Keychange: Mehr Frauen auf Festivalbühnen

eröffnet von Stebbard am 12.10.2018 12:04 Uhr
259 Kommentare - zuletzt von Jonnyy111

Jonnyy111
Jonnyy111
09.06.2023 00:46


BNPRT schrieb:


jonnyy111 schrieb:
Ich halte von dieser Quote immernoch nicht wirklich was und greife dafür immer wieder gern die Aussage von Larissa riess aka Lari Luke raus, die auch schon bei ner wup aufgelegt hat.

Will man sich Künstlerinnen anschauen weil sie
A) gebucht wurden weil sie verdammt gut sind in dem was sie tun
B) gebucht wurden um irgendeine Quote zu erfüllen, die Leute aber so garnicht anspricht.

Dann doch lieber a.
Davon gibts sicherlich jede menge. Nur müssen die auch a Zeit & b Lust haben an beiden Veranstaltungen teilzunehmen und zeitgleiche Leute zum Ticketkauf bewegen.
Das wird nur durch eine höhere Anteils Quote garantiert nicht passieren

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Was für ein Mumpitz. Wenn Acts (in diesem Fall insbesondere weibliche) nicht die Möglichkeit haben sich zu präsentieren, dann kann man auch nicht wachsen oder eine Begeisterung entfachen.
Als würde es keine geeigneten Acts geben, die auch genügend Qualität mitbringen um Live einen ordentlichen Job zu machen und gebucht werden können. Punkt A ist also völlig an den Haaren herbeigezogen.

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Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Es gibt da draußen jede Menge Bands mit weiblicher Beteiligung die das verdient haben und auch die Möglichkeit verdient haben sich zu beweisen, weil sie verdammt gut sind aber eben nicht die Reichweite haben.

Das war nicht unbedingt abhängig von der Größe gemeint auch wenn das wirtschaftlich sicherlich ein Faktor sein wird bei DH, das sehen wir wieder bei Bands wie rise against, die live unfassbar schlecht sind aber trotzdem Leute ziehen. Du musst halt das richtige Mittelmaß finden als Veranstalter und das ist sicherlich nicht einfach

Locust
08.06.2023 22:48


Luddddi schrieb:
Ok, sorry, das war unüberlegt und mit der Quote bezog ich mich auf eine Aussage aus dem Video (und wusste nicht, dass bei Fever333 eine Frau spielt). My bad Smiley

Man hört auch im Video raus, dass es Matt und Carolin nicht darum geht, eine feste Quote zu erfüllen, sondern den im diesen Jahr bestehenden Anteil zu erhalten/zu erhöhen.

Ich finde außerdem, dass dieses Jahr ein gutes Beispiel dafür ist, dass man auch im Rock- und Metalbereich (und auch im HipHop) genügend Frauen für ein RaR-LineUp findet, ohne dass es sich anfühlt, als müsse man eine Quote erfüllen. Die weiblichen Acts standen mMn alle ziemlich zurecht da, wo sie standen.

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Eigentlich geb ich dir subjektiv recht, man könnte aber die schlechten Verkaufzahlen dagegen halten.

BNPRT
BNPRT
08.06.2023 22:27


jonnyy111 schrieb:
Ich halte von dieser Quote immernoch nicht wirklich was und greife dafür immer wieder gern die Aussage von Larissa riess aka Lari Luke raus, die auch schon bei ner wup aufgelegt hat.

Will man sich Künstlerinnen anschauen weil sie
A) gebucht wurden weil sie verdammt gut sind in dem was sie tun
B) gebucht wurden um irgendeine Quote zu erfüllen, die Leute aber so garnicht anspricht.

Dann doch lieber a.
Davon gibts sicherlich jede menge. Nur müssen die auch a Zeit & b Lust haben an beiden Veranstaltungen teilzunehmen und zeitgleiche Leute zum Ticketkauf bewegen.
Das wird nur durch eine höhere Anteils Quote garantiert nicht passieren

Zitat anzeigen


Was für ein Mumpitz. Wenn Acts (in diesem Fall insbesondere weibliche) nicht die Möglichkeit haben sich zu präsentieren, dann kann man auch nicht wachsen oder eine Begeisterung entfachen.

Als würde es keine geeigneten Acts geben, die auch genügend Qualität mitbringen um Live einen ordentlichen Job zu machen und gebucht werden können. Punkt A ist also völlig an den Haaren herbeigezogen.

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Luddddi
Luddddi
08.06.2023 10:58Supporter

Ok, sorry, das war unüberlegt und mit der Quote bezog ich mich auf eine Aussage aus dem Video (und wusste nicht, dass bei Fever333 eine Frau spielt). My bad Smiley

Man hört auch im Video raus, dass es Matt und Carolin nicht darum geht, eine feste Quote zu erfüllen, sondern den im diesen Jahr bestehenden Anteil zu erhalten/zu erhöhen.

Ich finde außerdem, dass dieses Jahr ein gutes Beispiel dafür ist, dass man auch im Rock- und Metalbereich (und auch im HipHop) genügend Frauen für ein RaR-LineUp findet, ohne dass es sich anfühlt, als müsse man eine Quote erfüllen. Die weiblichen Acts standen mMn alle ziemlich zurecht da, wo sie standen.

Jonnyy111
Jonnyy111
08.06.2023 10:47

Ich halte von dieser Quote immernoch nicht wirklich was und greife dafür immer wieder gern die Aussage von Larissa riess aka Lari Luke raus, die auch schon bei ner wup aufgelegt hat.

Will man sich Künstlerinnen anschauen weil sie
A) gebucht wurden weil sie verdammt gut sind in dem was sie tun
B) gebucht wurden um irgendeine Quote zu erfüllen, die Leute aber so garnicht anspricht.

Dann doch lieber a.
Davon gibts sicherlich jede menge. Nur müssen die auch a Zeit & b Lust haben an beiden Veranstaltungen teilzunehmen und zeitgleiche Leute zum Ticketkauf bewegen.
Das wird nur durch eine höhere Anteils Quote garantiert nicht passieren

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ZGWART
08.06.2023 10:42

Also bei Steel Panther am Ring waren auch ne Menge Frauen auf der Bühne. Zählt das auch? SmileySmiley

IvanTKlasnic
08.06.2023 10:22


Luddddi schrieb:


juli666 schrieb:


Luddddi schrieb:

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Wir können nicht jedes Jahr die gleichen Acts buchen… hold my fever 333, bullet for my Valentine und spiritbox Smiley

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Auch hier immerhin 30% Frauenquote Smiley

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Also, das müssten je nach Berechnungen entweder 15% (Anteil der Frauen an Gesamtbandmitgliedern) oder 67% (Anteil an Bands mit weiblicher Beteiligung) sein, Fever hat ja inzwischen ne Bassistin

juli666
juli666
08.06.2023 05:31


Luddddi schrieb:

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Wir können nicht jedes Jahr die gleichen Acts buchen… hold my fever 333, bullet for my Valentine und spiritbox Smiley

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Luddddi
Luddddi
14.10.2022 16:29Supporter


IvanTKlasnic schrieb:
Also moin erstmal.
Ich bin seit 2013 jedes Jahr beim Ring und habe was das Thema und den Ring angeht sehr gemischte Gefühle. Zum einen hatten in 2022 meine top 3 des Festivals alle weibliche Beteiligung, 2 davon hätte ich ohne den Ring nicht kennen gelernt/bzw. mögen gelernt. Und ich hatte den Eindruck, dass in den letzten Jahren die weiblichen Künstler, zumindest meines empfindens nach, Qualitativ hochwertiger geworden sind. Zeitlich sind es aber auch quantitativ sehr wenige. (Spiritbox, RedHook, 100 Gecs)

Klar gibt es im Rock und gerade im Metalbereich eine relativ beschränkte Auswahl, aber selbst daran gemessen sind es immer noch sehr wenige, gerade was junge Künstler angeht, bei denen zumindest meines Eindruckes nach sehr viel mehr weibliche Beteiligung haben als noch vor 5 oder 10 Jahren.

Ich werde hier bewusst nur "jüngere" Künstler nennen, heißt welche die zumindest auch erst in den letzten Jahren bekannter geworden sind, auch wenn es sie möglicherweise schon länger gibt. Die Auswahl an qualitativ hochwertigen Bands mit weiblicher Beteiligung ist, trotz ihrer Seltenheit immer noch deutlich höher als es scheint, wenn man auf die RaR Lineups schaut.

Um ein paar Bespiele im Core Bereich zu nennen, dort gäbe es neben Spiritbox z.B. Künstler wie Jinjer, Make Them Suffer, Sumo Cyco oder Sharptooth. Klar sind das jetzt keine Künstler, welche 2023 den Kraterhead stellen könnten, aber gerade bei Spiritbox sehe das Potential dafür durchaus gegeben Mitte der Dekade, solang man sie dahingehen aufbaut und die nächsten 1-2 Alben gut ankommen.

In der Pop-Punk Ecke hingegen sollten in Anbetracht dessen, dass RedHook da war auch Stand Atlantic, Hot Milk und Meet Me @ The Altar Optionen sein, sowie im Indiebereich gibt es auch viele Interessante junge Künstler, wie z.B. Softcult und Poutyface. Und dies sind natürlich auch alles nur Künstler, die female Fronted sind. Welche Künstler weibliche Instrumentalisten haben, weiß ich schlichtweg nicht, in sofern ich sie noch nicht gesehen habe.

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Willkommen im Forum Smiley

Ich weiß nicht, wie viel du von diesem Thread gelesen hast, aber du sprichst durchaus Dinge an, die schon diskutiert wurden: Einerseits gibt es nicht so viele weibliche Acts, die Rock und Metal spielen; andererseits werden die wenigen auch nicht konsequent gebucht. Es wurden ja durchaus schon Listen erstellt und die Bands, die du nennst, sind weitere Beispiele dafür, dass es die Bands ja gibt - aber eben nicht gebucht werden.

Ich persönlich bin gespannt, ob jetzt z.B. Blond für RaR gebucht wurden oder ob sie mit ihren Posts auf Insta "Kann man so Rock am Ring?" auf die Gesamtsituation anspielen (gab ja durchaus immer mal wieder mediales Echo in den letzten Jahren). Finde insbesondere die Broilers-Line sehr treffend.

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IvanTKlasnic
14.10.2022 15:08

Also moin erstmal.
Ich bin seit 2013 jedes Jahr beim Ring und habe was das Thema und den Ring angeht sehr gemischte Gefühle. Zum einen hatten in 2022 meine top 3 des Festivals alle weibliche Beteiligung, 2 davon hätte ich ohne den Ring nicht kennen gelernt/bzw. mögen gelernt. Und ich hatte den Eindruck, dass in den letzten Jahren die weiblichen Künstler, zumindest meines empfindens nach, Qualitativ hochwertiger geworden sind. Zeitlich sind es aber auch quantitativ sehr wenige. (Spiritbox, RedHook, 100 Gecs)

Klar gibt es im Rock und gerade im Metalbereich eine relativ beschränkte Auswahl, aber selbst daran gemessen sind es immer noch sehr wenige, gerade was junge Künstler angeht, bei denen zumindest meines Eindruckes nach sehr viel mehr weibliche Beteiligung haben als noch vor 5 oder 10 Jahren.

Ich werde hier bewusst nur "jüngere" Künstler nennen, heißt welche die zumindest auch erst in den letzten Jahren bekannter geworden sind, auch wenn es sie möglicherweise schon länger gibt. Die Auswahl an qualitativ hochwertigen Bands mit weiblicher Beteiligung ist, trotz ihrer Seltenheit immer noch deutlich höher als es scheint, wenn man auf die RaR Lineups schaut.

Um ein paar Bespiele im Core Bereich zu nennen, dort gäbe es neben Spiritbox z.B. Künstler wie Jinjer, Make Them Suffer, Sumo Cyco oder Sharptooth. Klar sind das jetzt keine Künstler, welche 2023 den Kraterhead stellen könnten, aber gerade bei Spiritbox sehe das Potential dafür durchaus gegeben Mitte der Dekade, solang man sie dahingehen aufbaut und die nächsten 1-2 Alben gut ankommen.

In der Pop-Punk Ecke hingegen sollten in Anbetracht dessen, dass RedHook da war auch Stand Atlantic, Hot Milk und Meet Me @ The Altar Optionen sein, sowie im Indiebereich gibt es auch viele Interessante junge Künstler, wie z.B. Softcult und Poutyface. Und dies sind natürlich auch alles nur Künstler, die female Fronted sind. Welche Künstler weibliche Instrumentalisten haben, weiß ich schlichtweg nicht, in sofern ich sie noch nicht gesehen habe.

ryback
ryback
26.05.2021 13:52


Kaan schrieb:
Bei aller Freude über Scooter, Muse und co am Ring, muss man aber leider auch festhalten, dass bei 27 neuen Acts gerade mal 5 Frauen dabei sind: 100 Gecs, Donna Missal, Måneskin, Skynd, Spiritbox.

Zitat anzeigen


Wobei da eine faire Bewertung erst 2023 möglich sein wird.
Die Verträge für dieses Jahr werden mit Ausnahme von Maneskin schon deutlich länger unterschrieben sein als wie das Statement welches veröffentlich wurde.

Kaan
Kaan
26.05.2021 13:51AdminSupporter


Topf schrieb:


Kaan schrieb:
...s gerade mal 5 Frauen dabei ...

Zitat anzeigen

Wie viele Frauen waren denn 2019 im Lineup?

Zitat anzeigen


Müsste ich nachgucken, sollte ja aber für die Betrachtung des Frauenanteils 2022 recht egal sein. Wenn es mehr waren ist es ne traurige Entwicklung und viel weniger können es ja kaum gewesen sein. Was es auch nicht rechtfertigen würde 3 Jahre später keinen oder nur einen kleinen Fortschritt gemacht zu haben.

JestersTear
JestersTear
26.05.2021 13:39Supporter


Topf schrieb:


Kaan schrieb:
...s gerade mal 5 Frauen dabei ...

Zitat anzeigen

Wie viele Frauen waren denn 2019 im Lineup?

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Wenige mehr meine ich. Da war auf jeden Fall noch Creeper und The Pretty Reckless dabei, den Rest habe ich nicht mehr im Kopf

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Kaan
Kaan
26.05.2021 13:18AdminSupporter

Bei aller Freude über Scooter, Muse und co am Ring, muss man aber leider auch festhalten, dass bei 27 neuen Acts gerade mal 5 Frauen dabei sind: 100 Gecs, Donna Missal, Måneskin, Skynd, Spiritbox.

counterdog
25.05.2021 14:21


schrieb:


counterdog schrieb:


schrieb:
Man könnte auch einen Thread aufmachen wie ‚Expand your Limits - Rock/Metal-Bands mit Frauen / PoC / LGBTIQ‘ wo jeder einfach den anderen Usern hier entsprechende Bands vorstellen kann.

Zitat anzeigen


Würde ich als zielführender sehen. Mehr Aufmerksamkeit innerhalb des Forums für gute Künstler*innen, welche es dann in die aktiven Playlist schaffen und von dort aus weitergetragen werden.

Zitat anzeigen


Man könnte auch zwei Threads haben da es doch genug Unterschiede gibt und der zu FLINTA sich ja auch auf Neuerscheinungen konzentriert. Es macht also absolut keinen Sinn, dort längst vergangene schwarze Rockbands vorzustellen.

Zitat anzeigen


Würde ich befürworten.

Natürlich macht es keinen Sinn längst vergangene schwarze Rockbands vorzustellen.
Der Fokus sollte natürlich auf verhältnismäßig aktuellen Künstler*innen liegen, an statt auf Bands die seit 20 Jahren nicht mehr existieren.

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defpro
defpro
21.05.2021 23:11·  Bearbeitet


Yertle-the-Turtle schrieb:
Zusammenfassend zu dem Thema würde ich einfach sagen, dass man schon dafür sorgen muss gleiche Voraussetzungen für alle zu schaffen. Wenn das bisher nicht gegeben ist muss unbedingt nachgebessert werden.

Was am Ende aber dabei rauskommt (Sei es eine Messung durch Quote oder sonst was) ist vollkommen offen und macht keinen Sinn erzwungen zu werden. Es werden vermutlich nie genauso viele Frauen wie Männerbands existieren, daher macht es auch keinen Sinn hier von einer Gleichverteilung zu träumen.

Chancengleichheit für alle heißt nicht nur niemanden zu benachteiligen, sondern auch niemanden zu bevorzugen.

Ich muss aber auch zugeben, dass ich das Gefühl habe andere Länder sind hier schon etwas weiter. Ein Mad Cool hätte 2020 mit Billie Eilish, Taylor Swift, Haim, Wolf Alice und London Grammar (Bei Wolf Alice und London Grammar hat man übrigens immer noch ca. 75% Männer in der Band) mehrere Bands mit Frauenanteil im oberen Drittel des Line Ups gehabt.

Und das diese Bands nicht bei RIP/RAR auftreten hat glaube ich andere Gründe als das Geschlecht...

Zitat anzeigen


Verstehe deine Argumentation nicht. Es wird keine Gleichverteilung von Frauen und Männern in Bands geben (Wieso eigentlich die Einschränkung auf Bands? Woher kommt diese Vermutung? Wer weiß, was in der Zukunft noch so passiert? ) und deshalb braucht man auch gar nicht weiter darauf hinarbeiten?

Haim haben 2014 bei RaR gespielt. Wieso sollte man sie nicht nochmal buchen? Wolf Alice spielen einen Mix aus Post-Grunge, Alternative und Indie-Rock. Passt perfekt zu RaR. London Grammar im Vorprogramm zu bspw. Coldplay? Passt doch. Billie Eilish und Taylor Swift? Werden in DE eh auf kein Festival gebucht, weil sich mit Einzelkonzerten mehr verdienen lässt.


Yertle-the-Turtle schrieb:
Zeigt mir doch mal Beispiele für Musikerinnen, die aus Eurer Sicht unter Wert verkauft werden obwohl sie geile Riffs, Hymnen oder Hits im Portfolio haben Smiley

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Geile Riffs, Hymnen und Hits ist mir zu einschränkend und der Bekanntheitsgrad der genannten unterscheidet sich teilweise ziemlich, aber hier mal eine Aufzählung, was man beispielsweise so buchen könnte:

070 Shake, 100 gecs, Ace Tee, Agnes Obel, Alabama Shakes, Aldous Harding, Alex the Astronaut, Alma, Altin Gün, Alvvays, Angus & Julia Stone, Anna of the North, Anna von Hausswolff, Archive, Arlo Parks, Ashnikko, ÄTNA, Badmómzjay, BANKS, Bat for Lashes, beabadoobee, Beach Bunny, The Beths, Big Brave, The Big Moon, Big Thief, Black Mountain, Blood Red Shoes, Blues Pills, Celeste, Charli XCX, Chelsea Wolfe, Christine and the Queens, CHVRCHES, Claire, Code Orange, Courtney Barnett, Darkher, Daughter, Desperate Journalist, Dirty Projectors, Emma Ruth Rundle, Empress Of, Eunique, Fazerdaze, First Aid Kit, FKA twigs, Friends of Gas, Georgia, Goat, Grimes, Haiyti, Hinds, Hope, IAMDDB, Jessie Ware, Jenny Hval, Jesca Hoop, Jex Thoth, The Jezabels, Jorja Smith, Juju, Julia Holter, JUNGLEPUSSY, K.Flay, Kali Uchis, KANGA, Khruangbin, The Kills, L7, Låpsley, Laura Marling, LAYLA, Let's Eat Grandma, Lianne La Havas, Little Dragon, Lola Marsh, Lykke Li, Marika Hackman, Marina, Melody's Echo Chamber, Metronomy, Mine, MØ, Mono, MS MR, Myrkur, The Naked and Famous, Nura, Oathbreaker, Pale Waves, Petal, Pixies, Poliça, Poppy, Princess Thailand, Rapsody, Remi Wolf, Rico Nasty, Rina Sawayama, Rolo Tomassi, Schwesta Ewa, Sharon van Etten, Shout Out Louds, Sleater-Kinney, Soccer Mommy, St. Vincent, Syd, Sylvan Esso, Tegan and Sara, Tierra Whack, Tove Lo, TTRRUUCES, Venom Prison, Warpaint, Waxahatchee, The Weather Station, Weyes Blood, Year of the Knife, Young M.A, Youth Code, Zola Jesus

mattkru
mattkru
21.05.2021 15:54


counterdog schrieb:


schrieb:
Man könnte auch einen Thread aufmachen wie ‚Expand your Limits - Rock/Metal-Bands mit Frauen / PoC / LGBTIQ‘ wo jeder einfach den anderen Usern hier entsprechende Bands vorstellen kann.

Zitat anzeigen


Würde ich als zielführender sehen. Mehr Aufmerksamkeit innerhalb des Forums für gute Künstler*innen, welche es dann in die aktiven Playlist schaffen und von dort aus weitergetragen werden.

Zitat anzeigen


Man könnte auch zwei Threads haben da es doch genug Unterschiede gibt und der zu FLINTA sich ja auch auf Neuerscheinungen konzentriert. Es macht also absolut keinen Sinn, dort längst vergangene schwarze Rockbands vorzustellen.

counterdog
21.05.2021 15:45


schrieb:
Man könnte auch einen Thread aufmachen wie ‚Expand your Limits - Rock/Metal-Bands mit Frauen / PoC / LGBTIQ‘ wo jeder einfach den anderen Usern hier entsprechende Bands vorstellen kann.

Zitat anzeigen


Würde ich als zielführender sehen. Mehr Aufmerksamkeit innerhalb des Forums für gute Künstler*innen, welche es dann in die aktiven Playlist schaffen und von dort aus weitergetragen werden.

MyChemGD1234
21.05.2021 14:35


fcfreak91 schrieb:
Mir kam gestern Nachmittag der Gedanke, dass wir als Forum doch auch einen kleinen Beitrag zur Besserung leisten könnten. Was haltet ihr davon wenn wir versuchen wöchtenlich durchs Streams, Käufe etc. Alben in die Charts zu pushen an denen Frauen beteiligt sind.
Meine Idee wäre, wir einigen uns auf ein Album pro Woche, welches wir dann immer mal wieder Streamen oder gar Kaufen. So würde der ein oder andere vielleicht auch neue Sachen kennen lernen die ihm/ihr gefallen.

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Gute Idee. Ich hab als ersten Schritt mal einen Thread aufgemacht.

mattkru
mattkru
21.05.2021 09:49

Copenhell legt vor:

www.copenhell.dk

COPENHELL Rock Academy is an annual music camp focusing on rock and metal for 13- to 19-year-old girls and young women. The event is a two-day long camp where the participants get to leave their daily life and be thrown deep into the hard and heavy music universe. They will step behind the scenes, meet musicians and get their stories, hear presentations from key people behind COPENHELL, music venues and much more. Furthermore, they will get the chance to write their own songs in groups with professional and expert help from musicians and producers. The expectation is to send the participants home with a mind and will to make a name for themselves in the music industry – and, who knows, possibly perform at COPENHELL one day!

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