Universität, Fachhochschule, Schule

eröffnet von Stebbard am 09.09.2010 23:07 Uhr
1.339 Kommentare - zuletzt von Stebbard

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Die-Peking-Ente
10.01.2012 18:17

Ich glaub ich schreib morgen die erste Abi Püfung von unseren ringrocker abiturienten oder?
Falls noch jemand schreibt viel glück

roxar
roxar
10.01.2012 18:47

Ich wünsch dann einfach mal allen von euch die dies Jahr Abi schreiben viel Erfolg

Rhapsode
Rhapsode
10.01.2012 20:38


roxar schrieb:
Ich wünsch dann einfach mal allen von euch die dies Jahr Abi schreiben viel Erfolg

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Glück brauchen nur Leute, die nichts taugen

Deshalb: Viel Erfolg

KillTimEngage
10.01.2012 23:41

Von mir auch viel Glück! Schafft ihr schon.

Es gibt doch nix besseres, als jetzt zu erfahren, dass die PoWi Vorlesung für 8 Uhr morgens ausfällt. Ausschlafen.

KillTimEngage
10.01.2012 23:45


Stebbard schrieb:


Darf morgen um 7 zur Uni und die VL meines Chefs vorbereiten...

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7h ist aber wirklich ne menschenstudentenunwürdige Zeit! Ich freu mich nur so, da ich 4x die Woche morgens um 7h rausmuss. Da kommt mir 1x mehr ausschlafen ganz recht.

Stebbard
10.01.2012 23:46

Ich freu mich schon auf die Vorlesungsfreie Zeit - Schön morgens frühstücken, um 11 in die Uni, um 12 erstmal ausgedehnt Mittag + Kaffee und um 3 den Nachmittagskaffee

Aber viel erfolg den Abiturienten! vor allem: genießt die Zeit!

Stebbard
12.01.2012 15:19

Wäre ja auch ein Armutszeugnis, wenn tatsächlich die Leute, welche am meisten Wissen in sich rein pumpen, am Ende die fähigsten Leute werden. Im Studium gehts ja selten um Inhalte sondern um eine akademische Bildung. (Mag von Fach zu Fach nun unterschiedlich sein, aber da sind wir dann wieder beim 'Universitäts'begriff' )
Und dafür muss man nicht viel lernen, sondern Verständnis, Phantasie/Kreativität, Lektürekunde und auch eine gewisse Begabung mitbringen.


Wobei ich glaube, dass die Studie eh primär auf Klausuren abzielt, wenn sie rein unter BWLern durchgeführt wurde. Und das ist auch wieder ein ganz anderes Thema.

Nimrod1991
12.01.2012 15:35

Was mich mal interessieren würde, was ist viel Lernen?
Kann ich von mir behaupten, dass ich viel lerne oder eher wenig?
Von den Leuten, mit denen ich studiere, lern ich wahrscheinlich noch am meisten. Das ist meistens dann Skripte durchgehen, Skripte erstellen oder ergänzen, Übungen vorbereiten und gegebenfalls mal eine Aufgabe so rechnen. Das aber dann auch nicht jeden Tag. Ist das jetzt wirklich viel?

Und dafür muss man nicht viel lernen, sondern Verständnis, Phantasie/Kreativität, Lektürekunde und auch eine gewisse Begabung mitbringen.

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Mag sein, dass du insgesamt gesehen hier Recht hast. Bei mir trifft es allerdings momentan nicht zu, weil es hier nur heißt, Grundlagen aneignen. Denke mal, das kommt dann im 5. Semester nach dem Vordiplom.

Wenn man übrigens nach diesen 5 Lerntypkategorien gehen würde, wäre ich übrigens ebenfalls ein Angstlerner

Stebbard
12.01.2012 15:42

Ich wäre da der systematisch/pragmatische Lerntyp. Ich weiß was ich lernen muss, ich weiß was an gelerntem reicht, weiß um die fehlende Bedeutug von Klausuren und kann vieles vor Ort antizipieren. Von daher maße ich mir mal an, dass ich eher von der Bildung als vom Wissen her komme. Klappt auch ganz gut, bin ich bei 11 Klausuren auch nur 1x durchgefallen (mit dem selben Aufwand beim nachschreiben aber eine 2,3)

Ich denke aber mal, dass du im Schnitt sehr viel lernst. Ich selber hab mein Studium lang nie viel gelernt - alles was ich inhaltlich weiß hab ich im Rahmen von eigenen Arbeiten aufgeschnappt.

Aber du wirst Recht haben. Die ersten Semester muss man die grundlagen natürlich pauken.

Emperor
12.01.2012 15:43

Also ich muss zugeben, dass ich nur in der Klausurphase lerne, dann auch nicht übermäßig viel, wohl eher ein bisschen zu wenig, und ganz gut damit fahre. Dieses Semester befürchte ich aber, dass das durchaus auch mal ein bisschen in die Hose gehen könnte, einfach viel zu viele Klausuren und Hausarbeiten

roxar
roxar
12.01.2012 15:45


Emperor schrieb:
Also ich muss zugeben, dass ich nur in der Klausurphase lerne, dann auch nicht übermäßig viel, wohl eher ein bisschen zu wenig, und ganz gut damit fahre. Dieses Semester befürchte ich aber, dass das durchaus auch mal ein bisschen in die Hose gehen könnte, einfach viel zu viele Klausuren und Hausarbeiten

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So schauts bei mir auch aus

E: Statt der Hausarbeiten sinds bei mir im Semester 3 Übungsblätter pro Woche...

Stebbard
12.01.2012 15:47

Letztes befürchte ich auch - 3 Hauptseminararbeiten bis April, dafür aber keine Klausuren. Aber wird gut stressig werden.

Nimrod1991
12.01.2012 15:53

wie gut, dass ich im Diplom bin. 4 Klausuren und fertig.
Ihr seid ja schon in späteren Semestern und habt da bisschen mehr Erfahrung, als ich...
bin ja erst im 1. Semester
Ich kann noch nicht wirklich behaupten, dass ich weiß, wie der Hase läuft und deswegen mal lieber ein bisschen mehr mache (eben Kategorie Angstlerner :razz
Aber es wird sich dann halt zeigen, ob es zu viel oder genau richtig ist.

Mein Glück ist, dass bis einschließlich 4. Semester 4-gewinnt gilt

Stebbard
12.01.2012 15:57

Fleiß ist schon nicht verkehrt - aber man sollte keinen falschen und zu hohen Respekt davor haben, welcher einem letzendlich den Spaß verdirbt. Ist alles kein Teufelszeug und viele Professoren werden dir auch bestätigen können, dass die früher auch nicht unbedingt Leuchten im Studium gewesen sind

Flyer
12.01.2012 16:18


Stebbard schrieb:
Fleiß ist schon nicht verkehrt - aber man sollte keinen falschen und zu hohen Respekt davor haben, welcher einem letzendlich den Spaß verdirbt. Ist alles kein Teufelszeug und viele Professoren werden dir auch bestätigen können, dass die früher auch nicht unbedingt Leuchten im Studium gewesen sind

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WORD!

Sowohl in der Schule, als auch beim Studium trifft man auf Lehrkörper, die beim Studium sehr mies waren - aber dann von der fachlichen und persönlichen Kompetenz den Kollegen, welche immer die besten Schüler / Studenten waren, ganz weit voraus sind.

Außerdem zeigen sich die eigentlichen Fähigkeiten erst im Berufsleben.

Stebbard
12.01.2012 16:34

Richtig - und das beginnt als Student frühestens im Master/Hauptstudium.

Wichtig ist im Studium primär - neben der natürlich Begabung: Verständnis davon, worauf es ankommt. Bei mir im Geschichtsstudium verstehen es 80-90% der Leute leider nicht...

GraveDog
12.01.2012 16:50

Würd dir gern zu 100% recht geben.
Allerdings passt das auf Jura und meisten Wirtschaftswissenschaften nicht zu

Da gewinnt oft leider der Auswendiglerner

Rhapsode
Rhapsode
12.01.2012 18:33

Eine Frage zu einem anderen Thema. Ich studier ja Mathe und ich wunder mich grad, dass noch kein neuer Übungszettel hochgeladen wurde. Und die Vorlesungszeit endet am 3.2. Wissen hier einige renomierte Mathestudenten, bis wie lang vorher i.d.R. noch diese Zettel gemacht werden? Will mich hier nämlich nicht zu früh freuen.

Droogandleader
12.01.2012 19:07

Woher sollen wir wissen welche Vorlesung du an welcher uni hörst und wie das da läuft!?
Bei mir gabs glaube ich immer Zettel bis zur letzten Semesterwoche.
Ob die dann noch für die klausurzulassung zählen oder nicht, war immer unterschiedlich.

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