25.09.2015 13:41
Same here...
Same here...
WAS EIN BRETT.
Mal eins vorweg: Wer das Album nicht mag, weil es zu experimentell ist und "nicht mehr so ist wie früher" soll einfach ne andere Band hören, das Genre Metalcore ist sowieso total überfüllt, ihr werdet schon was finden. Parkway Drive hat sich nie zur Metalcore-Szene zugehörig gefühlt und deshalb ist die Entwicklung auch vollkommen nachzuvollziehen. Was ich gerade an dieser Band so mag, ist, dass kein Album wie das andere klingt; sie haben sich stetig weiterentwickelt, ohne sich komplett zu verändern (ganz im Ernst, das Album hat immer noch genug vom alten Parkway Drive, ich kann die Kritik echt nicht verstehen...).
Zu den einzelnen Tracks:
Destroyer: Der perfekte Opener, was freu ich mich auf die Liveshows
Dying To Believe: Schneller Song, aber einer der schwächeren. Aber vielleicht ändert sich die Meinung ja beim nächsten Durchgang
Vice Grip: Kennt man ja schon; Mitsinghymne mit geilem Gitarrenpart am Ende und fetter Flammenshow live
Crushed: Auch bekannt; Stark beeinflusst von Rage Against The Machine und Heaven Shall Burn, starkes Teil
Fractures: Richtig guter Song, super Hymne
Writings On The Wall: Das mein ich mit experimentell. Was komplett anderes, der Rythmus ist ein wenig an We Will Rock You angelehnt, der Gesang ungewohnt, aber passend, alles in allem auch richtig gut. Winston hat letztens irgendwo gesagt, dass der Produzent den Song als "Hobbit-Song" bezeichnet hat
Bottom Feeder: Eins meiner persönlichen Highlights, was ein Killer-Track
The Sound Of Violence: Auch einer der Songs, die live genial sein werden. Starker Chorus
Vicious: Davon ist am wenigsten hängen geblieben, guter Track, aber im Albumkontext nichts herausragendes.
Dedicated: Sehr einprägsames Oldschool Riff, gefällt
A Deathless Song: Neben Bottom Feeder mein absolutes Highlight. Auch wieder was komplett anderes, aber gerade deswegen ist es ein mega Song geworden
tl;dr: Album des Jahres
maggot15 hat alles schon dazu gesagt, klasse Review!
Ein Killer- Album, PwD können einfach nicht enttäuschen!
Gezwungenermaßen auch über Spotify gehört ( ) Gefällt auf jeden Fall sehr, sehr gut. Writings on the Wall erinnert stark an Faith No More, Destroyer, Crushed, A Deathless Song und Bottom Feeder sind bei mir jetzt noch direkt hängengeblieben
Jo, defintiv gutes Album. Für Superlative oder in Richtung "Album des Jahres" reicht es bei mir nicht, aber wird auf jeden Fall noch einige Durchläufe bekommen.
ich find den faith no more song ganz cool
Das Album finde ich auch wirklich richtig stark. Hatte am Anfang noch große Zweifel, aber ein richtiges Brett, das auch ohne die typischen Breakdowns auskommt.
anders - aber gut!
Scheiße, wird bei jedem Durchlauf besser
PastorOfMuppets schrieb:
Jo, defintiv gutes Album. Für Superlative oder in Richtung "Album des Jahres" reicht es bei mir nicht, aber wird auf jeden Fall noch einige Durchläufe bekommen.
Angel_of_Death schrieb:
Scheiße, wird bei jedem Durchlauf besser
Gutes Album, trotzdem gefallen mir die Alben davor schon ein Stück besser. Mir fehlt einfach die Härte und Schnelligkeit. Finde es trotzdem stark dass eine Band wie Parkway Drive die die Szene so geprägt hat, ein Album macht welches ziemlich vom Metalcore abweicht!
PastorOfMuppets schrieb:
Jo, defintiv gutes Album. Für Superlative oder in Richtung "Album des Jahres" reicht es bei mir nicht, aber wird auf jeden Fall noch einige Durchläufe bekommen.
bin ich eigentlich der einzige, der bei crushed immer an rammstein denken muss?
leg die gesangsspur vom lindemann darüber und schon hast du ein klassisches rammstein-lied.
writings on the wall ist ein super faith no more song
aber das mit crushed ist mir jetzt noch nicht aufgefallen
nima schrieb:
bin ich eigentlich der einzige, der bei crushed immer an rammstein denken muss?
nima schrieb:
bin ich eigentlich der einzige, der bei crushed immer an rammstein denken muss?
leg die gesangsspur vom lindemann darüber und schon hast du ein klassisches rammstein-lied.