Volbeat - Rewind, Replay, Rebound

Volbeat Forum: Diskussionen zu Volbeat

eröffnet von Hardbreaker141 am 10.05.2019 19:36 Uhr
40 Kommentare - zuletzt von kesorm

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40 Kommentare
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sulfur
18.07.2019 21:58

der Break in der Mitte ist ganz gut, gerne dürfte der ganze Song so sein..

Ansonsten ist der Song einfach nur langweilig, aber dennoch besser als die ersten beiden.

Naja also so weit weg von KOL oder 30 Seconds ist das seit einiger Zeit nicht wirklich.

LustigerAstronaut
LustigerAstronaut
19.07.2019 15:19

Finds gut.
Beim Video hätte man im Hintergrund noch ein Queen-Poster o.ä. als Reminiszenz aufhängen können. Smiley

TomWithNoNick
27.07.2019 00:55

Habe letzte Woche auch die Neuvorstellung im Radio gehört:

Den Text kannte ich noch nicht.

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Gizmo953
Gizmo953
02.08.2019 07:17·  BearbeitetSupporter

Oh man...
Ich gehörte lange zu denen, die Volbeat verteidigt haben und ich konnte auch dem letzten Album vieles abgewinnen.

Aber was ist das denn hier? Wie kann man denn Last Day Under The Sun als Opener machen?
Nach der 1. Hälfte des Albums doch sehr sehr sehr fad. Ich hoffe in der 2. Hälfte kommt noch etwas...

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kesorm
02.08.2019 08:27

Bin heute morgen nur bis Sorry Sack of Bones gekommen.

Huch. Schwere Kost.

Last Day under the Sun ist lahm.
Pelvis on Fire geht ganz gut ins Ohr.
Rewind the Exit ist der vorläufig Tiefpunkt in der Volbeat Karriere.
Die to live gefällt mir spontan richtig gut. Neil Fallon ist aber auch eine Granate als Gastänger.
When we were Kids ist nur minimal besser als Rewind the Exit.
Sorry Sack of Bones wäre auf einem alten Volbeat Album wohl ein weniger guter Song. Hier ist es ein Lichtblick.

Heute nachmittag mal weiterhören. Aber bisher leider die erwartete Enttäuschung.

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snookdog
snookdog
02.08.2019 10:10

Ich muss mich leider Euren Meinungen anschließen. Das ist absolut kein gutes Album und sogar im Vergleich zu Seal the Deal & Let's Boogie ein großer Rückschritt. Phasenweise klingt es auch sehr beliebig.

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kesorm
02.08.2019 10:43

laut.de/Volbeat/Alben/Rewind,-Replay,-Rebound-112299

Falls jemand nen Veriss lesen will.

Money Quote:

So gut einzelne Teile auch sein mögen: In der Summe eines Songs und insbesondere auf Dauer der gesamten Platte wirkt das Songwriting stillos und zerfasert. "The Everlasting" klingt wie ein Duett von Kreators Mille Petrozza und Andreas Gabalier.

Zitat anzeigen

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SimBa123
02.08.2019 11:36Supporter

Hab mal das Album so gut es ging durchgehört. Ist echt schade: zu Zeiten von Beyond hell /Above Heaven hab ich die hart gefeiert, inzwischen leider nurnoch belanglos für mich.
Positiv: Ich glaube meinen Eltern könnte das sehr gut gefallen. Als riesen Shania Twain-Fans dürfte das doch beinahe der richtige Sound sein.

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LustigerAstronaut
LustigerAstronaut
06.08.2019 17:44

Smiley
Wat willste dazu noch sagen, iss ja im Grunde auch schon mehrfach gesagt...

Sehr schade, wo spätestens mit der letzten Scheibe der Schwerpunkt hinging und nun fast vollends liegt - beim Popgenudel.

Wenns wenigstens noch gutes Popgenudel wär... iss ja nicht so, als wäre das auch früher nicht immer mit dabei gewesen. Volbeat waren nie wirklich hart, immer melodiös und eingängig - insofern konnte ich (bis Seal the deal) mit dem "die werden immer seichter" nie so wirklich was anfangen. Wenn überhaupt war nur die erste Scheibe etwas rauher, aber wahrlich auch nicht hart.

Bis Seal the deal fand ich auch alle Platten gut. Mit Seal the deal wurds für mich mittelmäßig, um jetzt tatsächlich einfach nur schwach zu werden.

7:24 könnte find ich von PUR sein... unsäglich, When we were kids ist einfach nur furchtbar, Cloud 9, Maybe I believe, Rewind the exit... alles belanglos. Last day under the sun ist find ich sogar ein Lichtblick, geht wenigstens ins Ohr, anständiger Pop-Rock-Song. Cheapside Sloggers ist der einzige Song, der was taugt, Pelvis on fire ist generell ganz nett ,mir aber zu sehr Sad mans tongue. Parasite ist kein Song, was gibts noch? Sack of bones hat nette Parts, in Gänze aber kein rundes Ding, genauso wie Everlasting, der z.T. Hoffnung macht, aber dann kommt im Refrain irgendwie nix mehr... Die to live lebt vom Gastsänger, ein kleiner Lichtblick, der Song wäre auf anderen Scheiben aber nicht weiter aufgefallen. Leviathan wird live funktionieren, geht wie Last day wenigstens ins Ohr.

Sad but true... wenn auch eigentlich nicht mehr überraschend, man hats ja irgendwie kommen "hören".

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MightyDuck
04.09.2019 10:54

Habe Volbeat damals mit Maybellene i Hofteholder für mich entdeckt und sehr viel gehört. Schon von den letzten beiden Alben blieb mir - außer Lola Montez - gar nichts haften, maximal 2-3 durchgehört und dann nie wieder Interesse daran verspürt.

Nach dem ersten Durchlauf ist das hier der klare Tiefpunkt. Da sind sogar Songs dabei, bei denen ich den Radiosender wechseln würde. Ich gebe der Scheibe noch 1-2 Chancen, befürchte aber, dass sich Volbeat nun endgültig aus meinem Musikgeschmack verabschiedet haben.

ChainsawMariechen
05.04.2020 04:16

Bin kein Kenner der Band, aber wenn hier seit 7 Monaten kein Kommentar mehr veröffentlicht wurde und die bisherigen ALLESAMT eher negativ waren, ist die Platte wohl wirklich Grütze geworden.