"Mein Ziel war immer, auf der Rennstrecke zu gewinnen. Ich habe jedoch festgestellt, dass sich niemand für mich und mein Leid interessiert", beschwerte sich Fenati und begab sich in die Opferrolle. Es sei deshalb besser, "sich für immer vom Motorsport zu trennen". Wegen seiner Probleme, seine Wut zu kontrollieren, habe er mit einem Mentaltrainer zusammengearbeitet. Sein Instinkt habe ihn am Wochenende aber "verraten".
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