10.01.2012 18:17
Ich glaub ich schreib morgen die erste Abi Püfung von unseren ringrocker abiturienten oder?
Falls noch jemand schreibt viel glück
Ich glaub ich schreib morgen die erste Abi Püfung von unseren ringrocker abiturienten oder?
Falls noch jemand schreibt viel glück
Ich wünsch dann einfach mal allen von euch die dies Jahr Abi schreiben viel Erfolg
roxar schrieb:
Ich wünsch dann einfach mal allen von euch die dies Jahr Abi schreiben viel Erfolg
Viel Erfolg, Leute
ja Erfolg is schon wichtig
Aber ich wünsche, eher viel Spaß
Von mir auch viel Glück! Schafft ihr schon.
Es gibt doch nix besseres, als jetzt zu erfahren, dass die PoWi Vorlesung für 8 Uhr morgens ausfällt. Ausschlafen.
Darf morgen um 7 zur Uni und die VL meines Chefs vorbereiten...
Stebbard schrieb:
Darf morgen um 7 zur Uni und die VL meines Chefs vorbereiten...
Ich freu mich schon auf die Vorlesungsfreie Zeit - Schön morgens frühstücken, um 11 in die Uni, um 12 erstmal ausgedehnt Mittag + Kaffee und um 3 den Nachmittagskaffee
Aber viel erfolg den Abiturienten! vor allem: genießt die Zeit!
Viel hilft nicht viel
Wer im Studium besonders fleißig ist, erzielt nicht unbedingt die besten Noten. Warum das so ist, zeigt eine Studie.
Wäre ja auch ein Armutszeugnis, wenn tatsächlich die Leute, welche am meisten Wissen in sich rein pumpen, am Ende die fähigsten Leute werden. Im Studium gehts ja selten um Inhalte sondern um eine akademische Bildung. (Mag von Fach zu Fach nun unterschiedlich sein, aber da sind wir dann wieder beim 'Universitäts'begriff' )
Und dafür muss man nicht viel lernen, sondern Verständnis, Phantasie/Kreativität, Lektürekunde und auch eine gewisse Begabung mitbringen.
Wobei ich glaube, dass die Studie eh primär auf Klausuren abzielt, wenn sie rein unter BWLern durchgeführt wurde. Und das ist auch wieder ein ganz anderes Thema.
Was mich mal interessieren würde, was ist viel Lernen?
Kann ich von mir behaupten, dass ich viel lerne oder eher wenig?
Von den Leuten, mit denen ich studiere, lern ich wahrscheinlich noch am meisten. Das ist meistens dann Skripte durchgehen, Skripte erstellen oder ergänzen, Übungen vorbereiten und gegebenfalls mal eine Aufgabe so rechnen. Das aber dann auch nicht jeden Tag. Ist das jetzt wirklich viel?
Und dafür muss man nicht viel lernen, sondern Verständnis, Phantasie/Kreativität, Lektürekunde und auch eine gewisse Begabung mitbringen.
Ich wäre da der systematisch/pragmatische Lerntyp. Ich weiß was ich lernen muss, ich weiß was an gelerntem reicht, weiß um die fehlende Bedeutug von Klausuren und kann vieles vor Ort antizipieren. Von daher maße ich mir mal an, dass ich eher von der Bildung als vom Wissen her komme. Klappt auch ganz gut, bin ich bei 11 Klausuren auch nur 1x durchgefallen (mit dem selben Aufwand beim nachschreiben aber eine 2,3)
Ich denke aber mal, dass du im Schnitt sehr viel lernst. Ich selber hab mein Studium lang nie viel gelernt - alles was ich inhaltlich weiß hab ich im Rahmen von eigenen Arbeiten aufgeschnappt.
Aber du wirst Recht haben. Die ersten Semester muss man die grundlagen natürlich pauken.
Also ich muss zugeben, dass ich nur in der Klausurphase lerne, dann auch nicht übermäßig viel, wohl eher ein bisschen zu wenig, und ganz gut damit fahre. Dieses Semester befürchte ich aber, dass das durchaus auch mal ein bisschen in die Hose gehen könnte, einfach viel zu viele Klausuren und Hausarbeiten
Emperor schrieb:
Also ich muss zugeben, dass ich nur in der Klausurphase lerne, dann auch nicht übermäßig viel, wohl eher ein bisschen zu wenig, und ganz gut damit fahre. Dieses Semester befürchte ich aber, dass das durchaus auch mal ein bisschen in die Hose gehen könnte, einfach viel zu viele Klausuren und Hausarbeiten
Letztes befürchte ich auch - 3 Hauptseminararbeiten bis April, dafür aber keine Klausuren. Aber wird gut stressig werden.
wie gut, dass ich im Diplom bin. 4 Klausuren und fertig.
Ihr seid ja schon in späteren Semestern und habt da bisschen mehr Erfahrung, als ich...
bin ja erst im 1. Semester
Ich kann noch nicht wirklich behaupten, dass ich weiß, wie der Hase läuft und deswegen mal lieber ein bisschen mehr mache (eben Kategorie Angstlerner :razz
Aber es wird sich dann halt zeigen, ob es zu viel oder genau richtig ist.
Mein Glück ist, dass bis einschließlich 4. Semester 4-gewinnt gilt
Fleiß ist schon nicht verkehrt - aber man sollte keinen falschen und zu hohen Respekt davor haben, welcher einem letzendlich den Spaß verdirbt. Ist alles kein Teufelszeug und viele Professoren werden dir auch bestätigen können, dass die früher auch nicht unbedingt Leuchten im Studium gewesen sind
Stebbard schrieb:
Fleiß ist schon nicht verkehrt - aber man sollte keinen falschen und zu hohen Respekt davor haben, welcher einem letzendlich den Spaß verdirbt. Ist alles kein Teufelszeug und viele Professoren werden dir auch bestätigen können, dass die früher auch nicht unbedingt Leuchten im Studium gewesen sind
Richtig - und das beginnt als Student frühestens im Master/Hauptstudium.
Wichtig ist im Studium primär - neben der natürlich Begabung: Verständnis davon, worauf es ankommt. Bei mir im Geschichtsstudium verstehen es 80-90% der Leute leider nicht...
Würd dir gern zu 100% recht geben.
Allerdings passt das auf Jura und meisten Wirtschaftswissenschaften nicht zu
Da gewinnt oft leider der Auswendiglerner
Eine Frage zu einem anderen Thema. Ich studier ja Mathe und ich wunder mich grad, dass noch kein neuer Übungszettel hochgeladen wurde. Und die Vorlesungszeit endet am 3.2. Wissen hier einige renomierte Mathestudenten, bis wie lang vorher i.d.R. noch diese Zettel gemacht werden? Will mich hier nämlich nicht zu früh freuen.
Woher sollen wir wissen welche Vorlesung du an welcher uni hörst und wie das da läuft!?
Bei mir gabs glaube ich immer Zettel bis zur letzten Semesterwoche.
Ob die dann noch für die klausurzulassung zählen oder nicht, war immer unterschiedlich.