Rock am Ring 2016

Festival Forum: Diskussion zu Rock am Ring 2016 (u.a. mit Black Sabbath, Red Hot Chili Peppers, Volbeat)

eröffnet von Meisti am 08.06.2015 06:34 Uhr
4.111 Kommentare - zuletzt von gordian

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Yvi0815 und weitere Nutzer sprechen darüber

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CaptainSpaulding1234
06.06.2016 15:45

gerade in einem anderen Forum drübergestolpert, weiß da noch jemand was oder ist das pures Dummgelaber?

Ich hab dort für die Firma gearbeitet, die die Cocktails verkauft hat.
Ich habe als Logistiker und Barchef gedient und war im permanenten Funkkontakt mit meinem Chef, welcher wiederum immer in Verbindung mit GTB und dem Veranstalter war.
Samstag müssten wir zwei mal sämtliches Personal evakuieren und alle Stände Unwetter fest machen.
Wir wurden fünf Minuten vor der Eröffnung des infields darüber informiert, dass nun doch eröffnet wird.
Mein Personal ist also mit 8.000€ fast 10 Minuten lang zur bar gesprintet bei dem Matsch um dann nur noch die Hälfte der Ware aufzufinden (5 Bars á 2 Personen mit jeweils 8000 Euro größtenteils Kleingeld)
Sonntag morgen 2:00 gab es ein Meeting mit allen wichtigen Firmen und den Veranstalter. Dort wurde bestätigt, dass die beiden erfolgreich reanimierten Personen dann doch noch im Krankenhaus verstorben sind und das das Wetter noch viel schlimmer werden soll. Darum wurde ein Veranstaltungsberbot durch die Gemeinde Mendig ausgesprochen, an das sich das RaR halten muss.

Ich bin eben nach 13 Stunden Fahrt und 50 Stunden Arbeit Zuhause angekommen und geh pennen. Ahoi.

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Edit: Bild war auch noch dabei:

b3rgm4tt
06.06.2016 15:50


CaptainSpaulding1234 schrieb:
gerade in einem anderen Forum drübergestolpert, weiß da noch jemand was oder ist das pures Dummgelaber?

Ich hab dort für die Firma gearbeitet, die die Cocktails verkauft hat.
Ich habe als Logistiker und Barchef gedient und war im permanenten Funkkontakt mit meinem Chef, welcher wiederum immer in Verbindung mit GTB und dem Veranstalter war.
Samstag müssten wir zwei mal sämtliches Personal evakuieren und alle Stände Unwetter fest machen.
Wir wurden fünf Minuten vor der Eröffnung des infields darüber informiert, dass nun doch eröffnet wird.
Mein Personal ist also mit 8.000€ fast 10 Minuten lang zur bar gesprintet bei dem Matsch um dann nur noch die Hälfte der Ware aufzufinden (5 Bars á 2 Personen mit jeweils 8000 Euro größtenteils Kleingeld)
Sonntag morgen 2:00 gab es ein Meeting mit allen wichtigen Firmen und den Veranstalter. Dort wurde bestätigt, dass die beiden erfolgreich reanimierten Personen dann doch noch im Krankenhaus verstorben sind und das das Wetter noch viel schlimmer werden soll. Darum wurde ein Veranstaltungsberbot durch die Gemeinde Mendig ausgesprochen, an das sich das RaR halten muss.

Ich bin eben nach 13 Stunden Fahrt und 50 Stunden Arbeit Zuhause angekommen und geh pennen. Ahoi.

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Edit: Bild war auch noch dabei:

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Ein Kumpel hat mit nem befreundeten Sani gesprochen der inoffiziell nix sagen durfte. Also nicht unbegründet das Gerücht...
@Captain: >_ erwischt

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blubb0r
06.06.2016 15:51

Es weiß keiner, ob da Leute gestorben sind. Man hat diesbzgl. auch nichts gehört und mir geht es kein Stück besser, wenn ich weiß, dass da zwei Leute gestorben sind.

Also: wen interessiert das? Bisher wird darüber nichts vermeldet und so wie sich die Rhein-Zeitung einen auf die Absage runterholt, hätte man da schon ca. 200 Artikel drüber gelesen inkl. diverser Spitzen gegen Lieberberg mit Schuldzuweisungen.

Helmut-Seubert
06.06.2016 15:54Supporter


CaptainSpaulding1234 schrieb:
gerade in einem anderen Forum drübergestolpert, weiß da noch jemand was oder ist das pures Dummgelaber?


Sonntag morgen 2:00 gab es ein Meeting mit allen wichtigen Firmen und den Veranstalter. Dort wurde bestätigt, dass die beiden erfolgreich reanimierten Personen dann doch noch im Krankenhaus verstorben sind und das das Wetter noch viel schlimmer werden soll.

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Ich will mich nicht weit aus dem Fenster lehnen, aber das hätten die Medien und damit auch die Öffentlichkeit spitz bekommen, oder?

Eher unwahrscheinlich.

Die Passage mit Öffnung des Infields habe ich nicht ganz verstanden.

Skrile
06.06.2016 15:55

Wenn dort Menschen gestorben wären, könnte man es auf jeden Fall nicht lange verheimlichen. MLK sind nicht so dumm, diesbezüglich Unwahrheiten zu erzählen. Das ist ein Thema, das die Fans ihnen übel nehmen würden.

Ich schätze, zu dem jetzigen Zeitpunkt wird sich die Situation für die beiden Betroffenen noch nicht allzu sehr verändert haben. Medizinisch gesehen können die Folgen eines Blitzunfalls noch Stunden/Tage später zum Vorschein kommen. Also abwarten, für die Familien die Daumen drücken und nicht unnötig "inoffizielle Informationen" (=Wichtigtuerei von Einzelnen) weitergeben.

CaptainSpaulding1234
06.06.2016 15:58


blubb0r schrieb:
Es weiß keiner, ob da Leute gestorben sind. Man hat diesbzgl. auch nichts gehört und mir geht es kein Stück besser, wenn ich weiß, dass da zwei Leute gestorben sind.

Also: wen interessiert das? Bisher wird darüber nichts vermeldet und so wie sich die Rhein-Zeitung einen auf die Absage runterholt, hätte man da schon ca. 200 Artikel drüber gelesen inkl. diverser Spitzen gegen Lieberberg mit Schuldzuweisungen.

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Naja ich finde sowas sagt einiges über Transparenz und Kommunikation seitens der Veranstalter aus. Bei so einem Menschenaufkommen ist es statistisch zumindest nicht so überraschend, dass in 4-5 Tagen jemand ums Leben kommt. Nach Wacken werden fast jedes Jahr 1-2 Todesfälle vermeldet, die auf die unterschiedlichsten Ursachen zurückgehen.

Wenn man soetwas unter den Teppich kehrt, (nur weil man eine völlig irrationale Angst vor einem eventuellen Imageschaden hat,) anstatt offen darüber zu sprechen, wirft das meines Erachtens nach kein sehr vernünftiges Bild auf die Verantwortlichen.

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blubb0r
06.06.2016 16:02


CaptainSpaulding1234 schrieb:


blubb0r schrieb:
Es weiß keiner, ob da Leute gestorben sind. Man hat diesbzgl. auch nichts gehört und mir geht es kein Stück besser, wenn ich weiß, dass da zwei Leute gestorben sind.

Also: wen interessiert das? Bisher wird darüber nichts vermeldet und so wie sich die Rhein-Zeitung einen auf die Absage runterholt, hätte man da schon ca. 200 Artikel drüber gelesen inkl. diverser Spitzen gegen Lieberberg mit Schuldzuweisungen.

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Naja ich finde sowas sagt einiges über Transparenz und Kommunikation seitens der Veranstalter aus. Bei so einem Menschenaufkommen ist es statistisch zumindest nicht so überraschend, dass in 4-5 Tagen jemand ums Leben kommt. Nach Wacken werden fast jedes Jahr 1-2 Todesfälle vermeldet, die auf die unterschiedlichsten Ursachen zurückgehen.
Wenn man soetwas unter den Teppich kehrt, (nur weil man eine völlig irrationale Angst vor einem eventuellen Imageschaden hat,) anstatt offen darüber zu sprechen, wirft das meines Erachtens nach kein sehr vernünftiges Bild auf die Verantwortlichen.

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Stell dir vor, dein Sohn stirbt und du sagst zum Veranstalter:

"Wir möchten nicht, dass das publik wird und wir dann automatisch im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Wir möchten unsere Ruhe und in Ruhe trauern."

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Helmut-Seubert
06.06.2016 16:04Supporter


CaptainSpaulding1234 schrieb:

Naja ich finde sowas sagt einiges über Transparenz und Kommunikation seitens der Veranstalter aus. Bei so einem Menschenaufkommen ist es statistisch zumindest nicht so überraschend, dass in 4-5 Tagen jemand ums Leben kommt. Nach Wacken werden fast jedes Jahr 1-2 Todesfälle vermeldet, die auf die unterschiedlichsten Ursachen zurückgehen.
Wenn man soetwas unter den Teppich kehrt, (nur weil man eine völlig irrationale Angst vor einem eventuellen Imageschaden hat,) anstatt offen darüber zu sprechen, wirft das meines Erachtens nach kein sehr vernünftiges Bild auf die Verantwortlichen.

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Gesundheitszustände sind ja erstmal Privatsache, oder siehst Du das anders?

Wenn jemand wirklich verstorben ist, wird man das schon berichten (müssen).

Mambo
06.06.2016 16:18

Ich glaube nicht, dass zum gestrigen Zeitpunkt von Mareks Äusserungen schon jemand gestorben war.

Zum einen denke ich - trotz aller möglichen Kritik an MLK - schon aus menschlicher Sicht nicht, dass Marek in Kenntnis zweier Toten so gegen die Genehmigungsentziehung geledert hätte. Spätestens unter Einbeziehung wirtschaftlicher Aspekte halt ichs aber für wirklich undenkbar: Jeder weiß, dass wenn es Tote gab früher oder später darüber berichtet wird - da macht er niemals in Kenntnis dessen solche Aussagen, wie die dass er fortgesetzt hätte und die Entscheidung falsch war.

Bleibt natürlich zu hoffen dass es auch so bleibt bzw. auch nicht zu langfristigen Schäden bei den Betroffenen kommt.

weatherman
06.06.2016 16:20

Laut Swr.de ist einer der Verletzten noch nicht außer Lebensgefahr:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/nach-absage-von-rock-am-ring-lewentz-will-sicherheitskonzept-pruefen-lassen/-/id=1682/did=17550950/nid=1682/h8v5w4/index.html

MisterCrac
06.06.2016 16:27


TheRealFarinU schrieb:
Aber dennoch ist die Antwort offen für Spekulationen. Ich glaube Marek hatte einen 5 Jahres Vertrag in Mendig (?), aber beantwortet die Frage nicht damit das es auch weiterhin dort stattfinden wird.

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Angeblich gab es auch für das Rock'n'Heim einen 5-Jahres-Vertrag. Ändert nichts daran, dass dort nach drei Jahren Schluss ist.

Irgendwelche Ausstiegsklauseln wird es in den Verträgen schon geben.

Teceo
06.06.2016 16:29


Helmut-Seubert schrieb:


b3rgm4tt schrieb:
Alles was in der Macht stand, richtig. Aber das war höhere Gewalt und das wird behandelt als hätte es den Tag nicht gegeben. Und dann müsste eine Erstattung drin sein. Dagegen versichert sich ein guter Veranstalter auch.

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Das ist Quatsch. Nur bei kompletten Ausfall gibt es das gezahlte Geld zurück, ansosnten ist es, wie Du schon richtig geschrieben hast, höhere Gewalt. Und da ist dann gar nichts erstattungspflichtig.

Zitat anzeigen



Das ist kein Quatsch. Bei höherer Gewalt erlischt grundsätzlich dee Anspruch auf die Leistung und auch der Anspruch auf die Gegenleistung. Das ist - im Gegensatz zu Schadensersatz - auf Seiten des Schuldners verschuldensunabhängig. Das ist die sogenannte Preisgefahr.

NoelGallagher
06.06.2016 16:31Supporter

Es wäre interessant mal eine unabhängige Meinung zu hören zum Beispiel von einem anderen Festival-Veranstalter oder so. Alle die sich jetzt äußern haben ein großes Interesse, auf ihrem Standpunkt zu beharren und diesen zu verteidigen.

weatherman
06.06.2016 16:39

Steht ebenfalls im SWR-artikel oben. Dort äußert sich ein Anwalt für Eventrecht, wie sich Juristen immer äußern, wenn sie nicht alle Fakten kennen: Es kommt darauf an. Auf jedenfalls ist es gar nicht so klar, wie es hier und (logischerweise) von MLK dargestellt wird.

b3rgm4tt
06.06.2016 16:42


NoelGallagher schrieb:
Es wäre interessant mal eine unabhängige Meinung zu hören zum Beispiel von einem anderen Festival-Veranstalter oder so. Alle die sich jetzt äußern haben ein großes Interesse, auf ihrem Standpunkt zu beharren und diesen zu verteidigen.

Zitat anzeigen



Die anderen Veranstalter machen drei Kreuze, dass sie nicht betroffen sind
Hier hat ein Anwalt ein paar Standpunkte vorgetragen:
„Rock am Ring”-Absage Anwalt: „Das Wetter ist das Risiko des Veranstalters”

Die Frage ist ob der einfach Aufmerksamkeit wollte oder ob da korrekte Standpunkte drin sind.

Und inwiefern Verletzte noch Ansprüche geltend machen können wegen der zu späten Absage ist meine Meinung nach die wichtigere Frage. Die gehen vor.

MisterCrac
06.06.2016 16:43


NoelGallagher schrieb:
Es wäre interessant mal eine unabhängige Meinung zu hören zum Beispiel von einem anderen Festival-Veranstalter oder so.

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Na ob der unbedingt neutral wäre? Ein anderer Veranstalter als MLK würde von sich aus wohl auch kein Geld zurückerstatten wollen, wenn er nicht muss

Ich finde die Frage durchaus interessant: Wenn jemand 100% einer Leistung bezahlt, die erst in der Zukunft erbracht wird und dann aber nur 66,6% der Leistung erhält (zwei statt drei Tage Festival), hat er dann einen Anspruch einen Teil seines gezahlten Geldes zurückzuverlangen?

So ganz abwegig erscheint mir das nicht. Aber ich bin auch kein Rechtsanwalt.

b3rgm4tt
06.06.2016 16:45


MisterCrac schrieb:


NoelGallagher schrieb:
Es wäre interessant mal eine unabhängige Meinung zu hören zum Beispiel von einem anderen Festival-Veranstalter oder so.

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Na ob der unbedingt neutral wäre? Ein anderer Veranstalter als MLK würde von sich aus wohl auch kein Geld zurückerstatten wollen, wenn er nicht muss

Ich finde die Frage durchaus interessant: Wenn jemand 100% einer Leistung bezahlt, die erst in der Zukunft erbracht wird und dann aber nur 66,6% der Leistung erhält (zwei statt drei Tage Festival), hat er dann einen Anspruch einen Teil seines gezahlten Geldes zurückzuverlangen?

So ganz abwegig erscheint mir das nicht. Aber ich bin auch kein Rechtsanwalt.

Zitat anzeigen



Gegenseite: Ich bin mir sicher, dass der Veranstalter bei Absage auch nicht die komplette Gage für den Gig zahlen muss.

Teceo
06.06.2016 16:50


MisterCrac schrieb:


NoelGallagher schrieb:
Es wäre interessant mal eine unabhängige Meinung zu hören zum Beispiel von einem anderen Festival-Veranstalter oder so.

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Ich finde die Frage durchaus interessant: Wenn jemand 100% einer Leistung bezahlt, die erst in der Zukunft erbracht wird und dann aber nur 66,6% der Leistung erhält (zwei statt drei Tage Festival), hat er dann einen Anspruch einen Teil seines gezahlten Geldes zurückzuverlangen?

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Es sind doch weniger als 2 komplette Tage. Samstag ging es doch erst nach 21 Uhr los.

MisterCrac
06.06.2016 16:58


Teceo schrieb:
Es sind doch weniger als 2 komplette Tage. Samstag ging es doch erst nach 21 Uhr los.

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Wieviel Prozent genau denn nun gerechtfertigt wären, da mag ich mich nicht festlegen. Aber wohl doch weniger als 100 Prozent. Ich denke da sind wir uns einig.

weatherman
06.06.2016 16:59

Es liegt in jedem Fall eine Leistungsstörung vor. Die Frage ist, ob MLK diese zu vertreten hat. Und da gehen die Aussagen von Marek (haben alles in unserer Macht stehende getan) schon in eine eindeutige Richtung, was die Begründung für eine Zurückweisung des Anspruchs angeht.

b3rgm4tt
06.06.2016 17:01


weatherman schrieb:
Es liegt in jedem Fall eine Leistungsstörung vor. Die Frage ist, ob MLK diese zu vertreten hat. Und da gehen die Aussagen von Marek (haben alles in unserer Macht stehende getan) schon in eine eindeutige Richtung, was die Begründung für eine Zurückweisung des Anspruchs angeht.

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In der Pressemitteilung der VG Mendig steht, dass MLK sich geweigert hat und der Sonntag per Verfügung abgesagt werden musste. Ich finde es einerseits überhaupt nicht okay, dass MLK gegen Vernunft die Sicherheit an 2. Stelle gestellt hat und andererseits freue ich mich auf die gerichtliche Schlammschlacht.

Ob die so gut wird wie die der Schlammcatcher auf dem Gelände?

Teceo
06.06.2016 17:01


MisterCrac schrieb:


Teceo schrieb:
Es sind doch weniger als 2 komplette Tage. Samstag ging es doch erst nach 21 Uhr los.

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Wieviel Prozent genau denn nun gerechtfertigt wären, da mag ich mich nicht festlegen. Aber wohl doch weniger als 100 Prozent. Ich denke da sind wir uns einig.

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Das sehe ich auch so.
Wieviel? Schwer zu sagenn. Imo bestimmt sich das beim Werkvertrag durch die Kosten welche man hätte aufwenden müssen.

b3rgm4tt
06.06.2016 17:02


Teceo schrieb:


MisterCrac schrieb:


Teceo schrieb:
Es sind doch weniger als 2 komplette Tage. Samstag ging es doch erst nach 21 Uhr los.

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Wieviel Prozent genau denn nun gerechtfertigt wären, da mag ich mich nicht festlegen. Aber wohl doch weniger als 100 Prozent. Ich denke da sind wir uns einig.

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Das sehe ich auch so.

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Man kann eigentlich mit Black Sabbath als absolutes Zugpferd der Werbekampagne und Headliner schon einen großen Anteil des Preises begründen...

Teceo
06.06.2016 17:06


weatherman schrieb:
Es liegt in jedem Fall eine Leistungsstörung vor. Die Frage ist, ob MLK diese zu vertreten hat. Und da gehen die Aussagen von Marek (haben alles in unserer Macht stehende getan) schon in eine eindeutige Richtung, was die Begründung für eine Zurückweisung des Anspruchs angeht.

Zitat anzeigen



Das mit der Leistungsstörung ist definitiv so. MLK dürfte die aber nicht zu vertreten haben. Schadensersatz dürfte somit ausschneiden.

Bei einer (teilweisen) Rückerstattung des Eintrittspreises geht es aber nicht um Schadensersatz. Es kommt hierbei auf kein Verschulden an.

weatherman
06.06.2016 17:12

Ich denke, Marek wird sich mit gutem Grund geweigert haben und sich per Verfügung dazu zwingen lassen. So hat er ein gutes Argument, Schadenersatz-Ansprüche abzulehnen.
Ich wäre ja schon froh, wenn ich den Müllpfand zurückbekommen würde. Leider ist meine Pfandkarte beim stressigen Abbau zu schnell im Auto gelandet

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