Universität, Fachhochschule, Schule

eröffnet von Stebbard am 09.09.2010 23:07 Uhr
1.340 Kommentare - zuletzt von Stebbard

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Stebbard
21.09.2010 12:30

Ich finds nicht so schlimm. Hab schonmal Seminare um 18 Uhr gehabt. Gerade zum Wintersemester und speziell am Montag/Dienstag hat man um diese Zeit mal eh nichts vor.

Schweinepriester
21.09.2010 13:30


ROXAR123 schrieb:
Hm alles so spät
Bei mir sind alle Vorlesungen (8Std.) vormittags. Bei den Übungen weiß ich noch nichts

Zitat anzeigen



Die Naturwissenschaftler fangen auch früher an, deswegen auch die Überschneidungen mit Bio. Die Übungen musst du zum Semesterbeginn im "Veranstaltungsbuchungssystem IVV5" wählen. Da hast du dann die Möglichkeit dir eine zwischen 10-16 Uhr auszusuchen, wenn die jeweilige Gruppe nicht schon voll ist...
Ich darf nächstes Semster allerdings auch nochmal Ana1 machen.

Phanthomas
21.09.2010 13:52

Bei mir siehts im Moment nach

Dienstag 12-14
Mittwoch 12-18
Donnerstag 10-18

aus.
Schönes Dingen das laaange Wochenende

Simo
21.09.2010 15:15

Bei mir siehts so aus(wenn ich in die Übungen und Tutorien reinkomme, die ich haben will):
Montag:
10.00-11.30 Tutorium Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Algerbaische Strukturen

Dienstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I

Mittwoch:
8.15-9.45 Übungen Grundlagen der Mathematik I
13.45-15.15 Übungen Softwareentwicklung I
15.30-17.00 Übungen Algebraische Strukturen

Donnerstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I

Freitag:
10-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I

Kann ich mit leben, nur einmal früh raus., Freitags nur eine Vorlesung und immer höchstens 2 Vorlesungen am Tag.

Phanthomas
21.09.2010 16:13


Stebbard schrieb:
Ich find, solche Stundenpläne sehen einfach nur nach Berufsschule aus

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Da haste nicht Unrecht, muss allerdings nix schlechtes sein. Gerade am Anfang.

Mir gefällt aber auch die Förderung der Selbstständigkeit, Wahlfreiheit und Eigenverantwortlichkeit bei uns "richtigen" Akademikern besser

Stebbard
21.09.2010 16:17

Ist halt krass, bei uns sind die Seminare grundsätzlich spezialisierter

Hanse im Ostseeraum, Mythen und Wundervölker im Hohen Mittelalter, Die Prinzessin am Fremden Hofe, Frankreich und Deutschland im Hoch- und Spätmittelalter, 800 Jahre Grafen von Schaunburg-Holstein, Geschichte der Umwelt im 19. und 20. Jahrhundert

Und nicht einfach Renaissance I, Neuzeit II.

Muss inhatlich nix heißen, liest sich nur komisch

Phanthomas
21.09.2010 16:24


Stebbard schrieb:
Ist halt krass, bei uns sind die Seminare grundsätzlich spezialisierter

Hanse im Ostseeraum, Mythen und Wundervölker im Hohen Mittelalter, Die Prinzessin am Fremden Hofe, Frankreich und Deutschland im Hoch- und Spätmittelalter, 800 Jahre Grafen von Schaunburg-Holstein, Geschichte der Umwelt im 19. und 20. Jahrhundert

Und nicht einfach Renaissance I, Neuzeit II.

Muss inhatlich nix heißen, liest sich nur komisch

Zitat anzeigen



Ich hab manchmal schon schwer den Eindruck, dass die Verschulung des Studiums in den Naturwissenschaften erheblich größer ist.

Da scheint mir nicht so viel mit eigener Schwerpunktsetzung durch Auswahl der Seminare etc.zu sein.
Ist vielleicht aber auch nur mein Eindruck

Stebbard
21.09.2010 16:27

Kommt mir auch so vor, wobei es bei den Sozialwissenschaften ähnlich ist. Da wird halbwegs penibel vorgegeben, in welchem Semester du welches MOdul machst. Machst du es nicht, kannst du es erst in einem Jahr machen.

Für jedes Modul gibts nur eine Vorlesung (auch über die Jahre) und x-mal das gleiche Seminar. Schade, dabei könnte man auch im Rahmen des BA einen sooo flexiblen Studiengang anbieten.

Klappi
21.09.2010 16:29

Wollt auch mal was in den "ausheul Studium-Fred" schreiben...
Muss grad ne Hausarbeit zum Verfassungsrecht schreiben und komme net so ganz voran...
Meine Vorlesungen im nächsten Semester sind Do von 8-20 durchgehend, Fr. 10-18, Di 10-20; Mo 10-12 danach Arbeiten, Mi 10-12 danach Arbeiten...

so genug geheult.
danke für die Aufmerksamkeit

The_Game
21.09.2010 16:36

Naja lässt sich die ersten zwei/drei Semester halt nicht so ohne weiteres vermeiden (Ich spreche jetzt auch mal für Informatik + Mathematik). Danach hatte ich - allerdings noch im Diplomstudiengang - doch noch gute Möchglichkeit mich (sehr stark) zu spezialisieren.
Von trockenster theoretischer Mathematik bis hin zu sehr Praxisbezogener in Verbindung mit Maschinenbau / E-Technik / Informatikelementen. Ich habe zum Beispiel Veranstaltungen über Kryptologie / Quantencomputer mit 4-5 Leuten gehört.
Aber natürlich kann man mit 30-40 Studenten pro Jahr keine 15 Spezialisierungsteilgebiete anbieten. Da sind dann eben neben den Vorlesungen die entsprechenden Seminare und eben auch SHK-Stellen in der Forschung so wie die Diplomarbeit gefordert. Ich würde mal tippen, dass in meinem Semester mindestens ein Viertel der Studenten als SHK in der Forschung gearbeitet hat.

Phanthomas
21.09.2010 16:41


Stebbard schrieb:
Kommt mir auch so vor, wobei es bei den Sozialwissenschaften ähnlich ist. Da wird halbwegs penibel vorgegeben, in welchem Semester du welches MOdul machst. Machst du es nicht, kannst du es erst in einem Jahr machen.

Für jedes Modul gibts nur eine Vorlesung (auch über die Jahre) und x-mal das gleiche Seminar. Schade, dabei könnte man auch im Rahmen des BA einen sooo flexiblen Studiengang anbieten.

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Sieht bei den Vorlesungen bei uns auch so aus, nur eine pro Modul.

Dafür aber immer ne ganz ordentliche Bandbreite an Seminaren, auch mal welche auf Englisch und viele Themen.
Z.B. zu den viel geliebten Internationalen Beziehungen dieses Semester:

S Global Economic Governance der Energie- und Rohstoffversorgung
S Zwischenstaatliche Kooperationen
S Theorien der Internationalisierung und Entwicklung
S Außenpolitik der USA
S Macht, Ideen und Interessen im Verhalten regionaler Führungsmächte

Das einzige, was es davon letztes Sem. auch gab war das zu Macht, Interessen und Ideen, allerdings ohne Bezug zu den Regionalmächten.

Da kann ich mich bei uns echt nicht beklagen, auch ohne Vergleichsmöglichkeit

Bei den Ostasienwissenschaften siehts mMn auch sehr abwechslungsreich aus. Vorlesungen haben wir eh kursgrößentechnisch kaum, da gleichen die Vorlesungen beim Lehrstuhlinhaber schon eher so manchem Seminar der Sowi-Fakultät

Stebbard
21.09.2010 16:46

Siehste, wir haben eine Einführung in die Internationale Beziehungen. Und dann 6 Seminare mit exakt dem gleichen Inhalt, nur der Dozent ändert sich. So wie es bei euch ist hab ich es ja schonmal angeregt. Gerade IB eignet sich dazu ja perfekt.

@The_Game: Stimmt schon, wir sind in Geschichte in meinem Jahrgang 300 Studenten, haben auch entsprechend viele Professuren. Da bekommt man schon ein weites Angebot zurecht.

masterofdisaster666
21.09.2010 18:16


Simo schrieb:
Bei mir siehts so aus(wenn ich in die Übungen und Tutorien reinkomme, die ich haben will):
Montag:
10.00-11.30 Tutorium Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Algerbaische Strukturen

Dienstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I

Mittwoch:
8.15-9.45 Übungen Grundlagen der Mathematik I
13.45-15.15 Übungen Softwareentwicklung I
15.30-17.00 Übungen Algebraische Strukturen

Donnerstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I

Freitag:
10-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I

Kann ich mit leben, nur einmal früh raus., Freitags nur eine Vorlesung und immer höchstens 2 Vorlesungen am Tag.

Zitat anzeigen




um meinen post von vor 2 wochen nochmal aufzugreifen und stebbards antwort:


Stebbard schrieb:


masterofdisaster666 schrieb:
um 13 uhr ist das faule studentenpack doch noch garnicht wach....

Zitat anzeigen



viele Studenten sind ebenfalls um 8 bis 10 bereits an der Universität. Während sich der Herr Arbeitnehmer sich um 16.00 aussticht, sich aufs Sofa legt und sich des Lebens freut, darf der Herr Student sich entweder in der Bibliothek noch abplagen oder bis Tief in die Nacht noch zu Hause an Essays, Hausarbeiten, Referaten o.ä. abarbeiten. In Hochzeiten ist man weit, weit, weit entfernt von einer 40-Stunden Woche, das geht eher auf die 70-80 Stunden.

für How I Met Your Mother steh ich meist immer 30-40 Minuten zu spät auf, bekomm meist nur die letzten 15 Minuten mit.

Zitat anzeigen



also meine aussage trifft da aber eher zu. da muss simo aber lange in der bibliothek hocken um auf ne 40 h woche zu kommen.

Stebbard
21.09.2010 18:19

Auf jede Stunde in Seminar und Vorlesung kommt per Faustregel nochmal gut das selbe in der Bibliothek oder zu Hause. Da hat er doch ganz gute 8 Stunden den Tag.

Auch bei mir kommt ja neben dem spärlichen Stundenplan noch die Zeit der Vor- und Nachbereitung, Vokabeln lernen für französisch, 4 Referate und 2 Hausarbeiten. Eine gute Hausarbeit sind ca. 160 Arbeitsstunden. Dazu noch langsames anfangen für meinen Bachelor.

Aber soll nun keine Klage sein, man lebt dennoch gut und es macht ja auch Spaß

ROXAR123
21.09.2010 18:24


masterofdisaster666 schrieb:


Simo schrieb:
Bei mir siehts so aus(wenn ich in die Übungen und Tutorien reinkomme, die ich haben will):
Montag:
10.00-11.30 Tutorium Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Algerbaische Strukturen

Dienstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I

Mittwoch:
8.15-9.45 Übungen Grundlagen der Mathematik I
13.45-15.15 Übungen Softwareentwicklung I
15.30-17.00 Übungen Algebraische Strukturen

Donnerstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I

Freitag:
10-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I

Kann ich mit leben, nur einmal früh raus., Freitags nur eine Vorlesung und immer höchstens 2 Vorlesungen am Tag.

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um meinen post von vor 2 wochen nochmal aufzugreifen und stebbards antwort:


Stebbard schrieb:


masterofdisaster666 schrieb:
um 13 uhr ist das faule studentenpack doch noch garnicht wach....

Zitat anzeigen



viele Studenten sind ebenfalls um 8 bis 10 bereits an der Universität. Während sich der Herr Arbeitnehmer sich um 16.00 aussticht, sich aufs Sofa legt und sich des Lebens freut, darf der Herr Student sich entweder in der Bibliothek noch abplagen oder bis Tief in die Nacht noch zu Hause an Essays, Hausarbeiten, Referaten o.ä. abarbeiten. In Hochzeiten ist man weit, weit, weit entfernt von einer 40-Stunden Woche, das geht eher auf die 70-80 Stunden.

für How I Met Your Mother steh ich meist immer 30-40 Minuten zu spät auf, bekomm meist nur die letzten 15 Minuten mit.

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also meine aussage trifft da aber eher zu. da muss simo aber lange in der bibliothek hocken um auf ne 40 h woche zu kommen.

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Also ich habe meine 12-14 Std. Vorlesung (je nach Nebenfach) allesamt morgens zwischen 8 und 12 Uhr. Dazu kommen noch Übungen (die dann wohl eher auf den Nachmittag fallen) Also denke ich dass Stebbards Aussage auch wohl zutrifft

Simo
21.09.2010 20:01


masterofdisaster666 schrieb:


Simo schrieb:
Bei mir siehts so aus(wenn ich in die Übungen und Tutorien reinkomme, die ich haben will):
Montag:
10.00-11.30 Tutorium Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Algerbaische Strukturen

Dienstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I

Mittwoch:
8.15-9.45 Übungen Grundlagen der Mathematik I
13.45-15.15 Übungen Softwareentwicklung I
15.30-17.00 Übungen Algebraische Strukturen

Donnerstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I

Freitag:
10-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I

Kann ich mit leben, nur einmal früh raus., Freitags nur eine Vorlesung und immer höchstens 2 Vorlesungen am Tag.

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um meinen post von vor 2 wochen nochmal aufzugreifen und stebbards antwort:


Stebbard schrieb:


masterofdisaster666 schrieb:
um 13 uhr ist das faule studentenpack doch noch garnicht wach....

Zitat anzeigen



viele Studenten sind ebenfalls um 8 bis 10 bereits an der Universität. Während sich der Herr Arbeitnehmer sich um 16.00 aussticht, sich aufs Sofa legt und sich des Lebens freut, darf der Herr Student sich entweder in der Bibliothek noch abplagen oder bis Tief in die Nacht noch zu Hause an Essays, Hausarbeiten, Referaten o.ä. abarbeiten. In Hochzeiten ist man weit, weit, weit entfernt von einer 40-Stunden Woche, das geht eher auf die 70-80 Stunden.

für How I Met Your Mother steh ich meist immer 30-40 Minuten zu spät auf, bekomm meist nur die letzten 15 Minuten mit.

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also meine aussage trifft da aber eher zu. da muss simo aber lange in der bibliothek hocken um auf ne 40 h woche zu kommen.

Zitat anzeigen


Ich habe so ne 20 h Woche, da ich aber zu allen 3 Vorlesungen jede Woche Übungen machen muss, werde ich locker über die 40h kommen.
Ich streite nicht ab, das es faule Studenten gibt und auch richtige Gammelstudiengänge, aber Mathe wird definitiv net locker und ne Menge Arbeit.

@Stebbard: Ich habe nur keine Wahlfreiheit, weils mein erstes Semester ist, ab dem 3. kann ich mich dann auch spezialisieren.

Gambrish
Gambrish
23.09.2010 13:16

Und wenn ich nochmal auf Stebbards Kommentar zurück greifen darf:

Ich weiss nicht, in welcher Welt du lebst, aber der "normale" Arbeitnehmer, der nicht sein Leben lang am Band bei Autozulieferer XY stehen will, hat vielleicht formell eine 40 Stunden-Woche. Persönliche Weiterbildungen, Bereitschaftsdienste, Spitzenzeiten, 13,5h-Nachtschichten etc machen bei mir z.B. im Jahresschnitt auch locker ne 60h Woche aus meinem Arbeitsleben...

ROXAR123
23.09.2010 13:25

Ich weiß auch nicht in wieweit man dem Artikel überhaupt glauben kann.

Rein formell hat ein Student nämlich auch eine 40 Stunden Woche.
1800h Studium pro Jahr (Bologna: 30 ECTS Punkte pro Semester mit je 30 Std. (theoretischem) Arbeitsaufwand (30*30h*2Semester=1800h)) in 45 Wochen (während der Vorlesungen) sind 40 Std. pro Woche, die ein Student (rein theoretisch) während der Vorlesungszeit zu leisten hat. Hinzu kommen Arbeit (sowohl im Semester, als auch in den Semesterferien) und Praktika etc. (in den Semesterferien)

Steifi
23.09.2010 13:34

es ist doch klar dass es viele studenten gibt, die sich durchmogeln. das ist durchaus möglich. will man jedoch was erreichen (wenn man persönliche ziele hat) und nicht nur guckt was auf einen zukommt, dann ist studieren ne menge arbeit.

ist natürlich nicht vergleichbar mit dem arbeitsleben danach, wo man jeden morgen um punkt 9 da sein muss, etc aber wir zahlen ja auch ordentlich dafür, dass wir studieren dürfen. beim studieren gehts mir eher darum innovative ideen nachzugehen, ohne dem druck der wirtschaft ausgesetzt zu sein.

Gambrish
Gambrish
23.09.2010 13:41

@Steifi:
Stimm dir da ja auch vollkommen zu, aber dieser verallgemeinerte Vergleich von Stebbard war mMn halt genau so unpassend wie Mods "Alles über einen Kamm scheren"...

Es ist halt so wie überall im Leben:
Willst du was erreichen, musst du auch mehr tun. Ob ich jetzt studiere, arbeite oder von einem Hobby rede.

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