Universität, Fachhochschule, Schule

eröffnet von Stebbard am 09.09.2010 23:07 Uhr
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sunjb
27.03.2014 23:52

Das kommt denke ich stark auf viele Faktoren an.

- was bist du für ein Lerntyp? Magst du lieber klare, stringente und strukturierte Zeitabläufe, in denen du gezwungen bist zu lernen? Oder kannst du dich selbst ausreichend motivieren.

- wie wichtig sind die finanziellen Vorteile in einem dualen Studium für dich? Kannst du evtl. auch durch Nebenjob / Familie / Bafög / Studienkredit für circa ähnliche Konditionen in einem nicht-dualen Studium sorgen?

- Interessiert dich an deinem Fach eher der theoretische Teil / Inkl. einer evtl. etwas breiteren Debatte über die Inhalte oder ist eher die Praxis relevant und die Theorie "eher Mittel zum Zweck" bzw. nötig um ein Jobziel zu erreichen.

- Wie stark bist du auf ein "Studentenleben" aus. Ohne Klischees bedienen zu wollen, aber es ist schon durchaus möglich in einem nicht-dualen Studium relativ frei die Freizeit zu gestalten, in Urlaub zu fahren, wenn man das möchte, Donnerstags auf ein Festival zu düsen und je nach Studenplan auch durchaus niemals vor 10 aufzustehen. All das wird dir nicht vergönnt sein, wenn du dual studierst

- Wie wichtig ist dir der Studienort? Duale Studiengänge sind ja nicht zwingend in einer brodelnden Metropole.

- Wie siehts mit deinen Ideen bzgl Jobsicherheit / Zukunft aus. Studieren um sich "weiter zu qualifizieren", auch wenn man am Beginn des Studiums vielleicht nicht 100% weiß ob und wie man damit einen Job bekommt vs. Reeeelativ sichere Übernahmechancen.

- Welches Unternehmen? Ich denke je größer, desto besser kann man hier schon unterschreiben, da ja auch der Universitäre Teil sich eben an den 20 Leuten von Bayer orientiert und nicht an den 2 die von einer kleineren Firma kommen
...

Ich glaub die Liste kann man seitenlang weiterführen. Ich seh durchaus bei einem Kumpel, dass ein duales Studium in Verbindung mit einem großen Chemiekonzern aus Ludwigshafen genau das richtige für ihn war/ist. Für mich wäre das ein absoluter Albtraum. Würde aber vermutlich auch nicht an einer Universität in Vollzeit BWL studieren wollen.

Was man natürlich nach 3 Jahren Bachelor (Dual) dann auch locker noch korrigieren kann, und z.B. den Master konventionell an einer Uni machen kann

Stebbard
02.04.2014 23:43

Nochmal zum Thema duales Studium: Man muss bedenken, dass man oftmals vertraglich länger an den Betrieb gebunden ist, als das Studium an sich dauert. Das kann ziemlich frustrierend sein, wenn man sich im Vorfeld nicht sicher ist, ob es wirklich das ist, was man wachen will. Wir hatten seiner zeit sechs Auszubildende im dualen Studium und bei mindestens zweien zeichnete sich ab, dass sie nach dem ersten Jahr nicht sonderlich glücklich mit der Ausbildung waren - gebunden waren sie aber die drei Jahre der Ausbildung zzgl. drei weiterer Vertragsjahre. Man kann sich zwar freikaufen, muss aber die Kosten des Studiengangs erstatten und das ist für einen jungen Menschen kaum zu zahlen.

Grundsätzlich kann ein duales Studium eine gute Sache sein, wenn es lediglich um eine Zusatzqualifikation für den Beruf geht und man dafür den Job nicht aufgeben kann/will. Wenn allerdings ein ernsthaftes Interesse vorliegt, dann würde ich empfehlen ein individuelles Studium an FH oder Universität anzustreben. Zum einen aufgrund der von sun-jb gebrachten Punkte, zusätzlich aber auch, da man sowohl in der Auswahl der Kurse stark eingeschränkt ist und die Betriebe natürlich auch entsprechende Leistungen sehen wollen. Von daher kann es schon sein, dass du mit Noten jenseits der 2,5 oder gar 2,0 Druck vom Betrieb bekommst.

Von daher würde ich es mir im Vorfeld wirklich überlegen, ob die finanziellen Vorteile die Einschränkungen und Nachteile wert sind. Ich pers. (auch ich habe mich nach dem Abi für ein duales Studium beworben) würde es nicht mehr tun, da ich denke, dass man auch ohne einen Träger sein Studium gut finanziert bekommt. Man darf letzten Endes nicht vergessen: Der Träger will dir kein schönes Leben machen, sondern sieht in einem dualen Studium ein Investment, das sich mittelfristig rentieren soll.

Wo wir dabei sind: Master of Arts [CHECK]

Zwieback
03.04.2014 00:11

Da verallgemeinerst du aber auch arg gerade - ich selbst bin mit meinem dualen Informatimstudium fast durch und einige Punkte sind da schon anders. Vor allem dein "Interesse"-Punkt passt da absolut nicht. Lege mich erstmal schlafen, aber kann da ja morgen nochmal mehr zu schreiben...

Stebbard
03.04.2014 00:47

Klar, gerne. Das sind natürlich die Erfahrungen, die ich und bekannte in verschiedenen Firmen gemacht haben.

Stebbard
16.04.2014 14:08

Kiel kommt auch nicht zur Ruhe und bleibt so ein wenig der politische Sumpf der Republik

Hintergrund ist unsere derzeitige Bildungsministerin Waltraud Wende (Parteilos), die [mal wieder] eine Reform der Lehramtsausbildung in Schleswig-Holstein anstrebt und sich mal eben mit der Universität in Kiel, dem AStA, dem Elternverband, dem Lehrer- und dem Philologenverband verkracht hat. Effektiv sollen große Teile der Ausbildung nach Flensburg verlagert werden, was natürlich besonders sinnvoll ist, wenn das Land eh schon finanziell nicht auf Rosen gebettet ist. In Flensburg müssten erstmal alle Strukturen geschaffen werden, während diese in Kiel - der einzigen Volluniversität des Landes - ja auch weiterhin getragen werden müssen. Während das Land da mit 1,3 Millionen Euro pro Jahr rechnet, veranschlagen externe eher 55 Millionen Euro.

Darüber hinaus gibt es noch viel Streit um die Einführung eines Praxissemesters, das dazu führt, dass Studierende während des Semesters mehrere Monate irgendwo im Land unterrichten müssen, was diese vor viele (vor allem finanzielle) Probleme stellt; die Ausbildung von Gemeinschaftslehrern, die bspw. in Hamburg nicht mehr eingestellt werden sowie ein fast umfänglicher Einstellungsstop für junge Lehrer, während parallel mehrere hundert Lehrer aus der Pensionierung zurückgeholt werden.

Selten erlebt, dass sich eine Ministerin aus rein fachlichen Gründen so dermaßen ins Abseits stellt.

Das alles wäre aber nur halb so schön, wäre die gute Frau nicht ehemalige Präsidentin der Universität Flensburg - dem großen Profiteur dieser Sache -, die zugleich ein Rückkehrrecht nach dem Ende ihrer Tätigkeit als Ministerin hat. Das macht die Geschichte erst so richtig interessant

Dennoch bleibt es traurig, wie unattraktiv eigentlich der Weg ins Lehramt geworden ist, selbst wenn man die Probleme im Unterricht selber mal ausblendet. Das sieht ja bei 'uns' an der Universität ja ebenfalls schlecht aus.

Stiflers_Mom
Stiflers_Mom
16.04.2014 19:52AdminSupporter

Hallo Proseminar zu Franz Kafka,
Seit zwei Tagen kennen wir uns nun.
Schön, dass du jetzt schon meinen Kopf zerstörst!
In freudiger Erwartung auf das was kommen mag,
Sammy K., deren Proceß schon in vollem Gange ist

Simo
22.04.2014 15:58

Dann beginnen wir mal mit meiner ersten Seminararbeit, wie gut, dass ich noch nie eine wissenschaftliche Arbeit verfasst habe und dann das ganze auch noch auf englisch. Ich habe mir mal meine Woche Zeit gesetzt für 10 Seiten, ich hoffe mal das ist realistisch. Soll auch mehr oder weniger nur eine Zusammenfassung von einem Paper sein und dann noch einen Vortrag dazu.
Ich werde das ganze auch direkt in LaTeX machen, ist zwar zeitaufwendiger aber zum Üben für die Bachelorarbeit, die nächstes Semester ansteht sicherlich sinnvoll.
Korrekturleser sind immer erwünscht, wenn jemand möchte?

Angel_of_Death
22.04.2014 16:09

du studierst doch schon ewig, wie hast du noch nie ne wissenschaftliche arbeit geschrieben?

Stebbard
22.04.2014 16:32

Ich kenne Leute, deren erstes Paper war die BA-Thesis. Die Standen dann aber auch entsprechend auf dem Schlauch, da die absolut keine Übung hatten und waren erstaunt, dass doch wesentlich mehr ist als das simple Verfassen eines Textes dahintersteckt. Alleine die Arbeit, die nebenbei anfällt (Formalia, Vorlagen, Korrekturlesen, Schreibblockaden), unterschätzen viele.

Aber 10 Seiten über eine Woche ist durchaus ohne viel Stress möglich, nur würde ich von Beginn an dazu raten, genügend Zeit zum Korrekturlesen zu lassen. Erfahrungsgemäß (so geht es zum. mir) wird ein Text erst in der Korrekturphase so richtig gut und rund und mit ein wenig Distanz findet man immer genügend Dinge, die man noch umformulieren kann.

Und zweiter Tip: Ein Text, der gut anzuschauen ist, liest sich auch besser und wird auch meist positiver bewertet

Simo
22.04.2014 16:38


Angel_of_Death schrieb:
du studierst doch schon ewig, wie hast du noch nie ne wissenschaftliche arbeit geschrieben?

Zitat anzeigen


Habe erst 4 Semester Mathe studiert, da wäre die erste wissenschaftliche Arbeit auch die BA gewesen und jetzt als VWLer hat man immerhin vorher eine Seminararbeit, aber die steht auch erst im 5. Fachsemester an, was bei mir immerhin das 8. Studiensemester ist .
Nach der Woche Schreiben habe ich noch 1 1/2 Wochen Zeit für das Korrekturlesen und das Erstellen des Vortrags, wird alles ziemlich knapp.

KleineJule
22.04.2014 16:49

ach... ich mach das immer an einem tag

vorraussetzung, dass ich die dazu notwendigen texte usw schon vorliegen hab und mal durchgelesen hab

Stebbard
22.04.2014 19:11


Simo schrieb:
Nach der Woche Schreiben habe ich noch 1 1/2 Wochen Zeit für das Korrekturlesen und das Erstellen des Vortrags, wird alles ziemlich knapp.

Zitat anzeigen



Ach, 2,5 Wochen sollte egtl. passen. Nachdem du das Paper geschrieben hast, erstellt sich der Vortrag ja eh fast von alleine.

(es sei denn, du musst im Vortrag eine ganz andere Gewichtung vornehmen)

roxar
roxar
22.04.2014 19:18


Simo schrieb:

Ich werde das ganze auch direkt in LaTeX machen, ist zwar zeitaufwendiger aber zum Üben für die Bachelorarbeit, die nächstes Semester ansteht sicherlich sinnvoll.

Zitat anzeigen



Mach das so. Der Einstieg raubt richtig viel Zeit...
Aber sobald man einmal drin ist, geht das eigentlich ganz gut


Stebbard schrieb:
Ich kenne Leute, deren erstes Paper war die BA-Thesis.

Zitat anzeigen


War bei mir zum Beispiel auch so.
Es gibt halt auch andere Formen wie man die Studenten beschäftigen kann


Stebbard schrieb:
Aber 10 Seiten über eine Woche ist durchaus ohne viel Stress möglich, nur würde ich von Beginn an dazu raten, genügend Zeit zum Korrekturlesen zu lassen.

Zitat anzeigen


Da würde ich jetzt einfach mal hinzufügen, dass es extrem aufs Fach ankommt



Stebbard schrieb:
Und zweiter Tip: Ein Text, der gut anzuschauen ist, liest sich auch besser und wird auch meist positiver bewertet

Zitat anzeigen


Und damit liefert dir Stebbard noch einen Grund dafür LaTeX zu nutzen

blubb0r
22.04.2014 19:27


roxar schrieb:


Simo schrieb:

Ich werde das ganze auch direkt in LaTeX machen, ist zwar zeitaufwendiger aber zum Üben für die Bachelorarbeit, die nächstes Semester ansteht sicherlich sinnvoll.

Zitat anzeigen



Mach das so. Der Einstieg raubt richtig viel Zeit...
Aber sobald man einmal drin ist, geht das eigentlich ganz gut


Stebbard schrieb:
Ich kenne Leute, deren erstes Paper war die BA-Thesis.

Zitat anzeigen


War bei mir zum Beispiel auch so.
Es gibt halt auch andere Formen wie man die Studenten beschäftigen kann


Stebbard schrieb:
Aber 10 Seiten über eine Woche ist durchaus ohne viel Stress möglich, nur würde ich von Beginn an dazu raten, genügend Zeit zum Korrekturlesen zu lassen.

Zitat anzeigen


Da würde ich jetzt einfach mal hinzufügen, dass es extrem aufs Fach ankommt



Stebbard schrieb:
Und zweiter Tip: Ein Text, der gut anzuschauen ist, liest sich auch besser und wird auch meist positiver bewertet

Zitat anzeigen


Und damit liefert dir Stebbard noch einen Grund dafür LaTeX zu nutzen

Zitat anzeigen




Wieso wundert es mich nicht, dass ich dir 100% zustimme, in jedem Punkt

BC Arbeit waren auch meine ersten LaTeX Gehversuche.
Wenn ich mir die heute ansehe und dann sehe, wie ich jetzt mit TeX umgehe, facepalme ich ob meiner Schreibweise von damals

Stebbard
22.04.2014 19:37


roxar schrieb:


Stebbard schrieb:
Aber 10 Seiten über eine Woche ist durchaus ohne viel Stress möglich, nur würde ich von Beginn an dazu raten, genügend Zeit zum Korrekturlesen zu lassen.

Zitat anzeigen


Da würde ich jetzt einfach mal hinzufügen, dass es extrem aufs Fach ankommt

Zitat anzeigen



Wenn du es so willst: Das kommt sogar extrem auf die Art der Prüfung und den Autoren an. Eine Doktorandin von uns lässt parallel zum Verfassen bereits Korrekturlesen, weil das besser mit ihrem Schreibrhythmus zu vereinbaren ist.

Aber es stimmt sicherlich: In Fächern, in denen eher eine schlüssige Argumentation aufgebaut werden soll, lohnt sich die Nachbereitung eher, als in Arbeiten, in denen bpsw. ein Versuch(saufbau) beschrieben werden soll.

Generell schadet es aber nie, noch Genügend Zeit für die Nachbereitung zu haben (Rechtschreibung, Textfluss, Ausdruck etc. pp.) - dann das kann dir LaTeX, so toll das Schriftbild auch aussieht, nicht abnehmen

LaTeX ist übrigens wirklich toll, leider in den Geisteswissenschaften nicht sonderlich verbreitet. Bei uns arbeitet man noch sehr viel mit Office-Anwendungen - die Nachteile merkt man spätestens dann, wenn man ein umfangreicheres Werk publiziert. Ab 200 Seiten funktioniert egtl. kaum noch etwas, wie es soll.

roxar
roxar
22.04.2014 19:42

Ich bezog mich eher auf den ersten Teil
Ich bin damals jedenfalls nicht auf 10 Seiten pro Woche gekommen, glaube ich.
Wahrscheinlich wegen der fehlenden Routine mit dem Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten und dem Kampf mit LaTeX... und erstes ist halt extrem abhängig vom Studienfach (wenn ich sehe was meine Mitbewohner so an Hausarbeiten schreiben müssen )

Was die "Argumentation" (also das Fachliche) angeht, habe ich meine Arbeit damals garnicht Korrekturlesen lassen... Die hat nur einmal jemand auf Rechtschreibung/Grammatik durchgeschaut der keine Ahnung von Mathe hat.

Simo
22.04.2014 21:32


Stebbard schrieb:


Simo schrieb:
Nach der Woche Schreiben habe ich noch 1 1/2 Wochen Zeit für das Korrekturlesen und das Erstellen des Vortrags, wird alles ziemlich knapp.

Zitat anzeigen



Ach, 2,5 Wochen sollte egtl. passen. Nachdem du das Paper geschrieben hast, erstellt sich der Vortrag ja eh fast von alleine.

(es sei denn, du musst im Vortrag eine ganz andere Gewichtung vornehmen)

Zitat anzeigen



Der Vortrag wird eigentlich analog zu der Arbeit sein, denke das werde ich dann auch so runterschreiben können.

Ich bezog mich eher auf den ersten Teil
Ich bin damals jedenfalls nicht auf 10 Seiten pro Woche gekommen, glaube ich.
Wahrscheinlich wegen der fehlenden Routine mit dem Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten und dem Kampf mit LaTeX... und erstes ist halt extrem abhängig vom Studienfach (wenn ich sehe was meine Mitbewohner so an Hausarbeiten schreiben müssen )

Was die "Argumentation" (also das Fachliche) angeht, habe ich meine Arbeit damals garnicht Korrekturlesen lassen... Die hat nur einmal jemand auf Rechtschreibung/Grammatik durchgeschaut der keine Ahnung von Mathe hat.

Zitat anzeigen


Habe schonmal eine Präsentation und ein paar Handouts mit LaTeX gemacht, aber das ist schon 2 Jahre her, aber man ist schnell wieder drin und es läuft eigentlich schon ziemlich gut.
Mir graut es nur schon vor dem Korrekturlesen, mein Englisch ist definitiv nicht das beste.

Luddddi
Luddddi
02.05.2014 08:29Supporter

Je mehr man sich über sein geplantes Studium informiert, desto mehr Bammel hat man davor.
Scheint echt hart zu sein, einen Studienplatz für Musik zu bekommen; die Durchfallquote bei der Eignungsprüfung ist erschreckend hoch.

RingPenis
RingPenis
02.05.2014 09:02

Packst du

Einfach sagen, du bist im Ringrocker Forum aktiv , dann müssen die dich nehmen

xLaberhalt
xLaberhalt
19.05.2014 18:27

Hatte total vergessen das ich hier was gepostet habe - sorry. Ging um das Thema Duales Studium.

Also, mein Lerntyp ist nach Möglichkeit garkeiner - mich selbst zum Lernen zu bringen ist ohne Druck von außen kaum möglich.

Mit der Richtung bin ich mir zu 100% sicher, (Informatik) nur wo genau dort ich einschlagen möchte bin ich mir noch nicht sicher. Da ich mein Abi an einer Informatikerschule mache und mir besonders diese Fächer zusagen, möchte ich nach Möglichkeit gerne in diesem Zweig bleiben.


Die Doppelbelastung wäre für mich eigentlich kein Problem - neben der Schule hab ich noch einen Nebenjob beim Bäcker, mit dem ich ziemlich gut klarkomme.

Zwecks Noten siehts eigentlich ganz gut aus, stehe seit Jahren kontinuierlich bei etwa 1,7.

Wie das Finanziell aussehen würde kann ich nicht einschätzen, da ich nicht weiß, was so ein Studium kostet.

ass123
21.05.2014 07:54

Hey, ich werde bald mein Ingineurstudium Bachelor Medizintechnik abgeschlossen haben. Kann ich nun mit diesem Bachelor, auch direkt in den Masterstudiengang Wirtschaftsingineur wechseln? Beide Studiengäng sind FH Studiengänge

Stebbard
21.05.2014 08:17

Das wird ganz davon abhängen, ob der Wirtschaftsingenieur konsekutiv ist, also auf anderen Studiengängen aufbaut - oder halt nicht. Ist er konsekutiv, dann müsstest du schauen, welche Fächer man studiert haben muss und es im Notfall mit dem Studiensekretariat (oder wie man das auch immer bei euch nennen mag) absprechen.

ass123
21.05.2014 08:42


Stebbard schrieb:
Das wird ganz davon abhängen, ob der Wirtschaftsingenieur konsekutiv ist, also auf anderen Studiengängen aufbaut - oder halt nicht. Ist er konsekutiv, dann müsstest du schauen, welche Fächer man studiert haben muss und es im Notfall mit dem Studiensekretariat (oder wie man das auch immer bei euch nennen mag) absprechen.

Zitat anzeigen



Ich könnte dann aber bestimmt auch die als fehlend geltenden Fächer nachholen? Denn es gibt bereits einen Bachelorstudiengang WING an dieser FH

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