11.06.2017 22:18
der becher cola kostete 5€.
der becher cola kostete 5€.
Das immer direkt alles aber auch wirklich alles auf den Veranstalter geschoben wird..
Schon mal überlegt das nicht nur die Veranstalter geldgeil sind sondern auch die 08/15-Fressbudenbetreiber?!
Den kleineren Ständen möchte ich das nicht unterstellen aber gerade Pizza/Pasta Mario und Co sind genau aus einem Grund da und der heißt Kohle generieren. Da auch die Betreiber der Stände wissen das die Leute dort alles kaufen und wenns ne Pizza für 10€ ist werden sie die Preise auch genau deshalb ordentlich anziehen.
Ich habe die Schuld nicht auf die Veranstalter geschoben, ich habe gefragt ob die Möglichkeit besteht ob die Standkosten angehoben wurden.
Und das die Standkosten so oder so in den Verkaufspreis fließen, sollte wohl ja auch logisch sein.
Das war jetzt auch nicht nur auf deinen Post bezogen aber generell wird mir zu viel auf Veranstalter geschoben obwohl auch genauso gut die Subunternehmen an gewissen Sachen Schuld sind.
Das die Standkosten mit einfließen ist natürlich logisch aber trotzdem würden die Betreiber auch die Preise bei gleichbleibenden Standkosten anziehen.
War am Wochenede am Greenfield Festival in der Schweiz und da zahlt man für nen Döner 11€, Kleiner Hot-Dog 5€ und einen Burger kriegt man auch erst so ab 12€ in der kleinsten Variante Eine anständige Portion Asiatisches oder ähnliches war etwa 15€. Also eure Preise sind doch ganz okay
Meisti schrieb:
War am Wochenede am Greenfield Festival in der Schweiz und da zahlt man für nen Döner 11€, Kleiner Hot-Dog 5€ und einen Burger kriegt man auch erst so ab 12€ in der kleinsten Variante Eine anständige Portion Asiatisches oder ähnliches war etwa 15€. Also eure Preise sind doch ganz okay
In der Schweiz ist aber auch das Grundeinkommen deutlich höher im Vergleich zu Deutschland oder nicht? Von daher mag das dann für uns als teuer wirken aber ist es eigentlich gar nicht sondern es sind im Prinzip die gleichen Preise wie hier.
Ich hab bis vor 5-6 jahren quasi keinen cent auf dem gelände gelassen und da war ich noch öfter länger bei bands als heutzutage... Und selbst dann gibt es für jeden geldbeutel was (mittlerweile ja auch echt geile sachen) ne "kleine" pommes für 2,50€
Direkt vor dem gelände gibts auch noch einiges, das sogar manchmal billiger ist (zb der döner)
Wenn man weiß, dass man an der einen dönerbude beschissen wird, hat man ja möglichkeiten diese zu meiden oder einfach mal den mund auf zu machen und direkt dem standpersonal zu sagen, dass das scheiße ist... Da kann aber halt sonst niemand was dafür außer leute, die sich abzocken lassen... Man guckt sich ja in der regel erstmal an was man sich holen möchte, wenn es einem dann nicht passt, lässt man es halt und geht woanders hin
Da könnte halt evtl der foodcourt besser konzipiert werden vom veranstalter... Aber man hätte ja immer noch fressbuden an den seiten der bühnen (die an center könnte man dann aber abschaffen, stören sowieso nur)
Ich habe auch fast alles an Essen durchprobiert und lasse trotzdem seit Jahren nicht mehr viel Geld auf dem Gelände. Nur irgendwann knurrt halt der Magen und dann möchte ich auch nicht unbedingt zurück zum Campingplatz, um mir eine Dose Ravioli o.ä. heiß zu machen.
Es ist eben das P/L Verhältnis, das mittlerweile echt unterirdisch ist. Klar haben die hohe Standpreise, die bezahlt werden müssen. Muss aber deswegen der Dönermann bspw. sein ohnehin schon kleines Brötchen nur halb aufschneiden, damit noch weniger da reinpasst? Angesprochen wurden ja bereits die 3 Stückchen Fleisch. Und darauf dann die zwei Tropfen "Tzaziki".
Für 5 EUR sollte man schon ein volles Brötchen erwarten können, oder etwa nicht? Döner ist bei mir eine Fleisch- und keine Salattasche mit drei dünnen Fleischfetzen!
Und m.E. zocken die doch alle die Kunden ab, sodass man eigentlich nur komplett auf Döner verzichten kann.
Bei Pizza Mario genau das Gleiche. Ein geschätzt 10x15 cm großes Stück Pizza für ~5 EUR(?), von dem ich schon vier Stücke zum Sattwerden benötige. Oder diesen fettdurchtränkten Teighaufen, der sich Calzone nennt... bah.
Das Handbrot war bislang noch gut, jedoch schien sich der Geschmack dieses Jahr leicht verändert zu haben.
Was mir gut geschmeckt hat war der Flammkuchen (6 EUR) und die Sau vom Spieß (im Brötchen mit Krautsalat für 7 EUR).
Der Flammkuchen ist zwar auch nicht gerade günstig, aber ich fand den (im Gegensatz zu dem Großteil der anderen Sachen) echt lecker. Die Sau vom Spieß ebenfalls.
Ich bin ja gerne bereit für eine anständige und leckere Portion Essen zwischen 5 und 10 EUR auszugeben, aber viele Stände bieten weder leckeres Essen, geschweige denn anständige Portionen.
Und völlig korrekt, Leute bezahlen dort fast alles, wodurch diese unverschämten Preise erst möglich werden. Was würde wohl ein Pizza Mario oder ein Dönermann machen, wenn NIEMAND dort etwas zu Essen kauft?
Ich fand das Handbrot im Vergleich zu den letzten zwei, drei Jahren, in denen ich das Gefühl hatte, dass sie immer kleiner werden und zudem am Quark sparen, viel leckerer und auch wieder größer
Also mein Essenshighlight dieses Jahr war der Lungos-Stand. Für 4,50€ war das preislich noch ok, hat gut geschmeckt und auch ausreichend gesättigt. Auch gut war der 111-Pizza Stand, wo es zumindest eine qualitative, normalgroße Pizza (26er) für 10€ gab. Wer wollte konnte das Ganze sogar noch mit allerhand Kräuter verfeinern. Handbrot kam ich dieses Jahr nicht zu, fand es allerdings letztes Jahr schon nicht mehr gut.
Essenspreise sind grenzwertig, aber schlimmer sind die Getränkepreise. 5€ für Bier ok, wenn man durch den Preis versucht den Alkoholgenuss einzuschränken, aber warum kosten die nicht-alkoholischen Getränke genauso viel?
Ich verzehre kaum bis nichts auf dem Festivalgelände... Gehen vorher immer zur grünen Hölle und dinieren dort mit Schnitzel , Pommes und co. Inkl. Keramikklos eine fantastische Sache!!!
Also seit 3 Jahren sind die Leute von Sau am Spieß dabei und seitdem der einzige Stand an dem ich noch essen lasse. Echt lecker und vor allem auch nicht sparsam an Fleisch. Wobei die meine ich in diesem Jahr mit 7€ auch 2€im Vergleich zum Vorjahr aufgeschlagen haben. Ist aber noch ok.
Getränkepreise sind immer hoch. 1€ a 0.1l ist doch ein ganz normaler Konzertpreis. Wüsste auf anhieb keine Halle in Köln und Umgebung die günstiger ist. Teuer ist es dennoch vor allem wenn man den L preis im einkauf bedenkt. Gute Mage auf jeden fall
Schlimmste in dem Bezug war bisher definitiv ACDC in Düsseldorf 14€ für ein Jacky Cola wobei auf eine 0.5l Cola ein Pinnchen (wie die Berenzendinger an Karneval) Jacky drauf kam. Das fand ich persönlich schon sau unverschämt. Zumal es deutlich mehr Jacky-Cola /Caipi stände gab als Bier (glaube ganze 2 im Innenraum gegen 4 Cocktail stände + die Leute die durch die Menge liefen.)
Es beibt festzuhalten: Es wird sich nichts ändern und früher war alles besser
"Die Namen der Verdächtigen waren falsch geschrieben, wiesen aber eine phonetische (klangliche) Ähnlichkeit mit den realen Schreibweisen auf", sagte der Präsident des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamts (LKA), Johannes Kunz, der Mainzer "Allgemeinen Zeitung" (Mittwoch).
ryback schrieb:
www.focus.de
"Die Namen der Verdächtigen waren falsch geschrieben, wiesen aber eine phonetische (klangliche) Ähnlichkeit mit den realen Schreibweisen auf", sagte der Präsident des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamts (LKA), Johannes Kunz, der Mainzer "Allgemeinen Zeitung" (Mittwoch).
Mich kotzt das so an...
Ich habe mein Ticket zu 90% wegen Rammstein gekauft. Das Wochenende hat mich >500€ gekostet.
Und der Fehler ist keine höhere gewalt wie 2016 sondern einzig auf einen Fehler vom Veranstalter zurückzuführen.
a) nicht genug seine Subunternehmer und MA kontrolliert
b) Tippfehler
Oh man wie bitter, dass ich wegen so einem Mist jetzt zum 2. Mal Rammstein nicht sehen konnte. Ich könnt heulen ( Erst Southside und dann sowas. -.-
sadfad schrieb:
Oh man wie bitter, dass ich wegen so einem Mist jetzt zum 2. Mal Rammstein nicht sehen konnte. Ich könnt heulen ( Erst Southside und dann sowas. -.-
T3n4c schrieb:
Mich kotzt das so an...
Ich habe mein Ticket zu 90% wegen Rammstein gekauft. Das Wochenende hat mich >500€ gekostet.
Und der Fehler ist keine höhere gewalt wie 2016 sondern einzig auf einen Fehler vom Veranstalter zurückzuführen.
a) nicht genug seine Subunternehmer und MA kontrolliert
b) Tippfehler
Chazy89 schrieb:
sadfad schrieb:
Oh man wie bitter, dass ich wegen so einem Mist jetzt zum 2. Mal Rammstein nicht sehen konnte. Ich könnt heulen ( Erst Southside und dann sowas. -.-
Veranstalter? Die Polizei überprüft doch alle Daten, schließlich mussten wir nicht für beauftragte Unternehmen, sondern für die Polizei Mayen eine "Einwilligung in die Sicherheits- und Zuverlässigkeitsüberprüfung" samt Ausweißpapieren unterschreiben!
sadfad schrieb:
Oh man wie bitter, dass ich wegen so einem Mist jetzt zum 2. Mal Rammstein nicht sehen konnte. Ich könnt heulen ( Erst Southside und dann sowas. -.-
T3n4c schrieb:
Veranstalter? Die Polizei überprüft doch alle Daten, schließlich mussten wir nicht für beauftragte Unternehmen, sondern für die Polizei Mayen eine "Einwilligung in die Sicherheits- und Zuverlässigkeitsüberprüfung" samt Ausweißpapieren unterschreiben!
StonedHammer schrieb:
T3n4c schrieb:
Veranstalter? Die Polizei überprüft doch alle Daten, schließlich mussten wir nicht für beauftragte Unternehmen, sondern für die Polizei Mayen eine "Einwilligung in die Sicherheits- und Zuverlässigkeitsüberprüfung" samt Ausweißpapieren unterschreiben!
Du glaubst doch nicht ernsthaft das irgendein Veranstalter das nochmal gegencheckt bevor es an die Polizei geht ?
Ganz ehrlich das ist sicherlich nicht der erste Schreibfehler der dort passiert, vermutlich nicht mal der erste der aufgefallen ist sonder einfach der erste der so interpretiert wurde.
Zeigt halt auch in was für einer Zeit wir leben wenn die Polizei da sofort so anschlägt.