Der Serien-Thread

eröffnet am 24.08.2012 14:12 Uhr
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duffyduck
27.12.2013 20:52


FarinU schrieb:
Huj, 16 Euro ist ja schon nicht gerade wenig. Aber würde mich auch mal interessieren das alles im Comic aussieht

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Ein Heft kostet umgerechnet circa €2,15, ein Band enthält 6 Ausgaben. Nimmt sich also nicht viel, wie gesagt fehlen die für Sammler wichtigen und schönen Cover, dafür gibts einen haltbaren Einband.


27.12.2013 20:55

Ah verstehe, okay.

Hab gerade gesehen dass es auch schon Romane gibt, die die Vorgeschichte vom Governor erzählen. Hört sich auch ziemlich interessant an

capHowdy
27.12.2013 21:13


duffyduck schrieb:


FarinU schrieb:
Huj, 16 Euro ist ja schon nicht gerade wenig. Aber würde mich auch mal interessieren das alles im Comic aussieht

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Ein Heft kostet umgerechnet circa €2,15, ein Band enthält 6 Ausgaben. Nimmt sich also nicht viel, wie gesagt fehlen die für Sammler wichtigen und schönen Cover, dafür gibts einen haltbaren Einband.

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Gibt es die Hefte denn auch auf Deutsch? Wenn man nach den Comics schaut findet man immer nur die Hardcover Bände... Vielleicht sollte ich mal die örtlichen Comic Händler besuchen!

Stebbard
31.12.2013 12:37

Nachdem ich die letzten Tage endlich mal Broadchurch beendet hab, konnte ich gestern Abend dann auch die zweite über längere Zeit unvollendete Serie/Staffel beende: Orange is the New Black, neben House of Cards die zweite Hauseigene Serie von Netflix, die aber im Vergleich zu House of Cards etwas besser bewertet wurde.

In der Serie, welcher auf einer wahren Geschichte basiert, geht es um Piper Chapman (Taylor Schilling, Atlas Shrugged, Pt. I), die aufgrund einer Beteiligung in einem Drogengeschäft vor 10 Jahren für ein Jahr ins Gefängnis muss. In der Serie geht es nun um ihre Integration in den Gefängnisalltag und, vor allem zu Beginn der Serie, ihre Beziehung zu ihrem Verlobten (Jason Biggs. American Pie-Fiilme). Im Verlauf der Serie geht es aber immer mehr um die sozialen Beziehungen, das Leben und die Personen innerhalb des Gefängnisses, wo die Serie dann auch beginnt besser zu werden. Am Ende ist es egtl. gar nicht mehr der Hauptcharakter an sich, welcher die Serie trägt, sondern die vielen interessanten Charaktere innerhalb des Gefängnisses, deren Hintergründe durch vereinzelte Rückblicke dargestellt wird - das gab es in der Form ja auch bei Lost, oder?
Dabei stehen zwar bekanntere Namen im Cast (bspw. Kate Mulgrew, Star Trek: Voyager; Laura Prepon, The 70's Show; Natasha Lyonne, American Pie-Filme). Es hat auch ganze 12 Episoden gedauert, bis ich gemerkt hab, dass der Schauspieler von Aufseher Mendes, Pablo Schreiber, derselbe ist, der in The Wire Nicholas Sobotka gespielt hat.
Es sind aber vor allem die etwas unbekannteren Schauspieler, welche die Serie zum Ende hin tragen (vor allem Taryn Manning als Tiffany, Samira Wiley als Poussey oder Uzo Adiba als 'Crazy Eyes'). Gerade Laura Prepon fällt da vom schauspielerischen schon seeehr ab.

Ich habe ja immer ein wenig Schwierigkeiten, mich so richtig mit sog. Dramedies anzufreunden, das wollte schon bei Californication oder Shameless (US) nicht so ganz funktionieren und auch Orange Is The New Black hat seine Weile gebraucht, aber gerade zum Ende hin wird die Serie sehr gut - auch wenn ich die Episode 13 teils blöd fand.

Kann man auf jeden Fall empfehlen, würde der Season 1 aber - eben aufgrund meiner 'Schwierigkeiten' - mit Dramedies, eine 4,0/5 mit Tendenz zur 4,5 geben.

sideade
31.12.2013 13:21

hab Orange is the New Black angefangen, nach 6 Folgen aber keinen Bock mehr gehabt. fands etwas klischeebehaftet (guter Wärter / böser Wärter, russische Gefängnisköchin, ...), streckenweise langweilig und extrem unrealistisch, dass in einem solchen "Hochsicherheitsgefängnis", in dem die gewöhnlichen Sexbesuche nicht mal erlaubt sind, am Ende irgendwie keiner jemanden umgebracht hat oder wirklich böse ist

Stebbard
31.12.2013 14:29

Da fragt man sich schon, ob du wirklich aufgepasst gesehen hast. Piper wird relativ schnell in einen Minimum-Sicherheits-Bereich versetzt, wo vor allem Personen untergebracht sind, deren krimineller Hintergrund in den Bereichen Drogen, Diebstahl, (Internet-)Betrug o. Ä. zu sehen ist. Manche dieser Personen haben in der Serie sogar einen Mord begangen, den sie im Buch bzw. die die realen Vorbilder gar nicht begangen haben. Im Verlauf der Serie gibt es auch einzelne Handlungen, die in den anderen Bereichen des Gefängnisses spielen.

Darum geht das ganze ja auch. Es thematisiert zum einen auf Basis der persönlichen Erfahrungen von Piper Kerman, deren Erlebnisbericht ja die Grundlage bildet, die in den USA vorherrschende Einsperrpolitik, selbst bei kleinen Delikten, vor allem im Hinblick auf die strukturelle Benachteiligung von spezieller Grippen (Hispanics, Afroamerikaner).
Darüber hinaus soll auch gezeigt werden, dass viele Kriminelle tatsächlich 'real people' sind, also ganz normale Menschen, die oftmals nur auf den falsche Bahn geraten und oftmals gar nicht 'wirklich böse' sind. Gerade in der S1E12 wird das ja nochmal diese criminal vs. real people-Debatte betont. Dass dann in solchen Bereichen mit 'minimaler Sicherheit' auch soziale Netze und Gemeinschaften bestehen, das ist ja hinlänglich dokumentiert.

Von daher ist das einzige, was hier 'extrem unrealistisch' ist, viel eher deine Vorstellung von dem, was realistisch ist. Das gilt auch für die von dir angeprangerten Klischees. Abgesehen davon, dass ich nicht verstehen kann, warum eine russische Küchenchefin nun so einem Klischee entsprechen soll, entsprechen viele Charaktere realen Vorbildern, auf welche Piper im Gefängnis getroffen ist. Darunter gehört eben auch die russische Küchenchefin, die erzreligiöse Crackabhängige, die Transvestitin, die Yoga-Lehrerin oder die Nonne.

Sie entsprechen natürlich dem Bild, welches die reale Piper von ihnen hatte, und sind in der Serie teils angepasst (siehe die eingebauten Morde), aber von daher halte ich deine Kritik an den Klischees und den extrem realistischen Umständen nicht für angebracht.

Abgesehen davon, dass mir oftmals zu sehr mit dem Realismus-Vorwurf argumentiert wird. Hier geht es in erster Linie ja um Unterhaltung, wer da enorm gehobene Erwartungen an den Realismus hat, der dürfte egtl. nur The Wire, The White House oder vll. The Corner schauen und müsste alles andere links liegenlassen bzw. sich fragen, ob ein Dramedy - und das ist Orange is the New Black ja - diese überhaupt leisten kann.

Gizmo953
Gizmo953
02.01.2014 10:26Supporter

Also habe mal 3 Folgen von House of Cards geguckt..
Schlecht ist es nicht, aber es zwingt mich jetzt auch nicht unbedingt weiterzugucken

Nikrox
Nikrox
02.01.2014 11:03Supporter

Echt? Bin jetzt bei Folge 5 und mich zieht es richtig mit! Mitlerweile nervt es nur etwas, dass er so einfach mit allem durchkommt. Ein großer ebenbürtiger Gegenspieler wäre super. Bin gespannt wie es weitergeht.

sideade
02.01.2014 11:26


Stebbard schrieb:
Da fragt man sich schon, ob du wirklich aufgepasst gesehen hast. Piper wird relativ schnell in einen Minimum-Sicherheits-Bereich versetzt, wo vor allem Personen untergebracht sind, deren krimineller Hintergrund in den Bereichen Drogen, Diebstahl, (Internet-)Betrug o. Ä. zu sehen ist. Manche dieser Personen haben in der Serie sogar einen Mord begangen, den sie im Buch bzw. die die realen Vorbilder gar nicht begangen haben. Im Verlauf der Serie gibt es auch einzelne Handlungen, die in den anderen Bereichen des Gefängnisses spielen.

Darum geht das ganze ja auch. Es thematisiert zum einen auf Basis der persönlichen Erfahrungen von Piper Kerman, deren Erlebnisbericht ja die Grundlage bildet, die in den USA vorherrschende Einsperrpolitik, selbst bei kleinen Delikten, vor allem im Hinblick auf die strukturelle Benachteiligung von spezieller Grippen (Hispanics, Afroamerikaner).
Darüber hinaus soll auch gezeigt werden, dass viele Kriminelle tatsächlich 'real people' sind, also ganz normale Menschen, die oftmals nur auf den falsche Bahn geraten und oftmals gar nicht 'wirklich böse' sind. Gerade in der S1E12 wird das ja nochmal diese criminal vs. real people-Debatte betont. Dass dann in solchen Bereichen mit 'minimaler Sicherheit' auch soziale Netze und Gemeinschaften bestehen, das ist ja hinlänglich dokumentiert.

Von daher ist das einzige, was hier 'extrem unrealistisch' ist, viel eher deine Vorstellung von dem, was realistisch ist. Das gilt auch für die von dir angeprangerten Klischees. Abgesehen davon, dass ich nicht verstehen kann, warum eine russische Küchenchefin nun so einem Klischee entsprechen soll, entsprechen viele Charaktere realen Vorbildern, auf welche Piper im Gefängnis getroffen ist. Darunter gehört eben auch die russische Küchenchefin, die erzreligiöse Crackabhängige, die Transvestitin, die Yoga-Lehrerin oder die Nonne.

Sie entsprechen natürlich dem Bild, welches die reale Piper von ihnen hatte, und sind in der Serie teils angepasst (siehe die eingebauten Morde), aber von daher halte ich deine Kritik an den Klischees und den extrem realistischen Umständen nicht für angebracht.

Abgesehen davon, dass mir oftmals zu sehr mit dem Realismus-Vorwurf argumentiert wird. Hier geht es in erster Linie ja um Unterhaltung, wer da enorm gehobene Erwartungen an den Realismus hat, der dürfte egtl. nur The Wire, The White House oder vll. The Corner schauen und müsste alles andere links liegenlassen bzw. sich fragen, ob ein Dramedy - und das ist Orange is the New Black ja - diese überhaupt leisten kann.

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joah, es ist simpel, du hast wohl recht, ich werd dir da jetzt nicht weiter widersprechen.

dennoch werde ich nicht wieder anfangen, die Serie zu gucken, ist wohl einfach nicht mein Ding und dann sucht man auch schneller das Haar in der Suppe

Gizmo953
Gizmo953
02.01.2014 11:43Supporter


Nikrox schrieb:
Echt? Bin jetzt bei Folge 5 und mich zieht es richtig mit! Mitlerweile nervt es nur etwas, dass er so einfach mit allem durchkommt. Ein großer ebenbürtiger Gegenspieler wäre super. Bin gespannt wie es weitergeht.

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Mir geht die alte von ihm auf den Sack

sideade
04.01.2014 17:12

die beiden neuen Folgen der 5. Staffel Community gesehen:

endlich wieder auf altem Niveau, schöne Gags, Jonathan Banks (alias Mike Ehrmanntraut) als Professor Hickey hat soviel Potential, allein schon weil jeder ihn aus Breaking Bad kennt

Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)
We have to take her out ... of class!

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Furby104
04.01.2014 18:19

Hab gestern nach ewigkeiten mal Lost fertig geschaut....

Einfach eine geniale Serie, hat mich teilweise richtig extrem gepackt

Nur das Ende war wie viele sagen, NAJA Obwohl ich mir auch kein anderes vernünftiges Ende vorstellen konnte

The_Game
06.01.2014 22:49

Die ersten beiden Folgen der dritten Sherlock-Staffel geschaut und zugleich zufrieden und sehr enttäuscht.

Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)

Prinzipiell waren die beiden folgen echt gut. Der wiedereinstieg war nett gemacht. Die ganzen verschiedenen Theorien um den vorgetäuschten Selbstmord waren lustig. Die Rede zur Hochzeit emotional und die Charakterdarstellung und -entwicklung wirklich gut gemacht.

Da fühlt man sich als könnte dann die Staffel jetzt inhaltlich so richtig loslegen. Und genau da ist dann auch das Problem. Nächsten Sonntag kommt dann auch schon die dritte und letzte Folge der Staffel, die dann hoffentlich wenigstend den einzigen ernstzunehmenden Kriminalfall dieser Staffel enhalten wird - was immernoch deutlich zu wenig für eine Staffel Sherlock ist.

Da hat wohl jemand vor lauter guter Ideen vergessen, dass man damit zu wenig Zeit für den eigentlichen Kern der Serie hat - leider.

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maggot15
06.01.2014 22:56

What, seit wann sind die denn schon draußen?
Edit: Geil, da ich das verschlafen hab, kann ich die direkt hintereinander gucken

mehlsack
mehlsack
07.01.2014 00:03

Eben mal mit ner neuen Serie angefangen.
A Young Doctor's Notebook mit Daniel Radcliffe.
Aber irgendwie hat da jede Staffel nur 4 Folgen.. und es gibt bisher nur 2 Staffeln. Merkwürdige Serie

sideade
07.01.2014 00:07


mehlsack schrieb:
Eben mal mit ner neuen Serie angefangen.
A Young Doctor's Notebook mit Daniel Radcliffe.
Aber irgendwie hat da jede Staffel nur 4 Folgen.. und es gibt bisher nur 2 Staffeln. Merkwürdige Serie

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ist halt ne Miniserie, machen die im englischen Fernsehen ja gerne (Luther, Sherlock)

T1mbo
07.01.2014 23:26

Läuft auch auf Sky - Wird dann wohl recht schnell verschlungen!

Exklusiv auf Sky Go und Sky Anytime:
Die komplette zweite Staffel von „House of Cards“ ab 14. Februar in der englischen Originalfassung

• Ab 14. Februar 2014 ist die komplette zweite Staffel im englischen Original exklusiv auf Sky Go und einen Tag später auch auf Sky Anytime zeitlich flexibel abrufbar
• Zweite Staffel von „House of Cards“ parallel zum US-Start über Sky Go in Deutschland und Österreich erhältlich
• Auch die erste Staffel über die innovativen Services Sky Go und Sky Anytime abrufbar
• Die neuen Episoden in der linearen Ausstrahlung ab 3. März wahlweise in deutscher Synchronisation und im Original auf Sky Atlantic HD
• In den Hauptrollen in „House of Cards“: Kevin Spacey und Robin Wright

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Nikrox
Nikrox
09.01.2014 21:50Supporter

House of Cards S1E11

Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)
Was war denn da los? Solch eine geniale Serie, die einen bis zum erbrechen in den Bann zieht, mit einem herausragenden Kevin Spacey. Und dann der Mord an Russo? Das macht überhaupt keinen Sinn! Mal davon abgesehen, dass der Mord selbst total überflüssig war, da er Russo doch eigentlich im Griff hatte, warum sollte er so ein großes Risiko eingehen? Ein Mann wird auf dem Beifahrersitz(!!!!) seines Autos in einer Garage eines Hauses gefunden, welches sogar über einen Concierge besitzt, aber keine Kamera in der Tiefgarage? Dann findet man im Auto nur einen Fingerabdrück auf dem Startknopf, aber keinen auf dem Lenkrad oder sonstigem? Er wurde doch kurz vorher noch bei der Polizei gesehen, wo er sogar sagt das er gerade mit dem Auto besoffen hingefahren ist.
Wie man eine Serie mit so einem bescheuerten Schachzug kaputt machen kann ist mir unbegreiflich.
Okay, vielleicht wird sich da evtl. noch etwas aufdecken in den nächsten Episoden. Allerdings glaube ich kaum, dass Underwood als Mörder aufgedeckt wird und so die Serie endet

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Stebbard
09.01.2014 22:24

Stand nach S1E13.

Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)
Ist schon etwas her aber: Die Kamerafrage kam damals auch und es wurde damals darauf hingewiesen, dass private Tiefgaragen tatsächlich oftmals über keine Kameras verfügen. Es gibt viele Kunden, die legen auf sowas wert.

Wenn ich mich Recht erinnere, dann hatte Frank Underwood Russo alles andere als im Griff. Underwood wollte ihn aufrichten und ihn sich in den Ruhestand verabschieden lassen - Russo spielte nicht mit und drohte alles über Underwood zu erzählen (bzw es war nicht auszuschließen), weshalb Underwood an dieser Stelle wohl (aus Panik?) die Reißleine gezogen hat, um seinen Plan, der nun sehr einem Kartenhaus ähnelt, nicht zu gefährden.

Frank war dabei äußerst vorsichtig, hat das Auto nach dem Aussteigen noch mit Tüchern abgewischt, von daher finde ich es nicht unplausibel, dass man zunächst nur einen Abdruck findet. Dass er als enger Vertrauter im Wagen war und ihn hingefahren hat, das könnte er auch vertreten. Und ich glaube dabei gar nicht mal, dass es so laufen wird, dass man Frank nicht auf die Schliche kommen wird - es ist eben ein Kartenhaus, un die stürzen manchmal zusammen.

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In diesem Sinne, ein typischer Fall von: Muss nicht bestes Storytelling sein, aber auch nicht gleich unplausibel. Irgendwie tendieren die Meinungen der Zuschauer ja enorm zwischen entweder oder. Man bewegt isch hier übrigens auch sehr nah am britischen Original.

Nikrox
Nikrox
09.01.2014 22:27Supporter

Ich sehe das richtig, dass der Spoiler für das Ende der Staffel gilt oder? Dann werde ich den wohl erst in ein paar Tagen lesen können.

Stebbard
09.01.2014 22:36

Es ist in dem Sinne kein Spoiler, aber man könnte davon ableiten, was die letzte beiden Episoden passiert. Von daher, lies es am besten im Anschluss.