hrachovka - Czech Republic - Valasske Mezirici
07/29/2006 - Samara - Russia - Outdoor Show
07/30/2006 - Moscow - Russia - Krilya Tushino Aerodome
08/01/2006 - Novorossijsk - Russia - Novorossijsk Stadium
08/03/2006 - Varna - Bulgaria - Monsters of Rock
08/05/2006 - Wacken - Germany - Wacken Open Air Festival
Gibt es eine Vorband für Soulfly in Bielefeld ??
Welche war es in Fulda ?
also in aschaffenburg gibts, soweit ich weiß, keine...[addsig]
Geiles Konzert gestern in Bielelfeld!
Vorband kannte ich nicht und wir haben uns schnell in den Biergarten verzogen.
Bisschen wenig Zuschauer, ob das am Wetter lag?
Naja, hat trotzdem echt Spaß gemacht!
Das Konzert in Trier wurde von der Messeparkhalle ins Exhaus verlegt, so wie ich das sehe sogar ins Exil und nicht auf die Sommerbühne, da gehen nur 1/5 der Leute rein die in die Messerparkhalle gepasst hätten, scheint ein scheiß VVK gewesen zu sein, das könnte daran liegen, dass Soulfly schon am Ring war und auch in Wacken spielt.
Wer sein Ticket schon hat kann sich aber freuen, das Exhaus ist genial und eine Band in der Größenordnung in dem Keller zu sehen macht bestimmt Spass und außerdem dürfen da am Montag abend auch so um die 50° drin sein 
Zitat:
Trier (ck). Im Vorfeld des Konzerts herrschte große Verwirrung, denn die Veranstalter hatten das Konzert kurzfristig von der Messehalle ins wesentlich kleinere Exhaus verlegt. So kurzfristig, dass viele Fans wohl zunächst an der Messehalle auftauchten, um von dort die weitere Reise in die neue Location anzutreten. Den Grund hierfür kann man vielleicht in der Tatsache suchen, dass Soulfly schon Anfang Juni zwei Shows an aufeinanderfolgenden Abenden, zusammen mit den Deftones, im Atelier in Luxemburg absolviert hatten. Durch die zeitliche Nähe, verlief der Kartenvorverkauf wahrscheinlich eher schleppend.
Am Exhaus angekommen mussten sich die Fans dann zusätzlich noch einer Geduldsprobe unterziehen: Der auf der Karte vermerkte Einlass von 19.00 Uhr erfolgte erst nach 21.00 Uhr und auch der angekündigte Special Guest entfiel. Die auf der Bühne gehisste Brasilienflagge machte deutlich, dass an diesem Abend lediglich der Hauptact die ungeduldige Menge zum Schwitzen bringen würde.
Um 22.00 Uhr ertönten schließlich die ersten »Soulfy, Soulfly« Sprechchöre und wenig später wurden die knapp 300 Gäste endlich für ihr Warten belohnt.
Während exotische Tribaldrums ertönten und die Bühne in Nebelschwaden gehüllt wurde, nahmen die vier Musiker ihre Plätze ein und Frontmann Max Cavalera heizte die Menge mit seiner gewohnten Begrüßung »Amigos...Um, dois, tres, quatro!« an. Schon nach den ersten Takten wurde klar, was an diesem Abend auf dem Programm stand: Kompromissloser Heavy Metal auf hohem Niveau mit multikulturellen Einflüssen.
Mit den Krachern »Babylon«, »Prophecy« und »Seek 'n' Strike« begann die Band ein Set, welches alle Anwesenden aus der Wartelethargie riss und bis zum Ende nur selten Verschnaufpausen zuließ. Diese bestanden hauptsächlich aus Soloeinlagen der Bandmitglieder, welche Cavalera vornehmlich dazu nutzte Gitarren oder T-Shirts zu wechseln, oder auch das Publikum mit Mineralwasser zu duschen. So bot »Luftkick-Gitarrist« Marc Rizzo - ein Flamenco Solo auf der doppelhalsigen Gitarre und im letzten Drittel zeigten Schlagzeuger Joe Nunez, Bassist Bobby Burns und Mr. Cavalera selbst eine Tribal-Percussion-Einlage auf großen Stammestrommeln.
Musikalisch wurde ansonsten ein Querschnitt durch das bisherige Schaffen von Soulfly präsentiert. Die Setlist enthielt Songs aus allen bisher erschienenen fünf Studioalben (u.a. »Primitive«, »Carved Inside« und »The Song Remains Insane«, welcher Cavaleras ermordetem Stiefsohn Dana Wells gewidmet ist), aber auch alte Sepultura - Klassiker wie »Roots bloody Roots«, »Inner-Self« und »Policia« wurden in die tobende Menge geschmettert.
Die große musikalische Überraschung stellte mit Sicherheit das Prodigy Cover »Their Law« dar, dessen Kult-Gitarren-Riff an diesem Abend eine neue Dimension in Sachen Härte erreichte.
Um 23.30 Uhr war nach knapp 80 Minuten Spielzeit Schluss.
Die erste Single »Eye for an Eye« trieb die mittlerweile im Exhaus herrschenden subtropischen Temperaturen noch ein letztes Mal in die Höhe und mit dem bombastischen Anfangsgitarrenteil von Metallicas »Creeping Death« verabschiedeten sich die Musiker um den charismatischen Frontmann von der Bühne.
Organisatorisch gesehen war es ein zweifelhafter Abend, musikalisch jedoch eine qualitativ hochwertige Darbietung für die Freunde der »härteren« Gangart.
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