Rock Werchter 2018 (BE)

Festival Forum: Diskussion zu Rock Werchter 2018 (u.a. mit Gorillaz, Pearl Jam, Queens Of The Stone Age)

eröffnet von tobiwan42 am 01.07.2017 19:34 Uhr
359 Kommentare - zuletzt von norakete

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359 Kommentare
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BurnItDown
10.07.2018 18:14


Meisti schrieb:


BurnItDown schrieb:
Habe auch viel Gutes über das Festival gehört, wie findet ihr das Preis-Leistungs-Verhältnis im vergleich zu RaR? Allerdings muss ich sagen, dass RaR mMn ein bessers Line-Up auf die Beine stellt, vorallem bei kleinen und mittleren Bands. Ich muss dazu sagen, dass mein Musikgeschmack sich RaR angepasst hat.

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Das Lineup ist eigentlich nicht vergleichbar weil der Styl doch sehr anders ist.

P/L finde ich fair, weil die Organisation wirklich 1A ist.

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Wo merkt man den Unterschied der Orga im Vergleich zu RaR? War dieses Jahr bei RaR vorort zufrieden.

StonedHammer
StonedHammer
10.07.2018 18:44Admin

du musst am besten ein festival in benelux besuchen, erst dann weißt du was der unterschied zu rar, huso und so ist! es ist einfach es gesamtpaket Smiley

je nach musikgeschmack, wäre ggf. graspop eher was für dich? wobei ich hier (dieses jahr) den sound an den hauptbühnen nicht so dolle fand.
alles andere ist vergleichbar mit werchter, aber egal, gibt dort soviele festivals und alle haben gefühlt die selbe leistung, scharm und flair, was es drumherum betrifft.

p/l im bezug auf ticketpreis und dem "teuerem" ausland finde ich auch vollkommen fair. auch bei den getränken.
beim essen finde ich es aber iwie schon absurd. das steht in meinen augen auch nicht mehr im verhältnis zur leistung der angebotenen ware. hat schon was von rar-(zu)ständen Smiley



BurnItDown
10.07.2018 19:19


StonedHammer schrieb:
du musst am besten ein festival in benelux besuchen, erst dann weißt du was der unterschied zu rar, huso und so ist! es ist einfach es gesamtpaket Smiley

je nach musikgeschmack, wäre ggf. graspop eher was für dich? wobei ich hier (dieses jahr) den sound an den hauptbühnen nicht so dolle fand.
alles andere ist vergleichbar mit werchter, aber egal, gibt dort soviele festivals und alle haben gefühlt die selbe leistung, scharm und flair, was es drumherum betrifft.

p/l im bezug auf ticketpreis und dem "teuerem" ausland finde ich auch vollkommen fair. auch bei den getränken.
beim essen finde ich es aber iwie schon absurd. das steht in meinen augen auch nicht mehr im verhältnis zur leistung der angebotenen ware. hat schon was von rar-(zu)ständen Smiley




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Bei RaR wird sogar von manchen das drumherum beklagt und als komerz bezeichnet, haben die Belgier bzw. die Besucher dieser Festivals eine andere Mentalität? Auch vllt was den Preis betrifft, weil "der Deutsche" mag es billig.

Meisti
10.07.2018 19:30Supporter

Es gibt gefühlt 20?000 Shuttlebusse zum Festival. Wir mussten nie stehen oder auf einen Bus warten. Beim Camping gab es nie Wartezeiten. Beim Haupteingang habe ich maximal 5 Minuten gewartet.
Für Essen & Trinken habe ich nie länger als 1 Minute gewartet, für die Toilette nie mehr als 5. Der Sound ist mega, das Gelände meist sehr sauber und es ?funktioniert? alles. Ist echt schwierig sich irgendwie zu beschweren Smiley
Es gab auch gefühlt 30?000 Freiwillige Helfer überall.

StonedHammer
StonedHammer
10.07.2018 19:45·  BearbeitetAdmin


BurnItDown schrieb:


StonedHammer schrieb:
du musst am besten ein festival in benelux besuchen, erst dann weißt du was der unterschied zu rar, huso und so ist! es ist einfach es gesamtpaket Smiley

je nach musikgeschmack, wäre ggf. graspop eher was für dich? wobei ich hier (dieses jahr) den sound an den hauptbühnen nicht so dolle fand.
alles andere ist vergleichbar mit werchter, aber egal, gibt dort soviele festivals und alle haben gefühlt die selbe leistung, scharm und flair, was es drumherum betrifft.

p/l im bezug auf ticketpreis und dem "teuerem" ausland finde ich auch vollkommen fair. auch bei den getränken.
beim essen finde ich es aber iwie schon absurd. das steht in meinen augen auch nicht mehr im verhältnis zur leistung der angebotenen ware. hat schon was von rar-(zu)ständen Smiley




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Bei RaR wird sogar von manchen das drumherum beklagt und als komerz bezeichnet, haben die Belgier bzw. die Besucher dieser Festivals eine andere Mentalität? Auch vllt was den Preis betrifft, weil "der Deutsche" mag es billig.

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fahr einfach hin Smiley wenn man freundliche menschen, mitarbeiter, kein assivolk (egal welche seite), keine wirklichen wartezeiten (egal welche "schlange"), in maßen freie spültoiletten mit seifenspender und porzelanschüssel, so wie liebevoll gestaltetete infields als komerz bezeichnet, dann kennt man halt nur deutsche festivals mit kirmisbuden ^^

und ja, benelux ist halt allgemein teurer, darum auch auffem festival, aber 2,5 für 0,25 ist genau so teuer wie 5 euro (0,5) am ring Smiley dafür ohne 2 euro zusatzpfand, aber die möglichkeit (z.b. werchter) mit gesammelten bechern freigetränke zu ergattern.

nur wo mag es der deutsche billig? :die, die 250 euro bezahlen, damit man sich auffem festivalcampingplatz 3 tage abschießen? Smiley

KleineJule
10.07.2018 22:15

Beim werchter kommt man aber wirklich auch mit wenig geld aus, wegen den buden an der straße und dem bechersammelsystem... Wir haben noch nie wesentlich mehr geld da verballert als auf deutschen festivals Smiley

Und zur orga noch eine kurze anekdote

Beim belgienspiel saßen ca 5000 leute vor und im partyzelt, aber danach war fast kein müll zu finden, 1. Wegen dem bechersammelsystem für getränkebons und 2. Weil einfach wärend dem spiel mülltüten verteilt wurden bei größeren gruppen... Es wird einfach viel mehr mitgedacht als in deutschland

Icon4snookdogund anderen gefällt das
PastorOfMuppets
PastorOfMuppets
19.07.2018 11:15·  BearbeitetSupporter

Etwas verspätet noch ein Rückblick auf das Rock Werchter 2018.


Wie jedes Jahr war das Camp wieder der beste Teil des Festivals. Danke an alle, hat mich komplett abgeholt. Smiley

Zu den Bands
Donnerstag: Einstieg mit Steven Wilson, der mich und die anderen aus unserer Truppe absolut umgehauen hat. Ganz großartiger Künstler und ich bin bei der Musik im Zelt schön verträumt abgedriftet (im positiven Sinn). Auch ohne Kenntnis seiner Solo-Sachen war das (genau wie beim Hurricane 2010 mit Porcupine Tree) eine positive Überraschung. Danach entspannt von hinten The Vaccines auf der Mainstage angesehen. Gute Nachmittagsband bei perfektem Wetter, parallel dazu war ich noch ein bisschen bei den schönen North West Walls. Danach zurück zum Camp, um bei dem Wetter Kräfte zu schonen. Dann wieder zu den Queens Of The Stone Age hin. Ich muss ja sagen, dass ich sie im Vorfeld nicht als "vollwertigen" Headliner für ein Festival wie das Werchter angesehen habe, auch wenn sie z.B. beim Hu/So bereits Head waren. Jetzt muss ich sagen: Sie sind definitiv in der Liga angekommen, das war ein sehr starker Auftritt. Josh wirkte zwar arg zerstört, aber musikalisch war das trotzdem einwandfrei. Dazu mit einem Großteil der Gruppe großartigen Spaß gehabt und versucht, den Belgiern etwas das Pogen beizubringen - hat eher semi geklappt. Die Kombination Millionaire + No One Knows kann einfach alles. Danach als Abschluss dann Gorillaz. Mein erstes Konzert von ihnen und ich fand es gut, aber auch nicht mehr. Damon Albarn war gut drauf, aber insgesamt hatte ich mir mehr Party versprochen und das Set war dann doch recht ruhig.
Freitag: Erste Band war für mich Snow Patrol. Lange drauf gewartet und endlich zum ersten Mal gesehen. Es ist einfach toll zu sehen, wie gut es Gary mittlerweile (wieder) geht. Und man nimmt ihm und der Band absolut ab, dass sie die Zeit auf der Bühne genießen. Super sympathische Band und ein toller Auftritt. Etwas früher gegangen, um bei Ben Howard einen guten Platz zu bekommen. Auf ihn hatte ich mich vorher mit am meisten gefreut. Das neue Album gefällt mir schon sehr gut (wenn auch nicht so gut wie die Vorgänger), aber live wollte der Funke nicht so ganz überspringen. Vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach zu übertrieben. Highlights waren die einzigen beiden nicht vom neuen Album gespielten Songs - Small Things und I Forget Where We Were. Danach leider nicht mehr zu Franz Ferdinand ins Zelt gekommen. Das war zu befürchten, aber gerade durch den belgischen Sieg klang das schon von draußen nach einer riesigen Party. Generell war die Stimmung vor allem am Freitag außerordentlich gut. Das war 2014 nach der Niederlage gegen Argentinien natürlich anders. In der Pause habe ich dann die Nudeln für mich entdeckt. Für vier Bons gibt es eine wirklich sättigende Portion und es schmeckt auch verdammt gut. Danach dann The Killers, die natürlich von der guten Atmosphäre profitiert haben. Hit nach Hit, perfektes Festival-Set. Nur der Fan, der sich kurzzeitig an den Drums versuchen durfte, war ein Reinfall. Insgesamt eines der Highlights des Wochenendes. Und Mr. Brightside wird niemals alt.
Samstag: Reiner Mainstage-Tag und Auftakt mit Stone Sour. Generell finde ich es schön, wenn beim Werchter auch mal härtere Musik dabei ist. Das kommt mMn etwas zu kurz und ist mal eine schöne Abwechslung. Der Auftritt war dann grundsolide und routiniert, ohne großartig herauszustechen. Danach ein Kontrast mit Jack Johnson, der eine sehr positive Überraschung war. Beim Hurricane 2010 und Werchter 2014 (im Zelt) fand ich ihn jeweils nur ok, dieses Mal passte in der Abendsonne einfach alles. Wir waren ein Großteil des Camps und saßen bzw. tanzten seitlich neben den Bodenplatten barfuß im Sand in Reichweite der Getränke- und Essensstände. Das ist mein Werchter - entspannt und zusammen mit lauter tollen und gut gelaunten Menschen. Anschließend vorne in den Wellenbrecher für Jack White. Der hatte einige außerordentlich starke Songs/Momente (Over And Over And Over, Connected By Love, Steady, As She Goes und natürlich Seven Nation Army) und es gefiel mir insgesamt auch sehr, aber sein 90min-Set hatte auch ein paar Längen. Dann endlich wieder Pearl Jam, zum zweiten Mal nach Werchter 2014 - und es war mein bestes Konzert des Festivals. Ohne wirklich ganz großer Fan zu sein ist die Band einfach so gut, das ist schon enorm. Highlights neben Black und Alive waren für mich noch Wishlist und das Imagine-Cover zusammen mit Jack Johnson.
Sonntag: Am letzten Tag ein früher Start an der neuen vierten Bühne mit Pale Waves, die meine persönliche Neuentdeckung des Jahres waren bzw. sind. Schöner Auftritt vor verhaltenem Publikum. Ich bin sehr auf deren kommendes erstes Album gespannt, bisher gefällt mir jeder ihrer Songs sehr. Danach kurze Pause beim Merch (verdammt, der schicke dünne Pulli war schon ausverkauft) und beim Essen (die sensationellen Nudeln wieder!), bevor es wieder zur vierten Bühne für Idles ging. Anhand ihres jeweiligen Sonnenbrands hätte man meinen können, dass sie das ganze Wochenende vor Ort waren. Stimmung vor der Bühne war sehr gut und der Bereich war auch überraschend voll. Von der Band erwarte ich noch einiges. Dann ab zu David Byrne in The Barn. Das war kein Konzert, das war wirklich eine Show. Sehr überzeugend mit der komplett leeren Bühne und den sich frei bewegenden Musikern. Insgesamt auch sehr tanzbar und von uns durchgängig als ein Highlight empfunden. Entgegen aller Befürchtungen wurde das Zelt nach dem Auftritt nochmal komplett leer und erst kurz vor Nine Inch Nails wieder voll. Ich fand Trent überraschend gesprächig und animierend (z.B. zum Klatschen). Die Show war auch gut, aber mehr als gut fand ich es dann irgendwie auch nicht. Um uns herum wurde es immer leerer (was auch nicht zur Stimmung beigetragen hat) und der Einlass für wartende Leute wurde viel zu spät wieder geöffnet. Mitte des Sets war das Zelt vielleicht noch zu 2/3 gefüllt. Ich bin dann kurz vor Ende rüber zur Mainstage und habe dadurch Hurt verpasst, aber habe sie dann nochmal beim NOS Alive gesehen. An der Mainstage angekommen fingen Nick Cave und seine Bad Seeds gerade an. ich habe ihn von recht weit außen angesehen und nebenbei bei Essen/Trinken die letzten Marken verwendet. Dadurch war es nicht ganz so intensiv wie es wohl mittiger gewesen wäre, aber seine außerordentliche Bühnenpräsenz konnte man auch dort noch spüren. Generell hatte ich das Gefühl, dass er mit der Zeit immer mehr Leute begeistern konnte und spätestens bei Push The Sky Away hatte er die Menge komplett im Griff. Beeindruckend. Den Festivalabschluss sollten dann die Arctic Monkeys machen. Wir sind recht spontan kurz vor Beginn noch in den Wellenbrecher gegangen, dort standen wir allerdings ein Stück hinter nervigen Briten. Vor dem Auftritt dauernd irgendwelche unpassenden Songs angestimmt und als noch ca. mittig im Set vermeintliche Bierbecher nach vorne flogen, hatte ich schon ein ungutes Gefühl bzgl. des Inhalts. Die Monkeys selbst waren dann nicht mehr als solide. Wirkliche Stimmung kam bei uns nicht auf und entweder Alex schauspielert recht gut oder er war ziemlich drauf. Musikalisch an sich trotzdem einwandfrei. Irgendwann kam bei mir der Vergleich zu den Kings Of Leon, die zwar blitzsaubere Konzerte spielen, aber mit ihrer Art auch nicht immer gut ankommen. Für die letzte halbe Stunde dann aus dem Brecher rausgegangen und mit dem Rest seitlich zu den Hits getanzt. Ein schöner Abschluss.

Beste Auftritte:
Pearl Jam
Jack Johnson
The Killers
Queens Of The Stone Age
David Byrne

Positiv
Die Organisation: Es macht bei einem Festival einfach so viel aus, wenn man nicht ewig warten muss. Wartezeit für Toiletten, Getränke und Essen auf dem Gelände war nicht eine Sekunde. Warten auf Wasserstellen und Toiletten auf dem Zeltplatz war max. 5min und damit absolut vertretbar. Das Duschkonzept mit den nummerierten Tickets und der großen Anzeige bleibt grandios, so kann man entspannt am Camp warten. Dazu in diesem Jahr am Eingang zum Festivalgelände nie gewartet, das war letztes Jahr anders.
Das Gelände: Der Wegfall der großen Bäume ist schade, aber mit den vielen kleinen Bäumen hat man schon jetzt wieder ein schönes Gelände. Wenn die größer sind, dann wird das noch besser aussehen. Dazu verläuft es sich durch die verschiedenen Bereiche wie North West Walls oder The Slope recht gut. Dazu insgesamt überall genug Toiletten und Möglichkeiten für Essen/Trinken.
The Slope: Im letzten Jahr neu eingeführt und in diesem Jahr zusätzlich mit neuer integrierter Bühne. Ein toller Ort, um sich entspannt hinzusetzen und gerade in diesem Jahr auch mit wertvollem Schatten unten drunter. Die Bühne für Newcomer darf sehr gerne bleiben.
Die Stimmung: Wie schon angesprochen stand das Wochenende zumindest zum Teil im Zeichen der WM und vor allem die Siege von Belgien und England haben das Festivalerlebnis nochmal gesteigert.
Die Leute: Es gibt auf dem Festival glaube ich nur ausnahmslos freundliche Leute. Ich habe zumindest in fünf Jahren kein schlechtes Erlebnis gehabt. Dieses Jahr auch nur eine Alkoholleiche am Sonntag gesehen. In Deutschland undenkbar. Zu den Leuten zähle ich auch insbesondere die Mitarbeiter und Helfer von offizieller Seite. Die haben Lust und Ahnung - beides ist bei anderen Festivals alles andere als selbstverständlich.
Das Recycling: Wie jedes Jahr gab es für 20 gesammelte leere Becher eine Getränkemarke. Ein Konzept, dass allen was bringt.
Das Wetter: Klar, das ist nicht planbar, aber das war schon nahe an der Perfektion. Tagsüber vielleicht sogar 1-2 Grad zu warm.

Negativ
Das Partyzelt: Als großer Fan des Partyzelts muss ich leider gestehen, dass es schon bessere Jahre gab. Die Playlist war an verschiedenen Abenden schon seeehr ähnlich. Und bei den DJs waren teilweise recht abenteuerliche und manchmal wirklich schlechte Übergänge dabei. Wobei der von Cotton Eye Joe zu Summer Of '69 schon wieder sehr witzig war.
Die Kontrollen: Same procedure as every year - man bekommt alles aufs Gelände, wenn man möchte. Die Detektoren sind ein Witz und dienen wohl nur der gefühlten Sicherheit.
Das Füllprinzip für die Zelte: Unter Belgiern gibt es das spannende Phänomen, dass viele bei einem Festivalkonzert nur ein paar Songs schauen und dann gehen. Das ist an sich erstmal kein Problem, blöd ist es aber, wenn dieser frei werdende Platz dann nicht bzw. erst sehr spät (s. NIN) gefüllt wird.

Fazit
Die Mischung aus Camp, Organisation und Line Up macht das Werchter für mich zum besten Festival. Mal schauen wie es nächstes Jahr zeitlich aussieht, aber so oder so wird es nicht der letzte Besuch gewesen sein.

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norakete
norakete
19.07.2018 11:37·  Bearbeitet

Zustimmung in allen Punkten, beschdes Festival Smiley

Alleine wegen Pearl Jam war es das Ticket schon wert - wow, ich bin immer noch überwältigt von diesem Auftritt. Es war mein erstes PJ-Konzert, ich bin mit massiv hohen Erwartungen hin und diese wurden dann noch übertroffen. SmileySmileySmiley Black erstmals live zu hören war für mich persönlich ganz ganz besonders. Vielen Dank, Eddie, für alles. Smiley

Mein heimlicher Favorit des Festivals waren zudem noch First Aid Kit, die außer mir irgendwie keiner aus dem Camp gesehen hat, deshalb muss ich die noch erwähnen. Das war wirklich ganz besonders toll. You Are The Problem Here mit Klaras Ansage im Anschluss, das Kate Bush Cover und Fireworks waren unheimlich toll. Das Konzert gibt es übrigens bei YouTube und kann ich jedem empfehlen. Smiley

Obwohl ich ihn vorher schon kannte und durchaus nicht geringe Erwartungen hatte, hat mich David Byrne sehr überrascht! Die Show inkl Choreografie in Verbindung mit tollen Talking Heads Songs waren schon sehr sehr großartig!

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