Coronavirus

eröffnet von Yertle-the-Turtle am 27.02.2020 10:02 Uhr
9.816 Kommentare - zuletzt von blubb0r

9.816 Kommentare
« Seite 283 von 393 »
Locust
11.12.2021 16:30

bestimmt, das bild schaut doch eh keiner an.

Es ist halt wichtig, dass bei Betrug sehr hohe strafen
fällig werden.

gjkillspeople
11.12.2021 16:55

Der ist auch gut dabei...
https://www.spiegel.de/panorama/coronapandemie-brasilianer-laesst-sich-fuenf-mal-impfen-a-bdbbc878-dc51-4fe3-91ac-7daf007dc5f5

Ich war nach dem Moderna-Booster einen Tag krank. Es war aber längst nicht so schlimm wie bei J&J. Das ist auch die Erfahrung in meiner Bubble, die Vektorimpfstoffe können einen richtig flachlegen. Die Ärztin meinte vorher, bei Moderna ist die Chance etwas größer als bei Biontech. Dafür wirkt er auch besser, vor allem nach ein paar Monaten.

ralf321
ralf321
11.12.2021 17:24·  Bearbeitet


schrieb:


Würde bei uns vielleicht auch gehen? Bei meinem Booster im Impfzentrum hat niemand meine Krankenversicherungskarte oder meinen Perso kontrolliert.

Zitat anzeigen


Klar geht es, wenn nicht wüsten sie Ja wieviele bereits geimpft sind

Locust
11.12.2021 17:31·  Bearbeitet


ralf321 schrieb:


schrieb:


Würde bei uns vielleicht auch gehen? Bei meinem Booster im Impfzentrum hat niemand meine Krankenversicherungskarte oder meinen Perso kontrolliert.

Zitat anzeigen


Klar geht es, wenn nicht wüsten sie Ja wieviele bereits geimpft sind

Zitat anzeigen


Das hat damit aber doch nichts zu tun sondern mit der Erfassung. Der Verdacht ist ja das mehr geimpft sind als erfasst. Bei diesem Problem wäre es ja andersrum.

Fälschungen sind aber ein extremes Problem v.a. wenn es häufig vorkommt und spielt der Querdenker voll in die Karten.

Das muss rigeros geahndet werden. Neben betrug istvdas mmn. fahrlässige körperverletzung ggf. sogar mit Todesfolge

AcidX
AcidX
13.12.2021 19:39·  Bearbeitet

NRW gibt das Boostern nun schon vier (!) Wochen nach dem Zweitschuss frei.

Macht das überhaupt medizinisch Sinn?
3 Monate ok, um schonmal präventiv vor Omekron zu Schützen... aber vier Wochen?
Abwarten, was Karl dazu sagt...

Edit: von WDR.de
"Boostern nach vier Wochen?
NRW will in Sachen Boostern mehr Tempo vorlegen und eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) umsetzen, die in anderen Bundesländrn schon gilt. Eine Sprecherin des Landesgesundheitsministeriums sagte dem WDR, besonders gefährdete Menschen könnten sich im Rahmen der Impfangebote der Kreise und kreisfreien Städte schon nach vier Wochen eine Auffrischungsimpfung geben lassen.

Dieses Impfintervall orientiere sich an der aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu COVID-19-Impfungen, wonach eine Auffrischungsimpfung bei "schwer immundefizienten Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort bereits vier Wochen nach der 2. Impfstooffdosis als Optimierung der primären Impfserie verabreicht werden kann", so die Sprecherin weiter. I

Aus Sicht von WDR-Wissenschaftsredakteurin Ruth Schulz bedeutet die Empfehlung nicht, dass "Gesunde" sich jetzt so schnell wie möglich eine Auffrischungsimpfung geben lassen können oder sollten. Als Maßstab gelte nach wie vor, dass eine dritte Impfung erst fünf bis sechs Monate nach der zweiten Impfung erfolgen sollte.

Die Präsidentin der Immunologischen Gesellschaft, Christine Falk, hatte am Freitag in der "Aktuellen Stunde" erklärt, schon eine zweite Auffrischung nach drei Monaten sei immunologisch "wenig sinnvoll". Nach drei Monaten habe man immer noch ein hohes Niveau an Antikörpern im Blut. "Wenn Sie noch so hohe Spiegel haben bringt der Booster nicht so viel", so Falk."


So machts Sinn.

Yertle-the-Turtle
14.12.2021 09:22·  Bearbeitet

Frankreich hat mal wieder eine sympathische Lösung.
Dort verlieren alle ab 65 Jahren ab kommender Woche Ihren Gesundheitspass (Impfstatus), wenn sie nicht geboostert sind.

Für mich sehr straight forward. Man setzt zuerst dort an, wo das Virus am meisten Schaden anrichtet ohne die komplette Bevölkerung in Geiselhaft zu nehmen.

Hier überlegt man ja ob Geboosterte von der Testpflicht befreit werden. Ist ein netter Anreiz, aber wieso bietet man das nicht auch frisch doppelt Geimpften an?

PlugInBaby
14.12.2021 09:24

Ich denke mal, dass die wenigsten, die 2-Fach geimpft sind, gegen das Boostern sind. Wichtiger wäre es die Ungeimpften zu erreichen.

kato91
14.12.2021 09:26


AcidX schrieb:
NRW gibt das Boostern nun schon vier (!) Wochen nach dem Zweitschuss frei.

Macht das überhaupt medizinisch Sinn?
3 Monate ok, um schonmal präventiv vor Omekron zu Schützen... aber vier Wochen?
Abwarten, was Karl dazu sagt...

Edit: von WDR.de
"Boostern nach vier Wochen?
NRW will in Sachen Boostern mehr Tempo vorlegen und eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) umsetzen, die in anderen Bundesländrn schon gilt. Eine Sprecherin des Landesgesundheitsministeriums sagte dem WDR, besonders gefährdete Menschen könnten sich im Rahmen der Impfangebote der Kreise und kreisfreien Städte schon nach vier Wochen eine Auffrischungsimpfung geben lassen.

Dieses Impfintervall orientiere sich an der aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu COVID-19-Impfungen, wonach eine Auffrischungsimpfung bei "schwer immundefizienten Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort bereits vier Wochen nach der 2. Impfstooffdosis als Optimierung der primären Impfserie verabreicht werden kann", so die Sprecherin weiter. I

Aus Sicht von WDR-Wissenschaftsredakteurin Ruth Schulz bedeutet die Empfehlung nicht, dass "Gesunde" sich jetzt so schnell wie möglich eine Auffrischungsimpfung geben lassen können oder sollten. Als Maßstab gelte nach wie vor, dass eine dritte Impfung erst fünf bis sechs Monate nach der zweiten Impfung erfolgen sollte.

Die Präsidentin der Immunologischen Gesellschaft, Christine Falk, hatte am Freitag in der "Aktuellen Stunde" erklärt, schon eine zweite Auffrischung nach drei Monaten sei immunologisch "wenig sinnvoll". Nach drei Monaten habe man immer noch ein hohes Niveau an Antikörpern im Blut. "Wenn Sie noch so hohe Spiegel haben bringt der Booster nicht so viel", so Falk."

So machts Sinn.

Zitat anzeigen


Unbedingt.

Die Mutter meiner Partnerin ist in immunsuprimierter Therapie. Nach der zweiten Impfung wurden Antikörper bestimmt, es waren: Null. Und sie müsste noch warten.

Yertle-the-Turtle
14.12.2021 09:26


schrieb:
Ich denke mal, dass die wenigsten, die 2-Fach geimpft sind, gegen das Boostern sind. Wichtiger wäre es die Ungeimpften zu erreichen.

Zitat anzeigen


Das Eine schließt das Andere nicht aus für mich. Die komplette Abdeckung > 65 Jahre beim Impfen / Boostern dürfte den größten Einfluss auf die Auslastung der Krankenhäuser haben.

Locust
14.12.2021 10:30


Yertle-the-Turtle schrieb:


schrieb:
Ich denke mal, dass die wenigsten, die 2-Fach geimpft sind, gegen das Boostern sind. Wichtiger wäre es die Ungeimpften zu erreichen.

Zitat anzeigen


Das Eine schließt das Andere nicht aus für mich. Die komplette Abdeckung > 65 Jahre beim Impfen / Boostern dürfte den größten Einfluss auf die Auslastung der Krankenhäuser haben.

Zitat anzeigen


Definitiv wobei 65 vielleicht schon arg grenzwertig ist.
Wir brauchen zwingend ne Impfpflicht ab Alter X.
Vielleicht 50?

Ich würde lange nicht davon ausgehen, dass alle 2 fach geimpften sich auch problemlos boostern. Aber bei jüngeren bringt allein die grundimmunisierung viel

mokiloki
mokiloki
14.12.2021 11:16

Die Impfpflicht muss einfach viel früher kommen... Wenn man sich beim impfdashboard.de mal anschaut.

26.08. 60% doppelt geimpft
14.12 69,7% doppelt geimpft

4 Monate hat es gebraucht um 9,7% doppelt Geimpfte zu bekommen.

JackD
JackD
14.12.2021 11:26·  Bearbeitet


schrieb:
Die Impfpflicht muss einfach viel früher kommen... Wenn man sich beim impfdashboard.de mal anschaut.

26.08. 60% doppelt geimpft
14.12 69,7% doppelt geimpft

4 Monate hat es gebraucht um 9,7% doppelt Geimpfte zu bekommen.

Zitat anzeigen


Ehrlich gesagt, ist das jetzt eh zu spät. Omicron richtet. UK und Dänemark haben Verdopplungszeiten von unter 2 Tagen. Jeder Ungeimpfte schafft es nicht mal mehr zum zweiten Pieks, bis das durchgerauscht ist.

Und eine derartig hohe Ansteckungsrate kriegst du mit dem, was wir Lockdown nennen (z. B. trotzdem zur Arbeit und in den Supermarkt gehen) auch nicht ausreichend eingedämmt.

Einzige Hoffnung bisher bleibt, dass Omicron weniger Leute ins Krankenhaus bringt. Signifikant weniger.

Locust
14.12.2021 11:28

Frühestens Mitte März eher später.
Bis dahin kann Omikron einiges verändern und wird vermutlich für weitgehend flächendeckend für 2G sorgen

kato91
14.12.2021 11:33


schrieb:
Frühestens Mitte März eher später.
Bis dahin kann Omikron einiges verändern und wird vermutlich für weitgehend flächendeckend für 2G sorgen

Zitat anzeigen


Was meinst du mit flächendeckend 2G? Das haben wir doch jetzt schon wenn mich nicht alles tauscht.

Locust
14.12.2021 11:40


kato91 schrieb:


schrieb:
Frühestens Mitte März eher später.
Bis dahin kann Omikron einiges verändern und wird vermutlich für weitgehend flächendeckend für 2G sorgen

Zitat anzeigen


Was meinst du mit flächendeckend 2G? Das haben wir doch jetzt schon wenn mich nicht alles tauscht.

Zitat anzeigen


ich meinte damit nicht die Regel sondern dass es dann jeden ungeimpft getroffen hat mit net infektion. Omikron ist so hoch ansteckend.
Man müsste sofort ne impfpflicht erlassen zumindest mal für Ü60

patricky
14.12.2021 11:56·  Bearbeitet


kato91 schrieb:


AcidX schrieb:
NRW gibt das Boostern nun schon vier (!) Wochen nach dem Zweitschuss frei.

Macht das überhaupt medizinisch Sinn?
3 Monate ok, um schonmal präventiv vor Omekron zu Schützen... aber vier Wochen?
Abwarten, was Karl dazu sagt...

Edit: von WDR.de
"Boostern nach vier Wochen?
NRW will in Sachen Boostern mehr Tempo vorlegen und eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) umsetzen, die in anderen Bundesländrn schon gilt. Eine Sprecherin des Landesgesundheitsministeriums sagte dem WDR, besonders gefährdete Menschen könnten sich im Rahmen der Impfangebote der Kreise und kreisfreien Städte schon nach vier Wochen eine Auffrischungsimpfung geben lassen.

Dieses Impfintervall orientiere sich an der aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu COVID-19-Impfungen, wonach eine Auffrischungsimpfung bei "schwer immundefizienten Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort bereits vier Wochen nach der 2. Impfstooffdosis als Optimierung der primären Impfserie verabreicht werden kann", so die Sprecherin weiter. I

Aus Sicht von WDR-Wissenschaftsredakteurin Ruth Schulz bedeutet die Empfehlung nicht, dass "Gesunde" sich jetzt so schnell wie möglich eine Auffrischungsimpfung geben lassen können oder sollten. Als Maßstab gelte nach wie vor, dass eine dritte Impfung erst fünf bis sechs Monate nach der zweiten Impfung erfolgen sollte.

Die Präsidentin der Immunologischen Gesellschaft, Christine Falk, hatte am Freitag in der "Aktuellen Stunde" erklärt, schon eine zweite Auffrischung nach drei Monaten sei immunologisch "wenig sinnvoll". Nach drei Monaten habe man immer noch ein hohes Niveau an Antikörpern im Blut. "Wenn Sie noch so hohe Spiegel haben bringt der Booster nicht so viel", so Falk."

So machts Sinn.

Zitat anzeigen


Unbedingt.

Die Mutter meiner Partnerin ist in immunsuprimierter Therapie. Nach der zweiten Impfung wurden Antikörper bestimmt, es waren: Null. Und sie müsste noch warten.

Zitat anzeigen


Wobei sich da die Frage stellt wie sinnvoll das Impfen im dem Fall überhaupt ist. Im Prinzip dann auch das "Boostern". Mein erster Gedanke wäre ja fast: Solange die Therapie läuft, macht das Impfen da garkeinen Sinn.

Bezüglich 2G Regeln würde ich das ja zumindest für den Zeitraum als "Unimpfbar und daher unter 2G Fallend werten" (wobei man in dem "Zustand" vermutlich eh besser sehr vorsichtig ist.

Bezüglich Anspruch auf Impfungen, würde ich das als: Noch keine Impfung erhalten und daher Anspruch auf die 2 Grundimpfungen und Booster werten.

Soll jetzt nicht kalt klingen, aber wenn die Impfungen 0 Antikörper erzeugen, ist das ja irgendwie auch etwas sinnbefreit. Ich wünsche der Dame mal sehr, dass sie bald wieder Antikörper bilden kann.

kato91
14.12.2021 12:44


patricky schrieb:


kato91 schrieb:


AcidX schrieb:
NRW gibt das Boostern nun schon vier (!) Wochen nach dem Zweitschuss frei.

Macht das überhaupt medizinisch Sinn?
3 Monate ok, um schonmal präventiv vor Omekron zu Schützen... aber vier Wochen?
Abwarten, was Karl dazu sagt...

Edit: von WDR.de
"Boostern nach vier Wochen?
NRW will in Sachen Boostern mehr Tempo vorlegen und eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) umsetzen, die in anderen Bundesländrn schon gilt. Eine Sprecherin des Landesgesundheitsministeriums sagte dem WDR, besonders gefährdete Menschen könnten sich im Rahmen der Impfangebote der Kreise und kreisfreien Städte schon nach vier Wochen eine Auffrischungsimpfung geben lassen.

Dieses Impfintervall orientiere sich an der aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu COVID-19-Impfungen, wonach eine Auffrischungsimpfung bei "schwer immundefizienten Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort bereits vier Wochen nach der 2. Impfstooffdosis als Optimierung der primären Impfserie verabreicht werden kann", so die Sprecherin weiter. I

Aus Sicht von WDR-Wissenschaftsredakteurin Ruth Schulz bedeutet die Empfehlung nicht, dass "Gesunde" sich jetzt so schnell wie möglich eine Auffrischungsimpfung geben lassen können oder sollten. Als Maßstab gelte nach wie vor, dass eine dritte Impfung erst fünf bis sechs Monate nach der zweiten Impfung erfolgen sollte.

Die Präsidentin der Immunologischen Gesellschaft, Christine Falk, hatte am Freitag in der "Aktuellen Stunde" erklärt, schon eine zweite Auffrischung nach drei Monaten sei immunologisch "wenig sinnvoll". Nach drei Monaten habe man immer noch ein hohes Niveau an Antikörpern im Blut. "Wenn Sie noch so hohe Spiegel haben bringt der Booster nicht so viel", so Falk."

So machts Sinn.

Zitat anzeigen


Unbedingt.

Die Mutter meiner Partnerin ist in immunsuprimierter Therapie. Nach der zweiten Impfung wurden Antikörper bestimmt, es waren: Null. Und sie müsste noch warten.

Zitat anzeigen


Wobei sich da die Frage stellt wie sinnvoll das Impfen im dem Fall überhaupt ist. Im Prinzip dann auch das "Boostern". Mein erster Gedanke wäre ja fast:
Solange die Therapie läuft, macht das Impfen da garkeinen Sinn.
Bezüglich 2G Regeln würde ich das ja zumindest für den Zeitraum als "Unimpfbar und daher unter 2G Fallend werten" (wobei man in dem "Zustand" vermutlich eh besser sehr vorsichtig ist.
Bezüglich Anspruch auf Impfungen, würde ich das als: Noch keine Impfung erhalten und daher Anspruch auf die 2 Grundimpfungen und Booster werten.
Soll jetzt nicht kalt klingen, aber wenn die Impfungen 0 Antikörper erzeugen, ist das ja irgendwie auch etwas sinnbefreit. Ich wünsche der Dame mal sehr, dass sie bald wieder Antikörper bilden kann.

Zitat anzeigen


Zwar etwas OT, aber keine Chance, ohne das Medikament zu leben: Sie hat eine chronische Erkrankung. Ohne die Behandlung mit Immunsupressiva hätte sie Schmerzen ohne Ende und könnte sich nicht mehr bewegen.

Ich hab mich aus gesundheitlichen Gründen (bei mir ist durch die C-Impfung Psoriasis, also Schuppenflechte, ausgebrochen) schon mit solchen Behandlungen auseinandergesetzt. Es kommt leider häufiger vor, dass Betroffene in immunsupressiver Behandlung nach Impfungen keine Antikörper bilden. Da muss man den Zeitpunkt mit der Impfung zwischen den Behandlungsspritzen sehr gut anpassen, damit überhaupt eine Wirkung erzielt werden kann. Da es diesen Sommer vor allem schnell gehen sollte, hat man das bei ihr wohl versäumt.

Sie ist aufgrund des Alters und als Frührentnerin ohnehin nicht mehr viel unterwegs. Da ist der C-Kelch Gott sei Dank bisher vorbeigezogen.

Sehe es aber wie du: Wenn es bei mir irgendwann in diese Richtung gehen würde, weil alle Vorbehandlungsmöglichkeiten erfolglos ausgeschöpft wurden, müsste ich da auch vorsichtiger sein.

Locust
14.12.2021 14:26

www.merkur.de

Drosten geht wohl auch davon aus, dass Omikron der Impfpflicht zuvor kommt und sieht ungeimpfte einem hohen Risiko ausgesetzt v.a. die hohen KKH Fälle unter kinder macht sorgen. Da bringt sich die Stiko vermutlich erneut im die Schusslinie

JackD
JackD
14.12.2021 14:41


schrieb:
www.merkur.de



Drosten geht wohl auch davon aus, dass Omikron der Impfpflicht zuvor kommt und sieht ungeimpfte einem hohen Risiko ausgesetzt v.a. die hohen KKH Fälle unter kinder macht sorgen. Da bringt sich die Stiko vermutlich erneut im die Schusslinie

Zitat anzeigen


„Wenn Omikron übernimmt, ist die Pandemie in Deutschland bis Ostern nicht vorbei.“

Lovely.

blubb0r
14.12.2021 14:50

Karneval wird ja schon abgesagt

Ich sehe vor Mai keine Indoor Konzerte über 1000 Personen hier

Locust
14.12.2021 14:54


JackD schrieb:


schrieb:
www.merkur.de



Drosten geht wohl auch davon aus, dass Omikron der Impfpflicht zuvor kommt und sieht ungeimpfte einem hohen Risiko ausgesetzt v.a. die hohen KKH Fälle unter kinder macht sorgen. Da bringt sich die Stiko vermutlich erneut im die Schusslinie

Zitat anzeigen


„Wenn Omikron übernimmt, ist die Pandemie in Deutschland bis Ostern nicht vorbei.“

Lovely.

Zitat anzeigen


Vorbei nicht. Ist aber die Frage wie schnell Omikron durchfägt
v.a. wenn geimpfte auch recht einfach infiziert werden aber nicht schwer erkranken.
Du musst mit Maßnahmen theoretisch gegensteuern aber aif wenig akzeptanz treffen.

Stiflers_Mom
Stiflers_Mom
14.12.2021 15:15·  BearbeitetAdminSupporter


blubb0r schrieb:
Karneval wird ja schon abgesagt

Ich sehe vor Mai keine Indoor Konzerte über 1000 Personen hier

Zitat anzeigen


und RIP Festivalsaison, Jahr Nummer #3 für die Müllhalde, Abfahrt

BraveNewWorld
14.12.2021 15:26


Stiflers_Mom schrieb:


blubb0r schrieb:
Karneval wird ja schon abgesagt

Ich sehe vor Mai keine Indoor Konzerte über 1000 Personen hier

Zitat anzeigen


und RIP Festivalsaison, Jahr Nummer #3 für die Müllhalde, Abfahrt

Zitat anzeigen


Ja so große Indoor Sachen nicht. Aber Club Shows gehen. Dark Tranquility findet am Samstag in Andernach tatsächlich statt.

MMP
MMP
14.12.2021 15:27


blubb0r schrieb:
Karneval wird ja schon abgesagt

Ich sehe vor Mai keine Indoor Konzerte über 1000 Personen hier

Zitat anzeigen


Vor zwei Wochen bei Kummer gings noch. Die Tendenz geht wieder in die richtige Richtung. Ich bin Optimist

1mokiloki gefällt das
patricky
14.12.2021 15:30·  Bearbeitet


JackD schrieb:


schrieb:
www.merkur.de



Drosten geht wohl auch davon aus, dass Omikron der Impfpflicht zuvor kommt und sieht ungeimpfte einem hohen Risiko ausgesetzt v.a. die hohen KKH Fälle unter kinder macht sorgen. Da bringt sich die Stiko vermutlich erneut im die Schusslinie

Zitat anzeigen


„Wenn Omikron übernimmt, ist die Pandemie in Deutschland bis Ostern nicht vorbei.“

Lovely.

Zitat anzeigen


Naja bis Ostern ist die Pandemie eh nicht wirklich vorbei, aber man könnte (ohne Omikron) wieder bei nem "vernünftigen Niveau" sein.
Wenn Omikron so wie es scheinbar in einigen europäischen Ländern aussieh ca alle 2 Tage "verdoppelt", dann ist das Thema in 2 Monaten durch (OK Milchmädchenrechnung) ...

Mir scheinen die Aussagen im Prinzip aber alles aus dem letzten Coronavirusupdate Podcast zu sein, der Merkur war da nur etwas spät dran da aus Schnipseln davon nen Artikel zu bauen

Anzeige
Muse
Black Holes & Revelations
Mehr dazu
Anzeige
Anzeige