Mumford & Sons Tour 2013

Mumford & Sons Forum: Diskussionen zu Mumford & Sons Tour 2013

eröffnet von Aschbacheronkel am 06.11.2012 10:12 Uhr
223 Kommentare - zuletzt von SlotsBeer

MIKLASringrocker_comTopfsunnyanroxarJackD
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Tobi112
05.04.2013 08:37


Tobi112 schrieb:
War auch in Hamburg und fand die Jungs musikalisch ganz groß! Stimmlich war Marcus wirklich brilliant aufgelegt und auch der Rest der Band stand ihm in nichts nach.
Die beiden Vorbands haben mir nicht so sonderlich zugesagt, da hätte m.E.n. eine vollkommen gereicht.
Das Publikum hingegen fand ich gar nicht so fantastisch. Es war irgendwie typisch Hamburg. Man merkte, dass den Leuten gefiel was sie sahen, aber so richtig zum Ausdruck bringen konnte man es für meine Begriffe nicht. Ausnahmen waren da erwartungsgemäß Little Lion Man und The Cave und mit Abstrichen Awake My Soul und Roll Away Your Stone.

Alles in allem jedoch ein richtig schöner Abend! Auch wenn ich den Jungs den Erfolg von ganzem Herzen gönne, aber die Locations dürfen nicht mehr größer werden, sonst geht die Magie, die die Songs vermitteln, ein Stück weit verloren.

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SlotsBeer
05.04.2013 10:30

Großartiger Abend. Wir haben einen Parkplatz quasi direkt vor der Halle bekommen und hatten somit keinerlei Probleme bei An-und Abfahrt.

Um 20 Uhr ging es los mit Half Moon Run. Die waren richtig Klasse und haben mir sehr gut gefallen. In die werde ich mich mal weiter reinhören und auf dem Haldern Pop spielen sie ja auch. Hat Spaß gemacht

Nach einer kurzen Umbauphase ging es dann weiter mit den Mystery Jets. Was an den so toll sein soll wird mir auch immer ein "Mysterium" bleiben. Total unnötig gewesen.

Ziemlich genau um 22 Uhr betraten dann endlich Mumford & Sons die Bühne. Über ihre Live-Qualitäten braucht man gar nicht sprechen. Wer sie schon mal live gesehen hat, der weiß das Marcus Mumford und Konsorten ein Publikum in kürzester Zeit fesseln, zum Kochen oder zum Innehalten bringen kann. Besonders Marcus Mumford mit seiner tiefen Stimme bringt eine Präsenz, eine Aura auf die Bühne von der man sich nur schwer lösen kann.
Die Setlist war für mich quasi perfekt. Besonders "Broken Crown" und "Ghosts that we knew" waren wundervoll. Auch das sie mal wieder das schöne "Sigh No More" ausgepackt haben war toll.
Man hat aber gemerkt, dass dies nun das 3. Konzert innerhalb 3 Tage war und Mumfords Stimme dieses mal nicht ganz so kraftvoll war wie sonst.
Trotzdem- einfach ein toller Sänger und sympathischer Typ. Aber seine Blicke können töten, wenn er Leute nicht so ganz sympathisch findet.


Somit kommen wir auch zu meinem einzigen Kritikpunkt: DAS PUBLIKUM

Das einige Event-Fans kein Gefühl für die Musik haben, somit kein Timing und oftmals zum falschen Zeitpunkt klatschten, war hier noch eher das kleinere Übel.

Es ist echt schade und völlig respektlos, dass manche Leute meinen andauernd asoziale Sprüche dazwischen rufen zu müssen. Ich mein haben die irgendwelche Aufmerksamkeitsdefizite oder zu wenig Liebe von ihrer Mutter bekommen?? Man kann doch einfach mal die Fresse halten!!
Ich habe mich wirklich geschämt. Es war einfach peinlich.. mir fehlen da wirklich die Worte...

Oder Leute die dachten sie wären hier auf einem Ärzte-Konzert und müssten alle Naslang pogen.
Ich tanze auch gerne und - hey klar - ich bin auch bei Stimmungsvollen Liedern wie "Little Lion Man" und Co. mitgegangen. Das macht die Band ja auch aus. Aber Pogotanz und das provozieren von Circle Bits sind hier völlig fehl am Platz.
Ein weiteres unverständliches Phänomen ist, dass zig Leute ihr Handy rausholen und das Konzert filmen. Leute dann bleibt zuhause und kauft euch die Live-DVD. Da bekommt ihr einen besseren Sound und sogar HD und lasst Leute auf das Konzert, die wirklich nur wegen der Musik da sind.

Deswegen habe ich letztes Jahr das Haldern-Pop so schätzen gelernt. Dort wird sich respektvoll verhalten und sich auf's wesentliche konzentriert: Auf die Musik

Leider wird diese Band nicht mehr auf/in derartigen Festival oder Lokalen spielen. Es wird sogar darauf hinauslaufen, dass sie nur noch Stadionkonzerte geben werden. Es ist echt schade um die Musik, weil die wirklich toll ist und aus dem Herzen kommt und einfach in einen kleinen Pub gehört.

Ich denke das Beste wäre, wenn sie nur noch ihre Stopover-Shows spielen. Denn da würde ein Großteil des Event-Publikums wegbleiben. Ich hoffe so etwas ist auch mal in Deutschland möglich.

pistolpete
pistolpete
05.04.2013 15:07

Ich fand das Konzert in Düsseldorf grandios!!!
Es hat einfach gepasst. Ich habe kein Lied vermisst und fand den Autritt einfach nur klasse. Wie die Jungs, vor allem Marcus das Publikum in ihren Bann ziehen können ist groß. Auch der Sound war gut. Da hab ich in der "Phillipshalle schon wesentlich schlechtere Abende erlebt...
Ich muss zugeben dass ich schon Bedenken hatte ob die band in der doch schon größeren "Phillpshalle" funktioniert. Ich wurde zum glück eines besseren belehrt. Noch größer sollten die Hallen meines Erachtens aber nicht werden, denn gerade bei den ruhigen Stücken konnte man auf der Tribüne deutliches gemurmel vom Innenraum hören, welches bei einem Konzert in einer Arena bestimmt noch lauter werden würde... Ich habe mich aber nicht weiter drüber aufgeregt und mich lieber an der Musik erfreut...[addsig]

freakette78
06.04.2013 13:12

Ich war auch in Hamburg und fand es einfach klasse ... auch sehr schön, dass wir mit unseren im Presale gekauften Tickets dann am Seiteneingang rein durften und Presse/Gästelisten-Tickets bekommen haben. Hatte aber eigentlich nur den Vorteil, dass man nicht so lange warten musste.

Die Setlist war gut und mein großer Wunsch "Broken Crown" zu hören wurde erfüllt. Ich hatte "Reminder", "Where are you now" und "Whispers in the Dark" noch schön gefunden, aber man kann ja nicht alles haben.

Leider fand ich das Publikum ziemlich ätzend. Ich war schon auf vielen Konzerten und hatte bislang oft Sitzplätze, da ich unter Platzangst leide und ich es einfach nicht haben kann, mit fremden Menschen zu kuscheln. Außerdem muss ich nach Bierkonsum oft auf's Klo und bei Sitzplätzen ist es dann kein Problem, wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren, ohne zig Menschen auf den Füßen rumzutrampeln. Ich war also relativ erfreut, dass es auch Sitzplätze gab. Allerdings habe ich noch nie erlebt, dass die Leute auch wirklich wie festgetackert auf diesen Plätzen sitzenbleiben, wenn die Musik losgeht ... immer sind die Leute aufgestanden und haben gefeiert. Das war bei Mumford and Sons leider nicht so. Die Leute haben mich mehrfach angetippt und mich aufgefordert, mich doch bitte wieder hinzusetzen. Da hatte ich absolut keinen Bock drauf - wild tanzen muss ich auch nicht unbedingt, aber so etwas ...? Könnte es ja verstehen, wenn ein Rollstuhlfahrer dort gewesen wäre, dem hätte ich auch nicht die Sicht versperrt. Aber naja, whatever.

Dann standen wir ganz unten links neben der Bühne. Konnte dann zwar Marcus nicht bei den Liedern sehen, bei denen er Schlagzeug gespielt hat, aber ansonsten war es ganz ok. Es mussten mehrere Personen von den Sanitätern rausgetragen werden, habe da so einiges mitbekommen.

Ansonsten top Konzert. Ich nehme auch an, dass das das letzte Mal in so einer verhältnismäßig kleinen Location war und bedauere das sehr. Könnte mich in den Arsch beissen, dass ich nicht zu den Mini-Konzerten gegangen bin, als sie noch relativ unbekannt waren. Aber da kannte ich sie halt auch noch nicht.

SlotsBeer
06.04.2013 23:13


freakette78 schrieb

Leider fand ich das Publikum ziemlich ätzend....

...Ich nehme auch an, dass das das letzte Mal in so einer verhältnismäßig kleinen Location war und bedauere das sehr. Könnte mich in den Arsch beissen, dass ich nicht zu den Mini-Konzerten gegangen bin, als sie noch relativ unbekannt waren. Aber da kannte ich sie halt auch noch nicht.


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Leider wahre Worte


07.04.2013 12:19

Hmmm...also wir standen vorne links und da war die Stimmung prächtig. Ein zwei Leute nerven immer mal mit Zwischenrufen, aber ansonsten top. Besonders bei Little Lion Man, Roll Away Your Stone, The Cave wurde richtig abgefeiert. Ich kann übers Publikum in Hamburg nicht wirklich meckern. Lag aber dann auch wohl daran, dass wir super Leute um uns herum hatten, die jedes Lied mitgesungen und mitgefeiert haben.

SlotsBeer
07.04.2013 13:14

Um diese Lieder geht es ja gar nicht, die kennt ja quasi jeder. Da geht auch jeder mit. Es geht ja auch nicht um die Stimmung per se. Die war gut! Sondern um das Verhalten einiger. Insbesondere bei den ruhigen Liedern. Man hatte das Gefühl, dass es doch einige gab die sich mit der Band nicht auseinander gesetzt haben oder sich nicht auf sie einlassen konnten/wollten. Diese haben sich dann gelangweilt und die Atmosphäre die sich bei diesen Liedern aufbaut zerstört, indem sie gestört haben. Es war ja auch nicht Mehrheit. Aber es waren doch etliche - zwar nicht in meiner direkten Nähe - die sich daneben benommen haben.

Ich find so ein Verhalten halt respektlos. Aber das ist wohl das Opfer, das man bringen muss, wenn man in solche größere Hallen geht. Es ist ein Problem der Gesellschaft! Die Leute werden im Allgemeinen immer respektloser!!

Zum Ende des Konzerts hin wurde es auch besser. Vielleicht war es diesen Leuten dann zu langweilig und sie sind gegangen, oder sie wurden von anderen ermahnt oder sie haben das Konzept verstanden. Aber insbesondere am Anfang war es sehr auffällig und störend!

Das war selbst beim HURRICANE letztes Jahr deutlich besser, wenn sogar gar nicht vorhanden!!!

GabbaGabbaHey
07.04.2013 14:15

Kann das alles genauso unterschreiben, das Publikum beim Southside letztes Jahr war um Welten besser als das im Zenith in München. Besonders bei Timshel, haben einige die ganze Zeit nur gelabert und die Krönung waren 8 Besoffene die umsich gebrüllt haben. Gerade bei solchen Bands wie M&S kommt es halt auch auf die Stimmung und den Flair an. Und der wird durch solche Leute ganz gewaltig zerstört. Bei den Murphys im Zenith war das völlig egal, vorne drin und die meiste Zeit eh im Pogo also da brauch ich kein besonderes Flair, wenn ich die Lieder mitsinge.


07.04.2013 15:33

ja, das kann ich nachvollziehen. Fande es auf dem Hurricane auch bei den ruhigeren Songs so, dass das Publikum sich mehr darauf eingelassen hatte. Das stimmt wohl aus dieser Sicht und kann ich auch gut nachvollziehen. Der Typ der dauernd "I like you guys" gebrüllt hat, hat die umstehenden und viele andere nur noch genervt.

Stebbard
07.04.2013 20:38

Vor allem fragt man sich immer, was sie damit ausdrücken wollen? Dieses unbedingte Aufmerksam auf sich ziehen ist einfach nur nervig, ebenso wie die Leute, die ein Konzert lang ihr Smartphone nicht aus den Händen legen können, sondern 100 verwackelte Videos und Fotos machen und Facebook oder Whatsapp! checken müssen.
Aus den genanten Gründen gehe ich bei solchen Bands auch nicht mehr auf die Konzerte. Fand es schon 2010 im Docks grenzwertig, dessen Publikum auch sicherlich zu den respektlosesten gehörte, die ich jemals auf einem Konzert hatte.

Da bleibe ich dann lieber bei meinen Erinnerungen ans Spiegelzelt und Molotow. Das waren ganz große Konzerte, gerade im zweiten. Selten eine so elektrifizierte Stimmung erlebt.

SlotsBeer
07.04.2013 22:24


Stebbard schrieb:
Vor allem fragt man sich immer, was sie damit ausdrücken wollen? Dieses unbedingte Aufmerksam auf sich ziehen ist einfach nur nervig, ebenso wie die Leute, die ein Konzert lang ihr Smartphone nicht aus den Händen legen können, sondern 100 verwackelte Videos und Fotos machen und Facebook oder Whatsapp! checken müssen.
Aus den genanten Gründen gehe ich bei solchen Bands auch nicht mehr auf die Konzerte. Fand es schon 2010 im Docks grenzwertig, dessen Publikum auch sicherlich zu den respektlosesten gehörte, die ich jemals auf einem Konzert hatte.

Da bleibe ich dann lieber bei meinen Erinnerungen ans Spiegelzelt und Molotow. Das waren ganz große Konzerte, gerade im zweiten. Selten eine so elektrifizierte Stimmung erlebt.

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Du sprichst mir aus der Seele.

Es ist halt schade für die Leute die wirklich nur wegen der Musik und der Band hingekommen sind.

Einerseits finde ich deine Einstellung solchen Konzerten dann fern zubleiben bewundernswert und deine Erinnerungen kann dir Niemand mehr nehmen. Anderseits würde ich mir von solchen Leuten niemals ein Konzert madig machen.

Außerdem - wenn jeder mit Verstand, so wie du ihn besitzt, so denken würde. Dann würden die Leute fehlen die diese Hingabe zur Musik haben und so ein Konzert - auch für die Band - unvergesslich machen.


Auch, wenn diese Band oder auch andere großartige Bands zukünftig noch größere Lokalitäten bespielen. Bin ich trotzdem der Meinung, dass nicht die Größe kein Nachtteil sein muss. Wichtig ist, dass die Atmosphäre des Ortes stimmt, das Publikum einen wesentlichen Teil beiträgt und die Band es Live drauf hat. Dann funktionieren Mumford & Sons auch auf der großen Bühne (siehe Hurricane!)

Fazit: Pro Stopover-Over touren!!! Ein zweitägiges Event mit speziellen Bands, das macht nicht jeder "Event-Malleurlaub-Fan" mit! Die Gesellschaft kann man ja leider doch nicht grundlegend ändern.
Dazu dann Orte wie das Freilichttheater am Kalkberg in Bad Segeberg, warmer Sommerabend, tolle Deko, viele tolle Bands, ein wundervolles Publikum und der Abend wäre perfekt - hach wie wäre das schön!!

asamc
07.04.2013 22:53

Ich war in der Hamburger Alsterdorfer Sporthalle bei ihrem Konzert. Leider hab ich da nur gearbeitet in einem der Imbisse (man bekommt das Konzi trotzdem mit : P).
Viele Zuschauer waren empört, dass sie 2 Stunden lang 2 Vorbands hatten.(zum Teil sind da schon welche gegangen).
Dann hieß es noch, das sie aufgrund einer Erkältung von irgendeinem Bandmitglied den Auftritt verkürzen wollten. Was letztendlich draus wurde, weiss ich nicht, da ich vor Ende Feierabend hatte.
Kannte die Band vorher nicht. Ganz nette Musik : P

Stebbard
08.04.2013 00:03

Viele Zuschauer waren empört, dass sie 2 Stunden lang 2 Vorbands hatten.(zum Teil sind da schon welche gegangen

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Wenn das so stimmt, dann gehört das definitiv zu den unverständlichsten Dingen überhaupt.

Auch, wenn diese Band oder auch andere großartige Bands zukünftig noch größere Lokalitäten bespielen. Bin ich trotzdem der Meinung, dass nicht die Größe kein Nachtteil sein muss. Wichtig ist, dass die Atmosphäre des Ortes stimmt, das Publikum einen wesentlichen Teil beiträgt und die Band es Live drauf hat. Dann funktionieren Mumford & Sons auch auf der großen Bühne (siehe Hurricane!)

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Ich bin ja grundsätzlich ein Fan kleiner Läden, von daher spielt das bei mit rein. Aber richtig, die größe muss kein Nachteil sein. Wenn ich mir meine Lieblingskonzerte anschaue, dann sind das fast alles Events in größeren Locations (Ausnahmen sind da nun eben Mumford & Sons im Molotow, Wolfmother im Knust oder auch Sigur Rós im Paradiso, das 'klein' jetzt mal relativ lose ausgelegt) gewesen. Allerdings sind das auch fast alles Bands, die ich nicht habe in den kleinen Locations sehen können.

SlotsBeer
08.04.2013 09:32


Stebbard schrieb:

Viele Zuschauer waren empört, dass sie 2 Stunden lang 2 Vorbands hatten.(zum Teil sind da schon welche gegangen

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Wenn das so stimmt, dann gehört das definitiv zu den unverständlichsten Dingen überhaupt.


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Hab ich so nun nicht mitbekommen, aber kann durchaus sein. Ja - das ist ein Unding, völlig unverständlich. Für die 40 € Eintritt hat man sehr viel Musik geboten bekommen. Obwohl mich die Mystery Jets irgendwann genervt haben. Der Funke wollte mal so gar nicht überspringen. Half Moon Run hingegen hätten gern auch noch 30 min. länger spielen können. Hätte ich am Freitag nicht schon etwas vorgehabt wäre ich wohl noch einmal nach Hamburg gefahren, um die zu sehen



Dann hieß es noch, das sie aufgrund einer Erkältung von irgendeinem Bandmitglied den Auftritt verkürzen wollten....

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Das könnte gut Marcus Mumford gewesen sein. Seine Stimme war an manchen Stellen nicht ganz so inbrünstig wie sonst und hat somit das ein oder andere Wort auch mal verschluckt. Das sie die Setlist gekürzt haben kann ich so nicht bestätigen. Es waren glaube ich 16 Lieder, bei den anderen Konzerten laut "setlist.fm" waren es meist auch so viel. Mal eins mehr mal eins weniger.

asamc
08.04.2013 13:10


SlotsBeer schrieb:
Hab ich so nun nicht mitbekommen, aber kann durchaus sein. Ja - das ist ein Unding, völlig unverständlich. Für die 40 € Eintritt hat man sehr viel Musik geboten bekommen.

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Nunja, eine Frau meinte sie zahle doch keine 40 Euro um 2 Stunden auf die Band zu warten, wegen der sie hier ist .


08.04.2013 15:05


asamc schrieb:


SlotsBeer schrieb:
Hab ich so nun nicht mitbekommen, aber kann durchaus sein. Ja - das ist ein Unding, völlig unverständlich. Für die 40 € Eintritt hat man sehr viel Musik geboten bekommen.

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Nunja, eine Frau meinte sie zahle doch keine 40 Euro um 2 Stunden auf die Band zu warten, wegen der sie hier ist .

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Dann kann sie sich ja informieren, ob es Vorbands gibt und dementsprechend später kommen. Wobei sie wahrscheinlich ein Eventfan war, der nicht einschätzen kann, wie lange Umbaupausen dauern oder Vorbands spielen.

asamc
08.04.2013 16:28

Soweit ich weiss dachten viele, dass es nur eine Vorband geben würde und M&S folglich um 20 Uhr angefangen sollten, woraus dann 22 Uhr wurde.

r25d01
08.04.2013 19:12

Fands in Düsseldorf mal wieder großartig! Und das obwohl es bestimmt nicht ihr bester Auftritt war. Die Erkältung von Marcus hab ich nicht rausgehört, seine Stimme klang immer voll durch. Mir ist nur aufgefallen, dass er weniger kommunikativ war als sonst. Das Publikum habe ich mir besser vorgestellt. Das hat mir damals im Kölner Palladium und aufm Hurricane besser gefallen. Auch dachte ich mir, dass 1-2 Songs mehr durchaus nicht geschadet hätten. Lag vielleicht zT an der Erkältung. Das konnte mir das Konzert aber alles nicht versauen =)

SlotsBeer
08.04.2013 21:53


asamc schrieb:
Soweit ich weiss dachten viele, dass es nur eine Vorband geben würde und M&S folglich um 20 Uhr angefangen sollten, woraus dann 22 Uhr wurde.

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Ein Blick auf die Karte oder ins Internet hätte Abhilfe schaffen können. Ich meine man informiert sich doch vorher. Deswegen dann auch noch das Konzert zu verlassen ist mehr als albern.

Aber wie Furb666 schon sagte, dass sind dann diese Eventfans die mitgeschleppt wurden. Diese Leute sollen dann halt gehen, die stören niemanden. Besser als asozial dazwischen zu rufen, andauernd zu quatschen oder 90 min Dauerfilmer.

a1904
08.04.2013 22:23


SlotsBeer schrieb:


asamc schrieb:
Soweit ich weiss dachten viele, dass es nur eine Vorband geben würde und M&S folglich um 20 Uhr angefangen sollten, woraus dann 22 Uhr wurde.

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Ein Blick auf die Karte oder ins Internet hätte Abhilfe schaffen können. Ich meine man informiert sich doch vorher. Deswegen dann auch noch das Konzert zu verlassen ist mehr als albern.

Aber wie Furb666 schon sagte, dass sind dann diese Eventfans die mitgeschleppt wurden. Diese Leute sollen dann halt gehen, die stören niemanden. Besser als asozial dazwischen zu rufen, andauernd zu quatschen oder 90 min Dauerfilmer.

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Hast du aber auf jedem Konzert der Größe, vor allem bei einer Band die so riesig gehypt wird. Find ich ungefähr genauso schlimm, wie die Tatsache, dass viele Leute bei Konzerten solcher Größe 0 Respekt vor den Vorbands haben. Fand ich bei den Dropkick Murphys ganz schlimm.

Wobei ich nicht verstehe, warum man sich die Hauptband dann nicht anguckt, wenn man für sie gekommen ist. Selbst wenn man die Vorbands nicht mag, kann man sich vor allem in irgendwelchen Riesenhallen locker die Zeit vertreiben.