Coronavirus

eröffnet von Yertle-the-Turtle am 27.02.2020 10:02 Uhr
9.816 Kommentare - zuletzt von blubb0r

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« Seite 282 von 393 »
patricky
09.12.2021 17:18·  Bearbeitet


Yertle-the-Turtle schrieb:
Das Tückische bei den Impfnebenwirkungen ist halt das hier nicht mal persönliche Erfahrungswerte hilfreich sind.

Vor allem der Booster löst ja anscheinend bei Vielen eine stärkere Impfreaktion aus als die vorherigen Impfungen. Ob es bei mir mit Biontech anstatt Moderna besser gelaufen wäre? Man weiß es nicht...

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Persönlich habe ich ja das Gefühl dass Leute, welche bei den ersten Impfungen schon Nebenwirkungen hatten, diese auch bei der dritten Impfung haben.

Hier mal ein Verweis auf ein Paar Zahlen:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/43_21.pdf?__blob=publicationFile Seite 40
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/48_21.pdf?__blob=publicationFile Seite 34

Eigentlich scheinen die Boosterimpfungen insgesammt sogar weniger Nebenwirkungen zu haben ... aber ja das mag individuell sehr unterschiedlich sein.

JackD
JackD
09.12.2021 17:44

Evidenzbasiert Studie mit einem Proband: BT 2x 0,0 gemerkt, liege nach Moderna gerade mit leichtem Schüttelfrost und Mörderimpfarm auf der Couch.

Madpad77
Madpad77
09.12.2021 17:51·  Bearbeitet

Meine Freundin hat alle Impfstoffe durch , und die 1. damals mit Astra war mit Abstand die schlimmste was Nebenwirkungen angeht ! 4 Tage ging echt garnix bei ihr. 2. war Biontech , Armschmerzen , Müdigkeit, und vor 1,5 Wochen gabs Moderna , da hatte sie Fieber und auch nur über Nacht unwohl / platt. Am nächsten alles wieder ok.

Locust
09.12.2021 22:39

Lauterbach meinte gerade er ist sehr zuversichtlich, dass die Lage bis im Frühjahr deutlich besser wird, wenn man die Booster Kampagne weiter hoch hält und die Impfpflicht kommt.

Das finde ich ziemlich einleuchtend, aber ohne Impfpflicht wird das schwierig.

AcidX
AcidX
09.12.2021 22:59

Und in den Tagesthemen überreißt Drosten den impact von Omicron. Pfoa.
Long way to go.

Locust
09.12.2021 23:12


AcidX schrieb:
Und in den Tagesthemen überreißt Drosten den impact von Omicron. Pfoa.
Long way to go.

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Ist halt auch immer die Frage was versteht man unter Pandemie im Griff und Pandemie zu ende.

Aber ohne Impfpflicht wird das nichts, das sollte relativ klar sein. Wenn man durch ne Impfpflicht quasi alle geimpft bekommt und somit die schweren Fälle so stark reduziert dass man damit leben kann ist die zirkulation immer noch da aber es stört kaum noch

AcidX
AcidX
09.12.2021 23:22

Drozzy war auch sachlich.
Die Datenlage ist noch nicht in aller Tiefe klar. Klar ist nur die stärkere Ansteckungskraft. Booster schützt besser als 2x Impfung, aber wie gut vor Infektion unklar. Milderer Krakheitsverlauf bei naiven Wirten noch unklar. Und Krankheit bei kleinen Kinder derzeit auffällig.

Die Politik muss die Pläne für alle Eventualitäten ausarbeiten und handeln, wenn sich die Datenlage erhärtet.

Impfen und Boostern aus allen Rohren um eine dicke Antikörperschicht in der Bevölkerung zu haben, bevor Omikron durchrauscht.

Locust
10.12.2021 09:11·  Bearbeitet


schrieb:
Lauterbach gibt mal wieder Studien falsch wieder:www.berliner-zeitung.de

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Ich kenne diese Zeitung nicht, aber sie ist mir jetzt zum 3 mal verlinkt worden und mein Eindruck ist, dass es sich um ein ziemlich populistisches Käseblatt handelt.

Ich hab mir jetzt den Fall nicht genau angeschaut und auch kein Bock drauf, aber gestern habe ich ebenfalls zu Lauterbach folgenden Artikel bekommen

www.berliner-zeitung.de

Hier schreibt das Blatt , dass Lauterbach versprochen hat die Pandemie in den nächsten Monaten zu Ende zu bringen.
Das stimmt definitiv nicht, ich habe das Interview gesehen.
Er sagte ausdrücklich, dass man nichts sicher sagen kann aber er sei zuversichtlich wenn man entsprechend Boostert und die Impfpflicht kommt.
Abgesehen davon ist die Intention schon fragwürdig.

Das Kinder in Südafrika besonders betroffen sind sagte übrigens auch Drosten

www.tagesschau.de

Yertle-the-Turtle
10.12.2021 09:20

Habe Teile von Drosten's Interview in den Tagesthemen gestern gesehen.
Es war eine Mischung aus Zuversicht und Skepsis.

Interessant fand ich aber, dass er davon ausgeht die Pandemie kommt zumindest in Südafrika, UK und USA langsam dem Ende entgegen und Omikron ist möglicherweise die letzte Stufe, da dort die Durchseuchung so stark ausgeprägt und damit eine Grundimmunisierung der Bevölkerung vorhanden ist.

Vielleicht sorgt ja Omikron für eine Beschleunigung der Pandemie, da entweder bald alle durchseucht oder geimpft oder beides sind.

Locust
10.12.2021 09:32


Yertle-the-Turtle schrieb:
Habe Teile von Drosten's Interview in den Tagesthemen gestern gesehen.
Es war eine Mischung aus Zuversicht und Skepsis.

Interessant fand ich aber, dass er davon ausgeht die Pandemie kommt zumindest in Südafrika, UK und USA langsam dem Ende entgegen und Omikron ist möglicherweise die letzte Stufe, da dort die Durchseuchung so stark ausgeprägt und damit eine Grundimmunisierung der Bevölkerung vorhanden ist.

Vielleicht sorgt ja Omikron für eine Beschleunigung der Pandemie, da entweder bald alle durchseucht oder geimpft oder beides sind.

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Das ist bei der Ausbreitungsgeschwindigkeit sehr wahrscheinlich. Ohne Impflicht regelt es das Virus selbst.
Die nötigen Einschränkungen kriegen wir dafür eh nicht hin

ryback
ryback
10.12.2021 09:33

www.instagram.com

Zum Thema Long Covid kann man aktuell auch mal Visa Vie folgen.

Die hatte vor 4 Wochen Covid, eigentlich mit mildem Verlauf (2 fach geimpft) und liegt jetzt trotzdem wieder im Krankhaus mit Herzproblemen, Lungenproblemen und Diabetikern ist sie jetzt auch.

2Mambound anderen gefällt das
DiebelsAlt83
DiebelsAlt83
10.12.2021 09:43Supporter


ryback schrieb:
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Zum Thema Long Covid kann man aktuell auch mal Visa Vie folgen.

Die hatte vor 4 Wochen Covid, eigentlich mit mildem Verlauf (2 fach geimpft) und liegt jetzt trotzdem wieder im Krankhaus mit Herzproblemen, Lungenproblemen und Diabetikern ist sie jetzt auch.

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Das ist eine Sache, die viele eben nicht kapieren.

Und daher zählen so Argumente wie ICH bin aber jung und supertoll und geimpft und geboostert nicht viel. Immer dieses ICH, ICH, ICH überall. Wie oft ich das schon irgendwo gelesen habe. Um ICH geht es halt nicht. Es geht um ALLE. Und JA, ganz besonders die freiwillig ungeimpften sind in der Pflicht, so man davon sprechen kann, denn die ignorieren diese nicht vorhandene Pflicht ja gekonnt.

Und dennoch muss scheinbar jeder andere, dem es möglich ist, auch weiterhin seinen Teil beitragen. Es ist scheiße, aber es ist so. Und es nervt und es "schmerzt" im Kopf und in der Seele. Klar, zeigt mir einen der sagt, geil das alles, was wir opfern.

Die große Frage ist eben, wie lange noch? Wo ist das Ende des Tunnels? Das ist nicht beantwortet. Die Frage ob es weiterhin sein muss ist aber offensichtlich ganz entschieden mit Ja zu beantworten.

2JackDund anderen gefällt das
Locust
10.12.2021 10:03

Auch mal wieder gute Nachrichten zu Omikron:

In den letzten Tagen kamen ja zahlreiche Studien, die gezeigt haben, dass die Neutralisierung von Omikron durch Antikörper in bereits (von einer anderen Variante) Genesenen oder Geimpften deutlich niedriger ist, als für die anderen Varianten. Ergo: Die meisten Geimpften und Genesenen haben wahrscheinlich keinen nennenswerten Schutz vor einer grundsätzlichen Reinfektion. Aber es wurde ja bereits richtigerweise angemerkt, dass der Schutz vor einem schweren Verlauf auch mehr mit verschiedenen T-Zellen (CD4+ und CD8+) zusammenhängt, als mit den Antikörpern.

Alessandro Sette forscht momentan an experimentellen Daten zur T-Zell-Reaktivität in Geimpften und Genesenen gegen Omikron. Was aber schon bekannt ist: Die T-Zellen erkennen deutlich vielseitigere Bereiche auf der Oberfläche von SARS-CoV-2 (Epitope). Und die sind in vielen Varianten identisch (konserviert). Ergo, die Epitope, die zwischen Wildtyp und Omikron identisch sind, werden auch nachwievor von den T-Zellen erkannt. Für Omikron sind 86% der CD8-Epitope und 72% der CD4-Epitope noch konserviert. Also knapp 80% der Epitope, die von T-Zellen erkannt werden, unterscheiden sich nicht zwischen Omikron und den anderen Varianten und werden noch von T-Zellen gegen die anderen Varianten erkannt.

Dazu kommt, dass für die anderen 20% der Epitope, die nicht konserviert sind, nicht zwangsläufig das Gegenteil stimmen muss. Die Veränderungen können auch so geringfügig sein, dass die T-Zellen (zumindest einen Teil) diese Epitope noch gut erkennen.

Wir müssen natürlich abwarten, wie sich das dann tatsächlich im Laufe der Erkrankung darstellt, aber diese Daten deuten zumindest darauf hin, dass der Schutz vor schweren Erkrankungen noch auf hohem Niveau sein sollte.

mobile.twitter.com

Locust
10.12.2021 10:05


DiebelsAlt83 schrieb:


ryback schrieb:
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Zum Thema Long Covid kann man aktuell auch mal Visa Vie folgen.

Die hatte vor 4 Wochen Covid, eigentlich mit mildem Verlauf (2 fach geimpft) und liegt jetzt trotzdem wieder im Krankhaus mit Herzproblemen, Lungenproblemen und Diabetikern ist sie jetzt auch.

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Das ist eine Sache, die viele eben nicht kapieren.

Und daher zählen so Argumente wie ICH bin aber jung und supertoll und geimpft und geboostert nicht viel. Immer dieses ICH, ICH, ICH überall. Wie oft ich das schon irgendwo gelesen habe. Um ICH geht es halt nicht. Es geht um ALLE. Und JA, ganz besonders die freiwillig ungeimpften sind in der Pflicht, so man davon sprechen kann, denn die ignorieren diese nicht vorhandene Pflicht ja gekonnt.

Und dennoch muss scheinbar jeder andere, dem es möglich ist, auch weiterhin seinen Teil beitragen. Es ist scheiße, aber es ist so. Und es nervt und es "schmerzt" im Kopf und in der Seele. Klar, zeigt mir einen der sagt, geil das alles, was wir opfern.

Die große Frage ist eben, wie lange noch? Wo ist das Ende des Tunnels? Das ist nicht beantwortet. Die Frage ob es weiterhin sein muss ist aber offensichtlich ganz entschieden mit Ja zu beantworten.

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Naja du kannst dich nicht ewig vor Covid verstecken.

Wenn du entsprechend geimpft bist musst du es hinnehmen Covid zu begegnen

DiebelsAlt83
DiebelsAlt83
10.12.2021 10:20Supporter


schrieb:


DiebelsAlt83 schrieb:


ryback schrieb:
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Zum Thema Long Covid kann man aktuell auch mal Visa Vie folgen.

Die hatte vor 4 Wochen Covid, eigentlich mit mildem Verlauf (2 fach geimpft) und liegt jetzt trotzdem wieder im Krankhaus mit Herzproblemen, Lungenproblemen und Diabetikern ist sie jetzt auch.

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Das ist eine Sache, die viele eben nicht kapieren.

Und daher zählen so Argumente wie ICH bin aber jung und supertoll und geimpft und geboostert nicht viel. Immer dieses ICH, ICH, ICH überall. Wie oft ich das schon irgendwo gelesen habe. Um ICH geht es halt nicht. Es geht um ALLE. Und JA, ganz besonders die freiwillig ungeimpften sind in der Pflicht, so man davon sprechen kann, denn die ignorieren diese nicht vorhandene Pflicht ja gekonnt.

Und dennoch muss scheinbar jeder andere, dem es möglich ist, auch weiterhin seinen Teil beitragen. Es ist scheiße, aber es ist so. Und es nervt und es "schmerzt" im Kopf und in der Seele. Klar, zeigt mir einen der sagt, geil das alles, was wir opfern.

Die große Frage ist eben, wie lange noch? Wo ist das Ende des Tunnels? Das ist nicht beantwortet. Die Frage ob es weiterhin sein muss ist aber offensichtlich ganz entschieden mit Ja zu beantworten.

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Naja du kannst dich nicht ewig vor Covid verstecken.

Wenn du entsprechend geimpft bist musst du es hinnehmen Covid zu begegnen

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Davon redet ja auch keiner. Aber man kann erst dann normal damit umgehen, wenn es das System nicht mehr überlastet. Und das tut es schlicht und ergreifend noch. Das ist doch das Problem weshalb man das alles überhaupt macht.

Ich habe keine Angst davor. Trotzdem schütze ich meine Mitmenschen und dann mich selbst ebenso. Und in den meisten Fällen ist es zuerst wegen den Angehörigen, die es viel härter treffen könnte, als einen selbst. Deshalb steht das ich halt mal hinten an.

Es gibt aber zu viele, die das eben nicht tun und gar nichts zur Sache beitragen wollen. Wenn die nicht weniger werden, bessert sich auch so schnell nicht allzu viel.

Aber das ist wie mit der Wand reden. Manche opfern sich auf, anderen ist es egal und machen ihr Ding so gut es geht und die halt gar nix machen scheinen auch wunderbar durchzukommen. Es müsste halt schon locker seit einem Jahr spürbar sein für diejenigen. Ist es aber nicht.

Wir schreiben uns ab und zu hier den Frust von der Seele. Soweit so gut.

Locust
10.12.2021 10:31


DiebelsAlt83 schrieb:


schrieb:


DiebelsAlt83 schrieb:


ryback schrieb:
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Zum Thema Long Covid kann man aktuell auch mal Visa Vie folgen.

Die hatte vor 4 Wochen Covid, eigentlich mit mildem Verlauf (2 fach geimpft) und liegt jetzt trotzdem wieder im Krankhaus mit Herzproblemen, Lungenproblemen und Diabetikern ist sie jetzt auch.

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Das ist eine Sache, die viele eben nicht kapieren.

Und daher zählen so Argumente wie ICH bin aber jung und supertoll und geimpft und geboostert nicht viel. Immer dieses ICH, ICH, ICH überall. Wie oft ich das schon irgendwo gelesen habe. Um ICH geht es halt nicht. Es geht um ALLE. Und JA, ganz besonders die freiwillig ungeimpften sind in der Pflicht, so man davon sprechen kann, denn die ignorieren diese nicht vorhandene Pflicht ja gekonnt.

Und dennoch muss scheinbar jeder andere, dem es möglich ist, auch weiterhin seinen Teil beitragen. Es ist scheiße, aber es ist so. Und es nervt und es "schmerzt" im Kopf und in der Seele. Klar, zeigt mir einen der sagt, geil das alles, was wir opfern.

Die große Frage ist eben, wie lange noch? Wo ist das Ende des Tunnels? Das ist nicht beantwortet. Die Frage ob es weiterhin sein muss ist aber offensichtlich ganz entschieden mit Ja zu beantworten.

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Naja du kannst dich nicht ewig vor Covid verstecken.

Wenn du entsprechend geimpft bist musst du es hinnehmen Covid zu begegnen

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Davon redet ja auch keiner. Aber man kann erst dann normal damit umgehen, wenn es das System nicht mehr überlastet. Und das tut es schlicht und ergreifend noch. Das ist doch das Problem weshalb man das alles überhaupt macht.

Ich habe keine Angst davor. Trotzdem schütze ich meine Mitmenschen und dann mich selbst ebenso. Und in den meisten Fällen ist es zuerst wegen den Angehörigen, die es viel härter treffen könnte, als einen selbst. Deshalb steht das ich halt mal hinten an.

Es gibt aber zu viele, die das eben nicht tun und gar nichts zur Sache beitragen wollen. Wenn die nicht weniger werden, bessert sich auch so schnell nicht allzu viel.

Aber das ist wie mit der Wand reden. Manche opfern sich auf, anderen ist es egal und machen ihr Ding so gut es geht und die halt gar nix machen scheinen auch wunderbar durchzukommen. Es müsste halt schon locker seit einem Jahr spürbar sein für diejenigen. Ist es aber nicht.

Wir schreiben uns ab und zu hier den Frust von der Seele. Soweit so gut.

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Naja, das stimmt erstmal .

Ist aber mmn. nicht so einfach. Es kommt auch auf den Impfstatus zB. an da dieser ggf. das Risiko extrem weit senkt.
Dazu kommt dass sich jeder auch selbst schützen kann.

Der Schutz des Gesundheitssystem ist das größte Thema.
Aber man darf die ganzen Nebenwirkungen nicht vergessen.

Und für alles gäbe es eine Lösung: Impfpflicht.

Und man muss sich anderefalls schon fragen ob laufen lassen nicht die nötige Alternative wäre.

Wie geschildert wird sich das vermutlich auf Grund der extrem hohen Ansteckungsgefahr dann so ergeben

2Mambound anderen gefällt das
DiebelsAlt83
DiebelsAlt83
10.12.2021 10:39Supporter

Ich zitiere das Zitat mal nicht weiter in die Länge.

Ja klar. Der Ausweg, den es schon längst geben müsste, ist die Impfpflicht. Sehe ich auch so.

Ich kann dir nicht sagen, was ich bei laufen lassen denken würde, aber dann wäre alles was man geopfert hat komplett für den Arsch gewesen. Denn ich denke, das hätte man die ganze Zeit machen können und dann wäre man längst durch. Mit allen miesen Konsequenzen für viele viele Menschen. Da man das offensichtlich nicht hinnehmen wollte, muss da nach fast zwei Jahren auch nicht mehr mit anfangen, im Hinblick darauf, wie viele Leben das noch fordern würde. In meinen Augen ist das absurd!

Locust
10.12.2021 11:08·  Bearbeitet

Der Unterschied ist dass bis dahin alle geimpft und geboostert worden sind die es wollen.
Der andere Unterschied ist dass es garnicht mehr groß aufzuhalten ist und du ja auch das irgendwie lösen musst.
Das es die deutlich schlechtere Lösungen ist, ist klar

DiebelsAlt83
DiebelsAlt83
10.12.2021 11:15Supporter

Ich bin recht froh, dass ich das nicht lösen muss. Die Probleme zu lösen, die alle das mit und in einem selbst verursacht, reicht eindeutig. Und das sind einige.

1StonedHammer gefällt das
Roggan29
Roggan29
11.12.2021 15:31

Na immerhin beweisst es das die Impfung nicht schädlich ist

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Seeed
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