Echo

Inzwischen werden munter Echos zurückgegeben. www.spiegel.de

Und noch mehr Aufmerksamkeit für den Echo, hey! Dieser Musikpreis ist überflüssig wie ein Kropf. Jedes Jahr das gleiche Thema, ob jetzt Kollegah oder Frei.Wild, ganz egal. Sogenannte "Künstler" heischen dort mit gesellschaftlich provokanten Themen um Aufmerksamkeit, während der Helene Fischer Einheitsbrei sowieso alle "Auszeichnungen" abräumt. Aber eigentlich ist es ja nicht mal den Veranstaltern zu Lasten, da sie sich ja nur an den Verkaufszahlen orientieren. Im Grunde genommen ist der Echo nur ein Spiegel der gesellschaftlichen Musiklandschaft in Deutschland. Und die sieht, wenn man mich fragt, ziemlich langweilig aus. Wie wärs wenn sich die Verantwortlichen mal mit anspruchsvoller, tiefgründiger und aussagekräftiger Musik auseinandersetzen. Weg von der Unterhaltung hin zum gesellschaftlichen oder künstlerischen Diskurs. Aber gut, die Massen wollen lieber Unterhaltung, weil es davon im deutschen Fernsehen ja noch nicht genug gibt. BTW, Kollegah ist für mich auch nicht mehr als plumpe Unterhaltung. Nur halt eine die ich nicht gutheißen kann, weil sie auf Kosten von Minderheiten geht.

Sowas trauriges.

Abgesehen vom Auslöser dafür kann ich diesen Schritt nur begrüßen, denn ein Makeover kann dem ?wichtigsten deutschen Musikpreis? nur gut tun.

Ein Makeover ,dann auch an die Radiostationen weitergeben, denn die stehen für genau soviel Abwechslung wie der Echo und den schlechten Musikgeschmack.

?neuen Musikpreis auch für den Pop-Bereich die Jury stärker in den Vordergrund rücken"

Bestens das hebt sicherlich die Qualität. Und wenn Helene jetzt noch rapped bekommt sie den Preis sicher auch noch.. der neue Preis ist doch jetzt schon zum scheitern verurteilt.

Und die zwei d.... gehen in die geschichte ein die einen musikpreis zu Fall gebracht haben.

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