Fussball Allgemein

eröffnet von hit_that am 24.04.2003 15:10 Uhr
67.735 Kommentare - zuletzt von Paju

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frasco
19.01.2010 16:01




und auch wenn ich in allem unrecht habe, glaube ich trotzdem, dass slomka das ruhige arbeiten in H96 vorziehen wird, wo nicht der express und die bild alle 2 stunden auf der matte stehn. denn slomka kam mir nie so pressegeil vor, wie z.b. euer letzter messias





Slomka ist da aus Schalke sicherlich einiges gewohnt.
Außerdem geht es da nicht nur um ruhiges Arbeiten, sondern unter anderem um Potenzial des Umfeldes und der Mannschaft (langfristig der Anspruch um mehr als den Abstieg zu spielen) und nicht zuletzt um den eigenen Ruf.
Wenn du zu einem Club wie Hannover gehst, wollen dich in Zukunft Clubs, die den Anspruch haben international zu spielen (z.b. Wolfsburg, Stuttgart, Hsv, etc....) erstmal nicht so schnell verpflichten.
Bei einem Engagement in Köln würde das anders aussehen denke ich.

Stebbard
19.01.2010 16:07



yellowpfeiffer schrieb:
Simak geht nach Mainz!
Wohl für alle Beteiligten n ordentlicher Transfer



Sehr guter Transfer! An sich ein echt gutes Mittelfeld nun dort.

Bzgl. Köln: ich denke auch mal, dass es nur wenige Teams in Deutschland gibt, die sooo gute Möglichkeiten haben wir der FC, wenn es das Umfeld angeht. Da können höchstens noch der HSV, Eintracht Frankfurt, Bayern oder Hertha mitspielen, vielleicht noch der VfB Stuttgart. Man muss das Potential nur nutzen.

masterofdisaster666
19.01.2010 18:42




yellowpfeiffer schrieb:
Simak geht nach Mainz!
Wohl für alle Beteiligten n ordentlicher Transfer




Stebbard schrieb:
Sehr guter Transfer! An sich ein echt gutes Mittelfeld nun dort.

Bzgl. Köln: ich denke auch mal, dass es nur wenige Teams in Deutschland gibt, die sooo gute Möglichkeiten haben wir der FC, wenn es das Umfeld angeht. Da können höchstens noch der HSV, Eintracht Frankfurt, Bayern oder Hertha mitspielen, vielleicht noch der VfB Stuttgart. Man muss das Potential nur nutzen.



umfeld? potential?

Hertha und Potential in 2 aufeinanderfolgenden sätzen...

was meinst du eigentlich? boulevardklatschpresse in köln?

masterofdisaster666
19.01.2010 18:52





FBG schrieb:


und jetzt stellen wir uns mal vor beide vereine wären nächstes jahr in liga 2: mMn hätte H96 da mehr (finanzielles) potenzial als köln, die sich ja vor der saison schön ausm fenster gelehnt haben. poldi wird nicht mehr in die 2. liga gehn aber auch bei weitem keine 10mio mehr einbringen




Valmont schrieb:
selten so gelacht....




FBG schrieb:
die wahrheit ist hart. und glaub mir, ich weiß es, komme aus saarbrücken
aber was habt ihr denn noch in der eventuellen 2. liga? die wenigsten spieler dürften verträge für die 2. haben; wenn ihr nach den sommer 2009 immernoch geld habt frag ich mich wo euer gelddrucker steht (ok, maier ist ja der manager ....); für poldi soll nach der saison jemand mehr als 5-6 mio bezahlen?!? den depp will ich sehen.





bei ihm ist alles möglich:

LustigerAstronaut
LustigerAstronaut
19.01.2010 19:06



FBG schrieb:
die wahrheit ist hart. und glaub mir, ich weiß es, komme aus saarbrücken (...)




Oh ja, das ist sie!!
Wenn ich das Wort "Potential" im Zusammenhang mit Fußballvereinen höre, geht mir regelmäßig der Hut hoch...
Davon kann, konnte und wird sich NIE irgendwer was kaufen können. Es geht um Sponsoren, es geht um Kohle, es geht um fähige Lenker eines Clubs, vielleicht ein bissel Glück. Aber Potential?? Das ich nicht lache...

KillTimEngage
19.01.2010 19:09

Poldi wechselt nächste Saison zum zukünftigen Meister! BVB 09! Und dann kommt er endlich auch mal in der 1. Liga groß raus unter Kloppo, nach dem er uns zum WM-Titel geschossen hat!






ach und zurück "netter Herr Slomka". mal gucken was er bringt.

MUnkvayne
19.01.2010 19:32

81 weitere Stadionverbote für die „Schickeria“

Für 81 Anhänger des FC Bayern hat die Freude über den souveränen Sieg ihrer Mannschaft gegen die TSG Hoffenheim am Freitag nur kurz gewährt. Am Samstagmorgen erreichte die ersten von ihnen ein Schreiben des Deutschen Fußballbundes (DFB). Darin teilt ihnen der Verband mit, dass sie in der nächsten Zeit kein Spiel mehr live in einer Arena verfolgen dürfen.

Die Stadionverbote gehen zurück auf einen Vorfall am 22. August 2009. Damals hatten Mitglieder des FCB-Fanclubs „Schickeria“ drei Polizisten am Würzburger Bahnhof verletzt. Einer der Beamten erlitt zwei Rippenbrüche, die beiden anderen Prellungen und Schürfwunden. Die Polizisten waren in den Zug geklettert, um die Verwüstung zu begutachten, die die Bayern-Anhänger auf dem Weg zum Auswärtsspiel in Mainz angerichtet hatten. Im Zug schlug ein Fan einem Beamten ins Gesicht. Als die Polizisten ihn aus dem Wagon zerrten, eilten Freunde herbei, um ihren Kompagnon zu befreien. Die Polizei ließ den Zug bis nach Aschaffenburg weiterfahren, wo sie Einsatzkräfte zusammengezogen hatte. Für rund 130 Bayern-Fans – darunter auch die 81, die nun ein Stadionverbot aufgebrummt bekommen haben – endete die Reise hier, sie wurden fotografiert, ihre Personalien aufgenommen.

Bei der Staatsanwaltschaft Würzburg gibt es heute Verfahren gegen 22 Personen wegen Landfriedensbruchs und zum Teil wegen gefährlicher Körperverletzung. Verurteilt ist niemand, es gibt noch nicht einmal eine Anklage. Damit weist der Fall Parallelen zu dem prominenten Fall eines mittlerweile 19-jährigen Auszubildenden auf, der ein bundesweites Stadionverbot kassiert hatte, obwohl er nachweislich nicht an Ausschreitungen nach dem Spiel des FC Bayern in Duisburg im März 2006 beteiligt war. Der junge Mann hat mittlerweile eine Verfassungsbeschwerde eingereicht (wir berichteten).

Streitpunkt sind die „DFB-Richtlinien zur einheitlichen Behandlung von Stadionverboten“. Diese sehen unter anderem vor, dass die formelle Einleitung eines Ermittlungsverfahrens genügt, um Stadionverbote zu begründen. Gerade dies ist bei vielen Fußball-Fans umstritten. Sie befürchten, dass letztlich die Polizei entscheidet, ob der Einzelne Spiele im Stadion verfolgen darf – oder nicht. Der konkrete Nachweis einer Straftat in Form einer Verurteilung wäre nach dieser Lesart nicht mehr ausschlaggebend.

Auch im aktuellen Fall beruhen die Stadionverbote ausschließlich auf polizeilichen Ermittlungen. Bei den Staatsanwaltschaften in Würzburg und in München heißt es, man stehe in dieser Angelegenheit nicht in Kontakt zum DFB. Der Verband entscheidet offenbar nach einer Liste der „Landesinformationsstelle für Sporteinsätze“, die beim hiesigen Polizeipräsidium angesiedelt ist. Der DFB-Sicherheitsbeauftragte Helmut Spahn sagt: „Wir gehen nach einem Gespräch in München davon aus, dass alle 81 Betroffenen eindeutig als Mittäter identifiziert sind.“ Es habe, so Spahn weiter, einen engen Austausch mit der Polizei und eine „ganz intensive Einzelfallprüfung“ gegeben.

Trotzdem wundert Thomas Emmes vom Münchner Fanprojekt sich über die „extrem hohe Zahl von Verboten auf einen Schlag“. Es mache ihn darüber hinaus „stutzig, dass es deutlich weniger Strafverfahren gibt als Stadionverbote“. Emmes will nun alle Fans unterstützen, „die kein Strafverfahren bekommen haben“. Es gehe darum, Einspruch gegen die Verbote einzulegen – oder zumindest ein Anhörungsrecht beim DFB geltend zu machen.

Der FC Bayern hält sich mit einer Stellungnahme noch zurück. „Wir waren nicht involviert“, sagt Mediendirektor Markus Hörwick.

Emperor
19.01.2010 20:42



FBG schrieb:
uuuuuund, wer hat gewußt dass 96 slomka holt und der auch dahin geht



Ich

sleepless
19.01.2010 21:09



Sunrise schrieb:
[quote]
Cheeseburger-Eddy schrieb:
www.hannover96.de/CDA/top-stories/slomkaneuertrainer.html

jetzt ist es perfekt. slomka wird neuer trainer.



Gute Wahl, das könnte passen.

Slomka halte ich auch für einen fähigen Trainer.
[/quote]

definitv -ich scheine einer der ganz wenigen 96-Fans hier zu sein

ob nun mehr Potenzial in Köln oder Hannover steckt sei dahingestellt, das ist eher eine Ansichtssache.

Vielleicht war auch einer der Beweggründe für Slomka Hannover zu wählen die Tatsache dass Hannover schon seine Heimat war und ist...

ich hoffe, dass beweisen kann, was vorhin in der DSF-Reportage als Frage in den Raum gestellt wurde: Ist es überhaupt möglich die Mannschaft von 96 zu trainieren?

MUnkvayne
19.01.2010 23:12

Jetzt ist es amtlich: Carl Zeiss Jena ist gerettet. Die Zukunft des finanziell angeschlagenen Drittligisten ist endgültig gesichert. Wie die Thüringer auf ihrem Neujahrsempfang im Jenaer Volksbad bekanntgaben, hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Auflagen als erfüllt betrachtet. "Drohende Geldstrafen oder gar Punktabzüge sind somit vom Tisch", bestätigte Geschäftsführer Michael Born.

q:kicker.de

Valmont
Valmont
20.01.2010 08:05



MUnkvayne schrieb:
81 weitere Stadionverbote für die „Schickeria“

Für 81 Anhänger des FC Bayern hat die Freude über den souveränen Sieg ihrer Mannschaft gegen die TSG Hoffenheim am Freitag nur kurz gewährt. Am Samstagmorgen erreichte die ersten von ihnen ein Schreiben des Deutschen Fußballbundes (DFB). Darin teilt ihnen der Verband mit, dass sie in der nächsten Zeit kein Spiel mehr live in einer Arena verfolgen dürfen.

Die Stadionverbote gehen zurück auf einen Vorfall am 22. August 2009. Damals hatten Mitglieder des FCB-Fanclubs „Schickeria“ drei Polizisten am Würzburger Bahnhof verletzt. Einer der Beamten erlitt zwei Rippenbrüche, die beiden anderen Prellungen und Schürfwunden. Die Polizisten waren in den Zug geklettert, um die Verwüstung zu begutachten, die die Bayern-Anhänger auf dem Weg zum Auswärtsspiel in Mainz angerichtet hatten. Im Zug schlug ein Fan einem Beamten ins Gesicht. Als die Polizisten ihn aus dem Wagon zerrten, eilten Freunde herbei, um ihren Kompagnon zu befreien. Die Polizei ließ den Zug bis nach Aschaffenburg weiterfahren, wo sie Einsatzkräfte zusammengezogen hatte. Für rund 130 Bayern-Fans – darunter auch die 81, die nun ein Stadionverbot aufgebrummt bekommen haben – endete die Reise hier, sie wurden fotografiert, ihre Personalien aufgenommen.

Bei der Staatsanwaltschaft Würzburg gibt es heute Verfahren gegen 22 Personen wegen Landfriedensbruchs und zum Teil wegen gefährlicher Körperverletzung. Verurteilt ist niemand, es gibt noch nicht einmal eine Anklage. Damit weist der Fall Parallelen zu dem prominenten Fall eines mittlerweile 19-jährigen Auszubildenden auf, der ein bundesweites Stadionverbot kassiert hatte, obwohl er nachweislich nicht an Ausschreitungen nach dem Spiel des FC Bayern in Duisburg im März 2006 beteiligt war. Der junge Mann hat mittlerweile eine Verfassungsbeschwerde eingereicht (wir berichteten).

Streitpunkt sind die „DFB-Richtlinien zur einheitlichen Behandlung von Stadionverboten“. Diese sehen unter anderem vor, dass die formelle Einleitung eines Ermittlungsverfahrens genügt, um Stadionverbote zu begründen. Gerade dies ist bei vielen Fußball-Fans umstritten. Sie befürchten, dass letztlich die Polizei entscheidet, ob der Einzelne Spiele im Stadion verfolgen darf – oder nicht. Der konkrete Nachweis einer Straftat in Form einer Verurteilung wäre nach dieser Lesart nicht mehr ausschlaggebend.

Auch im aktuellen Fall beruhen die Stadionverbote ausschließlich auf polizeilichen Ermittlungen. Bei den Staatsanwaltschaften in Würzburg und in München heißt es, man stehe in dieser Angelegenheit nicht in Kontakt zum DFB. Der Verband entscheidet offenbar nach einer Liste der „Landesinformationsstelle für Sporteinsätze“, die beim hiesigen Polizeipräsidium angesiedelt ist. Der DFB-Sicherheitsbeauftragte Helmut Spahn sagt: „Wir gehen nach einem Gespräch in München davon aus, dass alle 81 Betroffenen eindeutig als Mittäter identifiziert sind.“ Es habe, so Spahn weiter, einen engen Austausch mit der Polizei und eine „ganz intensive Einzelfallprüfung“ gegeben.

Trotzdem wundert Thomas Emmes vom Münchner Fanprojekt sich über die „extrem hohe Zahl von Verboten auf einen Schlag“. Es mache ihn darüber hinaus „stutzig, dass es deutlich weniger Strafverfahren gibt als Stadionverbote“. Emmes will nun alle Fans unterstützen, „die kein Strafverfahren bekommen haben“. Es gehe darum, Einspruch gegen die Verbote einzulegen – oder zumindest ein Anhörungsrecht beim DFB geltend zu machen.

Der FC Bayern hält sich mit einer Stellungnahme noch zurück. „Wir waren nicht involviert“, sagt Mediendirektor Markus Hörwick.



bist du so nett und postest auch die quelle?[addsig]

Gerry
20.01.2010 13:06




Eine Million für Haiti
FCB und Wolfsburg spielen für guten Zweck
19.01.2010

Volkswagen und Audi machen es möglich: Im Rahmen der großen Spendengala „Ein Herz für Kinder“, die am Dienstagabend ganz im Zeichen der Erdbeben-Opfer der Karibik-Insel Haiti stand, organisieren die beiden Automobilhersteller ein Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Bayern München. Die gesamten Einnahmen dieser Partie - VW und Audi garantieren dabei eine Summe von einer Million Euro - kommen den notleidenden Kinder auf Haiti zugute.

fcb.de

frasco
20.01.2010 16:11

Sami Khedira.
Trotzdem albern von Löw. Besser als Hitzlsberger ist Frings, wenn er in Form ist, allemal, und das weiß auch Löw ganz genau.

LustigerAstronaut
LustigerAstronaut
20.01.2010 16:23


Also ich würde Frings auch zu Hause lassen. Zum einen gehören alte Zöpfe irgendwann mal abgeschnitten - und über seinen Zenit ist er nunmal lange hinaus. Zum andern ist er von der Perönlichkeit her einer, der entweder gesetzt sein und spielen muss - oder eben besser ganz draußen gelassen wird.

Alte Recken immer und immer wieder mitzunehmen - den Fehler haben wir nach dem WM ´90 gemacht, den Fehler haben die Franzosen nach ihren Erfolgen gemacht - und ich prophezeie den Italienern in diesem Jahr dasselbe Schicksal!!

frasco
20.01.2010 16:43

Du hast schon Recht, Frings ist nicht grade der geborene Einwechselspieler.
Eine wirklich faire Chance erhält er aber so meiner Ansicht nach nicht.
Ich bin gespannt, wie Hitzlsperger sich die nächsten Wochen entwickelt. Theoretisch hat er keinen Platz im Mittelfeld beim VFB, da diese momentan mit Khedira, Kuzmanovic und zur Zeit sogar Träsch bessere Alternativen in der Zentrale haben.
Wenn Löw mal konsequent wäre, dürfte er ihn dann definitiv nicht mitnehmen.

FBG
20.01.2010 16:57Supporter

hitz hat momentan nix in der national11 verloren, keine frage. aber wie schon gesagt wurde, nen frings kannste nicht mitholen und auf die bank setzen für den fall dass rolfes sich verletzt. gibt nur theater. genauso wie wahrscheinlich ein wiese nur mitfahren / mitgenommen wird, wenn er die nr. 1 ist[addsig]

Stebbard
20.01.2010 18:26

Oli Kahn hat ja mal Frank Rost vorgeschlagen. Führungstyp, meckert sicherlich nicht wenner nich spielt und immer ganz solide. Aber Wiese wird schon mitkommen.

Bei Frings muss man ggf. auch bedenken, dsas er immer gut ist für einen Fehltritt. Vielleicht hat Löw auch interne Gründe, die nicht so bekannt sind. Vll. hat sich Frings mal abfällig geäußert, stunk gemacht o.ä. Sportlich hat er ja uach nicht mehr die Argumente wie 2006. Zumal Schweinsteiger sich bei Bayern auch ganz gut im zentralen Mittelfeld macht. Ansonsten halt die erwähnten Khedira und Rolfes, Boateng kann das im Notfall auch spielen.

frasco
20.01.2010 18:33

Haha, wenn man sagt, man nimmt Wiese nicht als zweiten oder dritten Mann mit, kommen da viele andre in Frage, aber mit Sicherheit nicht Frank Rost.

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